mldonkey-server/testing startet, aber up/dl nicht.

[/bin/false]

Moin.
Ich habe das ein oder andere Problem mit dem Paket.
Nun ich habe es installiert und zuerst angegeben, mldonkey-server solle nicht als Dienst starten.. okeoke, lassen wir die darauf folgenden Probleme mal aussen vor.

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dpkg-reconfigure mldonkey-server

Launch at startup:
[x]Yes
MLDonkey user:
mldonkey
MLDonkey group:
mldonkey
MLDonkey directory:
/var/lib/mldonkey
Umask of MLDonkey:
0000
Niceness of MLDonkey:
-20
...

Soweit ich das verstanden habe werden die ini's in /var/lib/mldonkey geschrieben. Und der Dienst per /etc/init.d/mldonkey-server start unter dem user "mldonkey" gestartet.
Soweit so gut, das scheint auch zu funktionieren, nur geht dann scheinbar nicht mehr viel. Max Upload habe ich auf 30 gestellt, doch es startet kein Upload. Null, Nada, es lädt niemand von mir auch nur irgendetwas. Downloads tröpfelt auch nur minimalst...
"top" zeigt mir ausserdem an, dass der Prozess mlnet nur minimal CPU-Zeit verbraucht, nach dem Start kurz 99,9% aber Sekunden später fällt der Wert auf 0,X%.
Sehr merkwürdig.... Nunja, könnte es denn daran liegen, dass ich die ini's, welche ich vorher mit einem Core von Spiralvoice ohne das Paket "mldonkey-Server" genutzt hatte, in /var/lib/mldonkey kopierte?
Ich habe natürlich auch die Zugriffsrechte überprüft.

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chown -R mldonkey:mldonkey 

auf /var/lib/mldonkey, home/p2p_temp- das temp-dir und /home/daten/filesharing- das incoming-dir.
Woran könnte die Lahmheit des Esels bloss liegen? Was ist eigentlich dieses "Niceness"? Je niedriger dieser Wert desto höher die Priorität des Prozesses mlnet? Geht dann auch -100 etc?
Bitte um Hilfe.

Nachtrag:
Habe mal ein par Testhashes angelegt und einen entferneten mldonkey damit gefüttert. "No needed Parts" bei jeder Datei, die ich share. Sie sind aber definitiv komplett???

[mistersixt]

Hast Du eine Firewall davorgeschaltet? Evtl. per Router oder auf der Linux-Kiste selbst mit iptables? Habe schon ewig nix mehr mit Donkey gemacht, aber so weit ich mich erinnern kann, muss man doch von aussen auf Port 4662 (oder so ähnlich) zugreifen können. Wenn Du hinter einem DSL-Router hängst, musst Du diesen Port auf Deinen Linux-Rechner forwarden lassen, wenn Du iptables hast, musst Du TCP und UDP-Port 4662 aufmachen.

Gruss, mistersixt.

[LittleBoy]

Davon abgesehen ist das neuste mldonkey-server Paket - äh- nicht ganz so doll. Nimm lieber den 2.5-16m core von spiralvoice (einfach die mlnet Datei überkopieren), der läuft wesentlich sauberer und fehlerfreier als der 2.5-21f.

[/bin/false]

Hast Du eine Firewall davorgeschaltet? Evtl. per Router oder auf der Linux-Kiste selbst mit iptables? Habe schon ewig nix mehr mit Donkey gemacht, aber so weit ich mich erinnern kann, muss man doch von aussen auf Port 4662 (oder so ähnlich) zugreifen können. Wenn Du hinter einem DSL-Router hängst, musst Du diesen Port auf Deinen Linux-Rechner forwarden lassen, wenn Du iptables hast, musst Du TCP und UDP-Port 4662 aufmachen.
Gruss, mistersixt.

mldonkey-server läuft auf meinem "router"

Davon abgesehen ist das neuste mldonkey-server Paket - äh- nicht ganz so doll. Nimm lieber den 2.5-16m core von spiralvoice (einfach die mlnet Datei überkopieren), der läuft wesentlich sauberer und fehlerfreier als der 2.5-21f.

/usr/bin/mlnet einfach ersetzen oder wie?