Ps2-Maus
Ps2-Maus
Hallo zusammen,
ich habe mich an Woody ran getraut.
Sieben Cds habe ich hier als Installationsquelle.
Dem Installationsdialog habe ich nach besten Wissen und Gewissen befolgt.
Nun habe ich eine Installation mit grafischen Login (kde2), aber leider keine (ps2)Mausunterstützung.
dpkg-reconfigure xserver-xfree86 habe ich jetzt schon mit allen möglichen Varianten maustechnischer Art probiert
Dann ist mit dies aufgefallen:
modprobe psmouse --> Can't locate module psmouse
Wo habe ich meinen Fehler gemacht, wie kann ich ihn beheben?
Gruß
Frockert
ich habe mich an Woody ran getraut.
Sieben Cds habe ich hier als Installationsquelle.
Dem Installationsdialog habe ich nach besten Wissen und Gewissen befolgt.
Nun habe ich eine Installation mit grafischen Login (kde2), aber leider keine (ps2)Mausunterstützung.
dpkg-reconfigure xserver-xfree86 habe ich jetzt schon mit allen möglichen Varianten maustechnischer Art probiert
Dann ist mit dies aufgefallen:
modprobe psmouse --> Can't locate module psmouse
Wo habe ich meinen Fehler gemacht, wie kann ich ihn beheben?
Gruß
Frockert
Gruß Frockert
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Behal de Nerve...
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Behal de Nerve...
Disi hat geschrieben:Dann hast du deinen Kernel ohne PS2 unterstützung kompiliert
reinkompilieren und das Problem sollte beseitigt sein.
greetz
Disi
Danke für die zügige Info.
Ich habe keinen Kernel kompiliert, ich habe mittels Cd ein jungfräuliches System installiert.
Muss man beim Installieren schon Kernel kompilieren?
Wenn das so sein sollte, dann kommen die Cds direkt in die Tonne und ich bleibe bei meinem laufenden, einfach zu installierenden Linux-System.
Gruß Frockert
Gruß Frockert
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Behal de Nerve...
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Behal de Nerve...
- emge
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Nicht so übereilt...frockert hat geschrieben:Disi hat geschrieben:Dann hast du deinen Kernel ohne PS2 unterstützung kompiliert
reinkompilieren und das Problem sollte beseitigt sein.
greetz
Disi
Danke für die zügige Info.
Ich habe keinen Kernel kompiliert, ich habe mittels Cd ein jungfräuliches System installiert.
Muss man beim Installieren schon Kernel kompilieren?
Wenn das so sein sollte, dann kommen die Cds direkt in die Tonne und ich bleibe bei meinem laufenden, einfach zu installierenden Linux-System.
Die mitgelieferten Kernel unterstützen PS/2. Jedenfalls beim beim 2.4er (bf24) ist das def. so. Per default installiert Woody aber einen 2.2er-Kernel. Wenn dem bei dir so sein sollte (kannst du mit uname -a prüfen), dann mach mit apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4 ein Update auf den mitgelieferten 2.4er-Kernel.
Sollten dann immer noch Probleme mit der PS/2-Maus auftreten, können wir das hier ja vertiefen und nach weiteren Lösungen suchen
Grüße, Marco
Re: Ps2-Maus
In der /etc/X11/XF86Config-4 sollte etwas in dieser Art stehen:frockert hat geschrieben:Nun habe ich eine Installation mit grafischen Login (kde2), aber leider keine (ps2)Mausunterstützung.
Hängt allerdings von deiner Maus ab.Section "InputDevice"
Identifier "Configured Mouse"
Driver "mouse"
Option "CorePointer"
Option "Device" "/dev/psaux"
Option "Protocol" "IMPS/2"
Option "Emulate3Buttons" "true"
Option "ZAxisMapping" "4 5"
Gruß
ernohl
ernohl
emge hat geschrieben:Nicht so übereilt...frockert hat geschrieben:Disi hat geschrieben:Dann hast du deinen Kernel ohne PS2 unterstützung kompiliert
reinkompilieren und das Problem sollte beseitigt sein.
greetz
Disi
Danke für die zügige Info.
