shutdown: command not found
shutdown: command not found
Krise...
Wenn ich mich im KDE in die Superuser-Konsole einlogge, sollte ich doch das System herunterfahren können, oder?
Tja, bash findet das Kommando shutdown nicht, das gibts doch gar nciht.
Was mach ich jetzt? (Ausser Windows wieder installiern)
Sorry, falls es eine doofe Frage war.
barb :(
Wenn ich mich im KDE in die Superuser-Konsole einlogge, sollte ich doch das System herunterfahren können, oder?
Tja, bash findet das Kommando shutdown nicht, das gibts doch gar nciht.
Was mach ich jetzt? (Ausser Windows wieder installiern)
Sorry, falls es eine doofe Frage war.
barb :(
Hmmm,
gibt es unter windows ein shutdown - kommando ?????
...glaub eher nicht !
Nein mal im ernst !
das Programm shutdown sollte sich unter
/sbin
befinden.
könnte mir vorstellen das bei dir was schief ging, und bei dir kein (such-)Pfad gesetzt wurde.
überprüfen kannst du das mit einem
ls -l /sbin/shutdown
Was imho nur halt aufruft. welches natürlich auch vorhanden sein sollte :
ls -l /sbin/halt
Denke die Tools verstecken sich in dem Packet sysVinit.
den suchpfad kannst du .profile im root verzeichnis setzen....
Du fährst deine Grafische Oberfläche als Root ???? 
gibt es unter windows ein shutdown - kommando ?????
...glaub eher nicht !

Nein mal im ernst !
das Programm shutdown sollte sich unter
/sbin
befinden.
könnte mir vorstellen das bei dir was schief ging, und bei dir kein (such-)Pfad gesetzt wurde.
überprüfen kannst du das mit einem
ls -l /sbin/shutdown
Was imho nur halt aufruft. welches natürlich auch vorhanden sein sollte :
ls -l /sbin/halt
Denke die Tools verstecken sich in dem Packet sysVinit.
den suchpfad kannst du .profile im root verzeichnis setzen....


Nein tu ich ja gerade nicht. Ich rufe die Superuser-Konsole als user mit dem root passwort auf.Du fährst deine Grafische Oberfläche als Root ????
Ok, ich hab die sbins jetzt in etc/profile in den PATH mit eingetragen und hurra, ich kann shutdown und reboot machen!
Einen kleinen Schritt bin ich also weiter.
Vielen Dank!
barb :)
Ich glaube aber nicht, dass es so geschickt ist, das in die /etc/profile einzutragen. Diese gilt schließlich für alle Benutzer und nicht nur für root. Diese haben aber eh keinen Zugriff auf /sbin.
Gib doch mal in der root-Konsole ein:. Was erscheint da?
Falls es da nicht gesetzt ist, kannst du das in die /root/.bashrc eintragen. Allerdings wird es bei mir woanders gesetzt, wo genau weiß ich leider nicht...
Gib doch mal in der root-Konsole ein:
Code: Alles auswählen
echo $PATH
Falls es da nicht gesetzt ist, kannst du das in die /root/.bashrc eintragen. Allerdings wird es bei mir woanders gesetzt, wo genau weiß ich leider nicht...
Aber hallo!ThoWaBu hat geschrieben:Hmmm,
gibt es unter windows ein shutdown - kommando ?????
...glaub eher nicht ! :lol:
Klar gibt es den Befehl shutdown, mit der richtigen Option eingegeben ist das auch die einzige Rettung beim Sasser-Wurm.
(Wenn ich mich mal mit Linux so auskennen würde...)
@hupfdule
Ja, das mit dem echo Befehl hatte ich schon wegen eines andren Problems gemacht, da fiel das Fehlen der sbin bereits unangenehm auf.
Grundsätzlich konnte ich vorgestern den shutdown ja so machen, jetzt geht er erst wieder, seit ich den PATH in profile erweitert habe. Wenn es da nicht superschlimme Argumente dagegen gibt lass ich das jetzt so.
barb :)
Wenn /sbin bei root nicht im Pfad war, hattest du dein System aber schon ganz schön kaputtgebastelt.barbex hat geschrieben:Grundsätzlich konnte ich vorgestern den shutdown ja so machen, jetzt geht er erst wieder, seit ich den PATH in profile erweitert habe. Wenn es da nicht superschlimme Argumente dagegen gibt lass ich das jetzt so.

