Ps2-Maus

Du kommst mit der Installation nicht voran oder willst noch was nachfragen? Schau auch in den "Tipps und Tricks"-Bereich.
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frockert
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Ps2-Maus

Beitrag von frockert » 28.05.2004 10:24:01

Hallo zusammen,


ich habe mich an Woody ran getraut.

Sieben Cds habe ich hier als Installationsquelle.

Dem Installationsdialog habe ich nach besten Wissen und Gewissen befolgt.
Nun habe ich eine Installation mit grafischen Login (kde2), aber leider keine (ps2)Mausunterstützung.

dpkg-reconfigure xserver-xfree86 habe ich jetzt schon mit allen möglichen Varianten maustechnischer Art probiert

Dann ist mit dies aufgefallen:
modprobe psmouse --> Can't locate module psmouse

Wo habe ich meinen Fehler gemacht, wie kann ich ihn beheben?

Gruß
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Disi
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Beitrag von Disi » 28.05.2004 10:25:59

Dann hast du deinen Kernel ohne PS2 unterstützung kompiliert

reinkompilieren und das Problem sollte beseitigt sein.

greetz

Disi

frockert
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Beitrag von frockert » 28.05.2004 10:38:41

Disi hat geschrieben:Dann hast du deinen Kernel ohne PS2 unterstützung kompiliert

reinkompilieren und das Problem sollte beseitigt sein.

greetz

Disi

Danke für die zügige Info.

Ich habe keinen Kernel kompiliert, ich habe mittels Cd ein jungfräuliches System installiert.
Muss man beim Installieren schon Kernel kompilieren?

Wenn das so sein sollte, dann kommen die Cds direkt in die Tonne und ich bleibe bei meinem laufenden, einfach zu installierenden Linux-System.


Gruß Frockert
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emge
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Beitrag von emge » 28.05.2004 11:05:42

frockert hat geschrieben:
Disi hat geschrieben:Dann hast du deinen Kernel ohne PS2 unterstützung kompiliert

reinkompilieren und das Problem sollte beseitigt sein.

greetz

Disi

Danke für die zügige Info.

Ich habe keinen Kernel kompiliert, ich habe mittels Cd ein jungfräuliches System installiert.
Muss man beim Installieren schon Kernel kompilieren?

Wenn das so sein sollte, dann kommen die Cds direkt in die Tonne und ich bleibe bei meinem laufenden, einfach zu installierenden Linux-System.
Nicht so übereilt...

Die mitgelieferten Kernel unterstützen PS/2. Jedenfalls beim beim 2.4er (bf24) ist das def. so. Per default installiert Woody aber einen 2.2er-Kernel. Wenn dem bei dir so sein sollte (kannst du mit uname -a prüfen), dann mach mit apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4 ein Update auf den mitgelieferten 2.4er-Kernel.

Sollten dann immer noch Probleme mit der PS/2-Maus auftreten, können wir das hier ja vertiefen und nach weiteren Lösungen suchen ;-)

Grüße, Marco

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Re: Ps2-Maus

Beitrag von ernohl » 28.05.2004 11:06:22

frockert hat geschrieben:Nun habe ich eine Installation mit grafischen Login (kde2), aber leider keine (ps2)Mausunterstützung.
In der /etc/X11/XF86Config-4 sollte etwas in dieser Art stehen:
Section "InputDevice"
Identifier "Configured Mouse"
Driver "mouse"
Option "CorePointer"
Option "Device" "/dev/psaux"
Option "Protocol" "IMPS/2"
Option "Emulate3Buttons" "true"
Option "ZAxisMapping" "4 5"
Hängt allerdings von deiner Maus ab.
Gruß
ernohl

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Beitrag von frockert » 28.05.2004 11:32:56

emge hat geschrieben:
frockert hat geschrieben:
Disi hat geschrieben:Dann hast du deinen Kernel ohne PS2 unterstützung kompiliert

reinkompilieren und das Problem sollte beseitigt sein.

greetz

Disi

Danke für die zügige Info.

Ich habe keinen Kernel kompiliert, ich habe mittels Cd ein jungfräuliches System installiert.
Muss man beim Installieren schon Kernel kompilieren?

Wenn das so sein sollte, dann kommen die Cds direkt in die Tonne und ich bleibe bei meinem laufenden, einfach zu installierenden Linux-System.
Nicht so übereilt...

Die mitgelieferten Kernel unterstützen PS/2. Jedenfalls beim beim 2.4er (bf24) ist das def. so. Per default installiert Woody aber einen 2.2er-Kernel. Wenn dem bei dir so sein sollte (kannst du mit uname -a prüfen), dann mach mit apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4 ein Update auf den mitgelieferten 2.4er-Kernel.

