hallo,
ich habe diesbezüglich ja schon einiges im forum gelesen - aber bisher konnte mir nichts helfen.
ich habe drei rechner, welche alle über einen switch vernetzt sind. einer davon ist der debian-server. greife ich auf eine samba-freigabe auf dem server zu, komme ich auf eine maximale netzauslastung von 25-35% laut windowsxp. zwischen windows-windows jedoch auf ~80%.
samba selbst läuft als daemon. es gibt auch (überhaupt-)keine errors oder droppes, etc. laut ifconfig. auch die festplatte im etwas schwächlichen server schafft 30MB/s und die prozessorlast ist im einstelligen bereich.
muß wohl irgendeine konfigurationsgeschichte von samba sein (?), nehme ich an ...
ich würde mich über tips und anregungen freuen ...
gruß
01101101
SAMBA sehr langsam
Von Netz verschoben.
Sorry, mit Samba kenn ich mich nicht/noch nicht aus. Aber ich hoff, jemand anders hat was schlaues beizutragen
Sorry, mit Samba kenn ich mich nicht/noch nicht aus. Aber ich hoff, jemand anders hat was schlaues beizutragen
Programmer: A biological machine designed to convert caffeine into code.
xmpp:bert@debianforum.de
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Du solltest mal schauen, ob Du per (Win)scp Dateien schön schnell draufschieben und abholen kannst, evtl. ist es kein Samba sondern ein Netzwerk bzw. -karten Problem. Hatte ich auch mal.
Für Samba gibt es eine speed.txt und eine speed2.txt, die solltest Du Dir mal ansehen.
Wenn alles nichts nützt: Samba-Version und config posten (wenigstens die [global]).
Hela
Für Samba gibt es eine speed.txt und eine speed2.txt, die solltest Du Dir mal ansehen.
Wenn alles nichts nützt: Samba-Version und config posten (wenigstens die [global]).
Hela
hmm ... seltsame erkenntnis...
zuerst mal zu winscp - was übrigens ein sehr schönes programm zu sein scheint: beim runterladen komme ich auf 7%, beim hochladen auf 12%.
jetzt das seltsame. da ich eigentlich noch nie etwas auf den server _hochgeladen_ habe ist mir folgendes noch nie aufgefallen: per samba bleibt der download zwar bei den schlechten werten, der upload jedoch ist fast bei 90%.
gibt es dafür eine erklärung?
zur speed.txt - davon habe ich in der conf-datei auch gelesen - wo finde ich die denn?
gruß
01101101
nachtrag: ich habe festgestellt, daß das verhalten bei versch. dateien variiert. da gibt es die einen, bei welchen die downloadrate permanent sehr gering ist.
dann solche hier:
am anfang immer ein stück volle auslastung, dann wieder zurück.
und dann gibts noch das hier:
also so ein zickzack - die ganze zeit.
seltsam ...
zuerst mal zu winscp - was übrigens ein sehr schönes programm zu sein scheint: beim runterladen komme ich auf 7%, beim hochladen auf 12%.
jetzt das seltsame. da ich eigentlich noch nie etwas auf den server _hochgeladen_ habe ist mir folgendes noch nie aufgefallen: per samba bleibt der download zwar bei den schlechten werten, der upload jedoch ist fast bei 90%.
gibt es dafür eine erklärung?
zur speed.txt - davon habe ich in der conf-datei auch gelesen - wo finde ich die denn?
gruß
01101101
nachtrag: ich habe festgestellt, daß das verhalten bei versch. dateien variiert. da gibt es die einen, bei welchen die downloadrate permanent sehr gering ist.
dann solche hier:
am anfang immer ein stück volle auslastung, dann wieder zurück.
und dann gibts noch das hier:
also so ein zickzack - die ganze zeit.
seltsam ...
Die Datei findest Du in den Samba-sourcen. Weitere Infos siehe:01101101 hat geschrieben:
zur speed.txt - davon habe ich in der conf-datei auch gelesen - wo finde ich die denn?
http://de.samba.org/samba/docs/man/howto/problems.html
http://de.samba.org/samba/docs/man/howto/speed.html
Der Zweite Link ist bestimmt die speed.txt in html-Format.
Viel Spaß beim weiteren Testen und Analysieren!
Hela
also - nachdem ich nun einiges ohne erfolg ausprobierte, habe ich schlußendlich die gesamte partition leergeräumt (da das problem bei neu hochgeladenen dateien ja nicht bestand) und anschließend alles wieder zurückkopiert. alles funktioniert nun einwandfrei. (auch der kopiervorgang direkt am server auf eine andere platte hat ewig gedauert)
die vermutung liegt nahe, daß wohl vor allem bittorrent-downloads dafür verantwortlich waren/sind. ich bin bisher eigentlich davon ausgegangen, daß unter linux-dateisystemen die fragmentierung keine derartigen ausmaße annehmen würde ... läßt sich m.e. aber nicht anders erklären ...
die netzlast ist jetzt zumindest wieder normal.
gruß
01101101
die vermutung liegt nahe, daß wohl vor allem bittorrent-downloads dafür verantwortlich waren/sind. ich bin bisher eigentlich davon ausgegangen, daß unter linux-dateisystemen die fragmentierung keine derartigen ausmaße annehmen würde ... läßt sich m.e. aber nicht anders erklären ...
die netzlast ist jetzt zumindest wieder normal.
gruß
01101101