Gruß
ernohl
ernohl
Ich hab GAR NICHTS emacht!ernohl hat geschrieben:Wenn /sbin bei root nicht im Pfad war, hattest du dein System aber schon ganz schön kaputtgebastelt. ;-) Ich würde eher die Basteleien wieder rückgängig machen, dann klappts auch mit shutdown und Co. und du ersparst dir weitere potentielle Probleme.
(Ich hasse es wenn die user mir so kommen und dann haben sie Kazaa oder sonst irgendwelche Spyware-Plage installiert...)
Also in http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?p=154915 ist mein anderes Problem beschrieben und ich habe in dem Versuch, Debian und KDE auf deutsch umzustellen nur die Anleitung im Tipps Bereich befolgt.
Echtes basteln wage ich ja gar nicht!
barb :)
- pdreker
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Es ist schon mehrfach vorgekommen, dass aus irgendeinem Grund (den leider noch niemand genau rausgefunden hat) die */sbin Verzeichnisse nicht im Pfad sind, auch nicht im root Pfad.
Das eintragen der */sbin Pfade in /etc/profile ist auch nicht weiter kritisch: Die Programme, die etwas machen, was nur root darf, werden ohnehin eine Fehlermeldung liefern, die anderen Programme werden ganz normal funktionieren. Ich selbst habe /sbin und /usr/sbin auch im normalen Userpfad (Single user Maschine), damit ich auch als User z.B. ifconfig aufrufen kann, ohne immer den ganze Pfad eingeben zu müssen.
Als Sicherheitsmassnahme taugt das weglassen von /sbin und Co. bei den Usern ohnehin nicht, es trägt IMHO nur dazu bei, die Desktop User (normalerweise also eine Single User Maschine...) zu nerven...
Patrick
Das eintragen der */sbin Pfade in /etc/profile ist auch nicht weiter kritisch: Die Programme, die etwas machen, was nur root darf, werden ohnehin eine Fehlermeldung liefern, die anderen Programme werden ganz normal funktionieren. Ich selbst habe /sbin und /usr/sbin auch im normalen Userpfad (Single user Maschine), damit ich auch als User z.B. ifconfig aufrufen kann, ohne immer den ganze Pfad eingeben zu müssen.
Als Sicherheitsmassnahme taugt das weglassen von /sbin und Co. bei den Usern ohnehin nicht, es trägt IMHO nur dazu bei, die Desktop User (normalerweise also eine Single User Maschine...) zu nerven...
Patrick
Definitely not a bot...
Jabber: pdreker@debianforum.de
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Aber so ein Problem an so einer trivialen, aber zentralen Stelle ist IMHO ein deutliches Zeichen, dass etwas oberfaul ist. Die offensichtlichen Sachen lassen sich leicht reparieren, aber nach Murphy kommt das dicke Ende noch. Und zwar genau dann, wenn man es am wenigstens gebrauchen kann. Deshalb mache ich in so einer Situation gar nicht erst weiter.pdreker hat geschrieben:Es ist schon mehrfach vorgekommen, dass aus irgendeinem Grund (den leider noch niemand genau rausgefunden hat) die */sbin Verzeichnisse nicht im Pfad sind, auch nicht im root Pfad.
Das eintragen der */sbin Pfade in /etc/profile ist auch nicht weiter kritisch:
"Ich hab GAR NICHTS gemacht". Den Satz kennt jeder.


Gruß
ernohl
ernohl