Sollten dann immer noch Probleme mit der PS/2-Maus auftreten, können wir das hier ja vertiefen und nach weiteren Lösungen suchen ;-)

Grüße, Marco

Danke, der Tip hat funktioniert.

Das passt aber irgendwie nicht zu der häufig getätigten Aussage das die Installation von Debian einfach, zügig und problemlos geht.

Anscheinend ist meine fünfte Cd auch bootfähig, und zwar mit Kernel 2.4.18, hätte ich das mal vorher gewusst...


Naja, ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

Ich habe hier eine Linux-Router, der funktioniert einwandfrei.


Folgende Punkte möchte ich nun umsetzen.

1. Kontrollieren der Netzwerkkonfiguration.
2. Update des Systems auf das aktuelle Unstable über den Router.


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Beitrag von emge » 28.05.2004 11:45:15

frockert hat geschrieben:Das passt aber irgendwie nicht zu der häufig getätigten Aussage das die Installation von Debian einfach, zügig und problemlos geht.
Die Aussage stimmt an sich schon. Debian verlangt aber eine gewisse Mitwirkung des Installierenden zumindest in der Form, dass man sich alle Meldungen und Texte während des Installationsvorganges durchliest. Da steht dann auch irgendetwas zur Auswahl der Kernel und das per Default "nur" ein 2.2er installiert wird.

Aber mach dir nichts draus. Über diese kleine Falle stolpern bestimmt 50% der Leute (mich einbegriffen). Man sollte aber auch sehen, dass zu der Zeit, als Woody rauskam der 2.2er noch sehr verbreitet war und der 2.4er noch ziemlich neu gewesen ist. Daher vielleicht die Entscheidung, mehr Sicherheit zu bieten und den 2.2er per Default anzubieten.
Folgende Punkte möchte ich nun umsetzen.

1. Kontrollieren der Netzwerkkonfiguration.
Nun ja, dass kann man alles recht weit fassen. Vielleicht schreibst du mal, was du genau darunter verstehst, was du konkret machen willst. Besser, du machst dazu einen neuen Thread auf, da werden dann sicher mehr Leute mitlesen und dir helfen können.
2. Update des Systems auf das aktuelle Unstable über den Router.
An und für sich kein Problem. Wenn der Zugriff zum Internet an sich schon funktioniert, dann musst du nur noch apt so konfigurieren, dass es die passenden Quellen verwendet. Das kann man entweder mit apt-setup erledigen oder indem man die Datei /etc/apt/sources.list per Hand ändert. Beides ist ziemlich gut im Debian-Anwender-Handbuch [1] erläutert.

Grüße, Marco

[1] http://openoffice.de/linux/buch/apt.html

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Beitrag von badera » 28.05.2004 11:47:08

Das passt aber irgendwie nicht zu der häufig getätigten Aussage das die Installation von Debian einfach, zügig und problemlos geht.
Ich muss da vielleicht Debian etwas verteidigen: Die Schuld trifft eigentlich XFree86, weil dieser bezüglich dem XF86Config file etwas mühsam ist. Bei mir hat es auch etwas gedauert, bis es funktionierte.
Aber eben, deshalb muss man halt einfach wissen, dass man z.B. mit

Code: Alles auswählen

XFree86 -configure
ein 'meist' funktionierendes Configfile erhält. Und rund um Linux gibt es einfach noch viel, das man einfach wissen muss. Aber gerade deshalb gibts ja hier ein Forum und findet man auf dem Internet fast alles. Es erfordert einfach etwas Zeit. Dafür hast Du nicht mehr Ärger mit Windows *lol*...
Ich habe hier eine Linux-Router, der funktioniert einwandfrei.
Folgende Punkte möchte ich nun umsetzen.
1. Kontrollieren der Netzwerkkonfiguration.
2. Update des Systems auf das aktuelle Unstable über den Router.
OK, wenn Du wirklich Zugriff auf Internet hast, dann musst Du lediglich die Datei

Code: Alles auswählen

/etc/apt/sources.list
bearbeiten. Dort nimmst Du den Verweis auf die CD-ROM weg (kannst die Zeile mit # auskommentieren) und kopierst den Verweis auf eine Internet Ressource ein z.B. so

Code: Alles auswählen

deb http://sunsite.cnlab-switch.ch/ftp/mirror/debian/ unstable main
Wenn Du nicht aus der Schweiz bist, dann nimmst Du am Besten noch einen anderen Mirror. Und weitere Informationen zu dieser Datei findest Du mit man sources.list

[Edit] Oder Du machst einfach apt-setup

Um nun das System upzudaten, machst Du follgendes

Code: Alles auswählen

apt-get update
apt-get upgrade
Mehr Infos dazu in man apt-get

- Adrian

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Beitrag von frockert » 28.05.2004 12:17:25

Hallo,


danke für Eure Beiträge..


