Habe gerade Debian Sarg auf ein Noteboo installiert und wollte dann den Sourcecode des Kernel mit apt holen, welchen es eigenartiger weise gar nicht gibt
Benutze zur Zeit den 2.6.3-1-386 also den standart bei Sarge wenn es nen 2.6 ist
Wenn ich mir aber den 2.6.6-1-686 hole teilt mit apt-get mit auf meiner /boot mit 15MB seien nach dem verschieben des Kernel noch 1,2 MB frei frage ich mich doch wie das kommt ich dachte immer nen Kernel sei höchstens ca. 2 MB groß?
Deshalb bricht apt ab weil er die Grub config in /boot/grup nicht mehr schreiben kann, nun habe ich die EInträge selber eingetragen und er meldet mir /vmlinux-2.6.6-1-686 File not found (Grub error 15)
Es sind aber alle Dateien in /boot vorhanden vmlinux sogar inird und die map warum kotz er trotzdem ab ?
MfG
SilverDragon
Wie groß darf ein Kernel 2.6.x werden ?
- SilverDragon
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Die Debiankernel sind so um die 1.2 MB groß. Und in der Initrd landet ein Großteil der Module. Die garnicht alle gebraucht werden. OSS und ALSA beispielweise. Die hat so um die 4.5 MB . Vermutlich kommen daher deine Platzproblem. Bei den heutigen Festplattengrößen kann man dem /boot ruhig 100 MB spendieren wenn eine eigene Partition dafür angelegt wird. Dann kommt nach nicht so schnell in Verlegenheit.
- pdreker
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Oder, wenn man ein nicht zu altes Board hat kann man auch einfach auf die /boot Partition "pfeifen". Moderne Boards und Controller haben kein Problem auch Daten hinter der 1024sten Spur zu lesen, so dass man einfach auf diese Kr:ucken verzichten kann...
BTW: grub hilft auch bei diesem Problem weiter...
Patrick
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- SilverDragon
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Achso ist das also ^^ okay naja dann werde ich woll etwas an meinen Verzeichnissen shcrauben müssen.
By the way ich habe meinen Kernel jetzt quick & dirty einfach remove --purge gesetz und danach dpkg-reconfigure kernel-image-2.6.6-1-686 gefahren ich scheine wirklich nur keinen PLatz in /boot zuhaben ^^ den jetzt funtz der kernel ^^
MfG
SilverDragon
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1999 also zu Zeiten des Kernels 2.2.xx hat man schon von Größen 3 bis 4 MB gesprochen. Da der Kernel bei einem bZimage in den Speicher oberhalb 1 MB geladen wird dürfte es eigentlich keine Grenze nach oben geben. Was aber für eine Ramdisk nicht gilt. Romfs 2MB max. und cramfs 16 MB max. zImage Kernels waren meines Wissens nach auf 1 MB (oder sogar 640 K) beschränkt. Die mussten ja auch in den Speicher untehalb der 1 MB Grenze passen.
Ich kann mich noch ganz gut an die ersten SuSE Versionen mit Kernel 2.0.xx erinnern, da hatte man dann so um die 30 verschiedenen vorgefertigte Kernel. Für jeden Scsihostadapter einen und diverse IDE Kernel. bZimage hat übrigens nichts mit bzip2 zu tun.
Ich kann mich noch ganz gut an die ersten SuSE Versionen mit Kernel 2.0.xx erinnern, da hatte man dann so um die 30 verschiedenen vorgefertigte Kernel. Für jeden Scsihostadapter einen und diverse IDE Kernel. bZimage hat übrigens nichts mit bzip2 zu tun.