Ich arbeite schon seit 2 Jahren nicht mehr mit Windoofs sondern mit verschiedenen Linux-Distris, zur Zeit ist SuSE 9.1 mein Haubtsystem, ich bin auch sehr zufrieden damit.

Aber ich möchte Alternativen kennen lernen und ausprobieren, deshalb nun die Installation auf einem zweiten, jungfräulichen Rechner.

An für sich bin ich kein Linux-Anfänger mehr, bei Debian scheint aber alles anders zu sein.

zB. dpkg-reconfigure xserver-xfree86 --> da kommt ja kein Mensch von alleine drauf. ;-)

So, nun zu meiner Netzwerkarte, extra Thread ist vielleicht gar net nötig, ihr könnt mir bestimmt direkt weiterhelfen.

Aber ich verspreche einen extra Thread auf zu machen, wenns von euch net direkt lösbar ist.

Also, meine eth0 funzt, kann ich mit ifconfig sehen und ich kann sie anpingen.

Wo trage/kontrolliere ich gateway und nameserver ein?


Danach steht einem Upgrade nix mehr im Wege *duck*

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Beitrag von emge » 28.05.2004 12:21:38

frockert hat geschrieben:...
Also, meine eth0 funzt, kann ich mit ifconfig sehen und ich kann sie anpingen.

Wo trage/kontrolliere ich gateway und nameserver ein?
...
/etc/network/interfaces müsste dann in etwas folgende Einträge haben:

Code: Alles auswählen

# The loopback interface
auto lo
iface lo inet loopback

# The first network card - this entry was created during the Debian installation
# (network, broadcast and gateway are optional)
auto eth0
iface eth0 inet static
        address xx.xx.xx.xx
        netmask xx.xx.xx.xx
        network xx.xx.xx.xx
        broadcast xx.xx.xx.xx
        gateway xx.xx.xx.xx
Natürlich dann mit "ordentlichen" Adressen und Netzmasken anstatt der vielen x.

Grüße, Marco

P.S. Netzwerk neu starten (/etc/init.d/networking restart) nicht vergessen ;-)

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Beitrag von frockert » 28.05.2004 12:31:18

Da stand schon alles richtig drinne, merkwürdig.

Aber jetzt klappt das surfen auch, zwar langsam, aber es geht.
Jetzts gehts ans upgrade....


Nachtrag:
Die Karte lief net richtig--> 3 kb/s

Hab die Netzwerkonfiguration mittels dpkg-reconfigure etherconf (wieder was dazu gelernt) nochmal neu gemacht, jetzt gehts mit "fullspeed"

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Beitrag von frockert » 28.05.2004 13:40:59

So, jetzt habe ich die /etc/apt/sources.list
erweitert
deb http://sunsite.cnlab-switch.ch/ftp/mirror/debian/ unstable main

die cdrom mit # auskommentiert.

anschliessend:
apt-get update
apt-get upgrade

durchgeführt, 60 Mb hat er gezogen, den gleichen 2.4.18 kernel installiert wie vorher, und nachdem reboot sieht alles so aus wie vorher --> tolles update--> immer noch kde2

Vielleicht bin ich nur zu blöd oder das system zu benutzerunfreundlich.

Über den Paketmanager versuche ich gerade mal selbst ausgewählte Updates zufahren.
In einem früheren Erlebnis führte dieser Vorgang zu einem nicht bootbaren system.

Wenn das gleich auch crasht, kommts in die Tonne, ich habe noch andere Cds zum testen/eyeopening hier.


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Beitrag von badera » 28.05.2004 13:51:40

Wenn das gleich auch crasht, kommts in die Tonne, ich habe noch andere Cds zum testen/eyeopening hier.
Dann schmeiss doch das Zeugs in die Tonne! Die CDs brauchst Du ja eh nie mehr, wenn Du per Netzwerk alles ziehen kannst!

mach mal

Code: Alles auswählen

apt-get install kde
Wenn dann das hier raus kommt, ists ein wenig komisch:

Code: Alles auswählen

debian:~# apt-get install kde
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
kde is already the newest version.
0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded.
debian:~#
Aber doch nicht gleich verzeifeln. Du kriegst es sicher hin. Ich habs auch geschaft, und bin jetz erst seit 2 Wochen im Debian Geschäft. Vorher hatte ich noch nie mit Linux oder Unix zu tun gehabt, also total Newbie!!

- Adrian

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Beitrag von frockert » 28.05.2004 13:56:11

Nach dem weiteren misslungen update, irgendwelche Fehlermeldungen, ich hab nachher aufgehört sie zu zählen/anzuschauen, hab ich nun ein apt-get dist-upgrade angestossen.

Das scheint richtiger als falsch, er zieht jetzt 258 Mb.


Aber wie sieht das resultat aus?


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Beitrag von /bin/false » 28.05.2004 14:57:40

warum gleich unstable? testing bietet auch allerhand aktuelle software und diese ist schon durch unstable erfolgreich getestet...

naja, natürlich musst du nicht nur die quellen in der sources.list auf testing oder unstable stellen sondern dann auch ein distupgrade fahren. von stable auf testing hatte ich da noch nie probleme- ging alles einwandfrei! nurnoch apt-get --purge remove lilo && apt-get install grub und grub in den mbr installieren. fertisch

aptitude ist vll auch einen blick wert. apt-get install aptitude.

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Beitrag von frockert » 28.05.2004 15:16:01

So, fertisch.


Neu gebootet --> am bootprompt steht nun "LI" das wars.


Viel Spass denn noch.


Gruss Frockert
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Beitrag von frockert » 19.07.2004 06:02:11

Hallo zusammen,


nach langer Abwesenheit melde ich mich wieder zu Wort, vermisst habt ihr mich sicher nicht. :wink:

Ich habe mir die Net-Install-ISO von Sarge gezogen und auf meiner Testmaschine installiert.

Und ich muss sagen, das hat wesentlich besser geklappt.
Wenn alles weitere so klappt wir bisher, werde ich auch meinen Hauptrechner/Laptop damit installieren.

Ich melde mich gegebenenfalls nochmal (wenn ich noch darf)



Gruß Frockert
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Beitrag von Master Mayhem » 19.07.2004 13:00:47

ja mit dem netinstall vom beta4 installer hab ich auch gearbeitet und bin sehr zufrieden damit - heißt zwar nicht, dass das nicht kleinere probleme macht, aber ich hab damit drei verschiedene rechner zum laufen gebracht, und bis auf ein prob jetzt alles gelöst und ich bereue nix!

Debian ist schon cool, man braucht zwar etwas um reinzukommen, aber danach brauchste für die nächsten 10 Jahre keine neuinstallation vorzunehmen, nen apt-get dist-upgrade macht schnell nen aktuelles system, währens man fast bei der gesamten konkurrenz im linux bereich maximal das home verzeichnis vollständig erhalten kann und alle paar monate ne neuinstallation machen muss um aktuell zu bleiben.
Dazu bei sarge schon über 13000 pakete.....das hat keine andere distri! Die distris, die auf debian-paketen basieren nehmen dagegen schnell zu - d.h- das system ist so gut dass andere es benutzen - also am besten gleich die mutter der guten idee nehmen :D

Auf dem spieleforum von RTCW, wo ich auf linux gestoßen bin (tatsächlich um damit zu zocken...) steigen jetzt leute, die seit jahren von gentoo oder RedHat überzeugt sind auf debian um...ich hab ihnen lange genug in den ohren gelegen mit den vorteilen von debian und geung links gelegt, bis das forum jetzt fast ausschließlich debian nimmt....bis auf die ca. 90% unverbesserlichen windoof usern....aber die bekommen wir auch noch - auf dem forum gehts schließlich um RTCW und RTCW-ET beide laufen unter der Quake3 engine und die läuft erwiesenermaße unter linux wesentlich besser (20-40 fps mehr auf derselben hardware!!)

Also nicht aufgeben debian ist DIE BESTE distri, die im moment auf dem markt ist!

mfg tyler

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Beitrag von frockert » 22.07.2004 06:22:27

So,nun habe ich bereits meinen dritten Rechner hier Zuhaus mit Sarge installiert --> meinen Laptop Acer Aspire 1355LMi.

Alles ist gut,ich bin begeistert, ACPI läuft !!!!!!!!!! :lol: :lol: :lol:


Danke an die Entwickler, ich habe Euch unrecht getan.
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Beitrag von badera » 23.07.2004 13:36:43

Gleich mit ACPI! 8O
Nicht schlecht! Hab ACPI noch bis heute nicht vollumfänglich auf meinem nagelneuen AMD64 hingekriegt. :oops:
- Adrian

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