Ich habe keinen Kernel kompiliert, ich habe mittels Cd ein jungfräuliches System installiert.
Muss man beim Installieren schon Kernel kompilieren?
Wenn das so sein sollte, dann kommen die Cds direkt in die Tonne und ich bleibe bei meinem laufenden, einfach zu installierenden Linux-System.
Die mitgelieferten Kernel unterstützen PS/2. Jedenfalls beim beim 2.4er (bf24) ist das def. so. Per default installiert Woody aber einen 2.2er-Kernel. Wenn dem bei dir so sein sollte (kannst du mit uname -a prüfen), dann mach mit apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4 ein Update auf den mitgelieferten 2.4er-Kernel.
Sollten dann immer noch Probleme mit der PS/2-Maus auftreten, können wir das hier ja vertiefen und nach weiteren Lösungen suchen
Grüße, Marco
Danke, der Tip hat funktioniert.
Das passt aber irgendwie nicht zu der häufig getätigten Aussage das die Installation von Debian einfach, zügig und problemlos geht.
Anscheinend ist meine fünfte Cd auch bootfähig, und zwar mit Kernel 2.4.18, hätte ich das mal vorher gewusst...
Naja, ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
Ich habe hier eine Linux-Router, der funktioniert einwandfrei.
Folgende Punkte möchte ich nun umsetzen.
1. Kontrollieren der Netzwerkkonfiguration.
2. Update des Systems auf das aktuelle Unstable über den Router.
Gruß Frockert
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- emge
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Die Aussage stimmt an sich schon. Debian verlangt aber eine gewisse Mitwirkung des Installierenden zumindest in der Form, dass man sich alle Meldungen und Texte während des Installationsvorganges durchliest. Da steht dann auch irgendetwas zur Auswahl der Kernel und das per Default "nur" ein 2.2er installiert wird.frockert hat geschrieben:Das passt aber irgendwie nicht zu der häufig getätigten Aussage das die Installation von Debian einfach, zügig und problemlos geht.
Aber mach dir nichts draus. Über diese kleine Falle stolpern bestimmt 50% der Leute (mich einbegriffen). Man sollte aber auch sehen, dass zu der Zeit, als Woody rauskam der 2.2er noch sehr verbreitet war und der 2.4er noch ziemlich neu gewesen ist. Daher vielleicht die Entscheidung, mehr Sicherheit zu bieten und den 2.2er per Default anzubieten.
Nun ja, dass kann man alles recht weit fassen. Vielleicht schreibst du mal, was du genau darunter verstehst, was du konkret machen willst. Besser, du machst dazu einen neuen Thread auf, da werden dann sicher mehr Leute mitlesen und dir helfen können.Folgende Punkte möchte ich nun umsetzen.
1. Kontrollieren der Netzwerkkonfiguration.
An und für sich kein Problem. Wenn der Zugriff zum Internet an sich schon funktioniert, dann musst du nur noch apt so konfigurieren, dass es die passenden Quellen verwendet. Das kann man entweder mit apt-setup erledigen oder indem man die Datei /etc/apt/sources.list per Hand ändert. Beides ist ziemlich gut im Debian-Anwender-Handbuch [1] erläutert.2. Update des Systems auf das aktuelle Unstable über den Router.
Grüße, Marco
[1] http://openoffice.de/linux/buch/apt.html
Ich muss da vielleicht Debian etwas verteidigen: Die Schuld trifft eigentlich XFree86, weil dieser bezüglich dem XF86Config file etwas mühsam ist. Bei mir hat es auch etwas gedauert, bis es funktionierte.Das passt aber irgendwie nicht zu der häufig getätigten Aussage das die Installation von Debian einfach, zügig und problemlos geht.
Aber eben, deshalb muss man halt einfach wissen, dass man z.B. mit
Code: Alles auswählen
XFree86 -configure
OK, wenn Du wirklich Zugriff auf Internet hast, dann musst Du lediglich die DateiIch habe hier eine Linux-Router, der funktioniert einwandfrei.
Folgende Punkte möchte ich nun umsetzen.
1. Kontrollieren der Netzwerkkonfiguration.
2. Update des Systems auf das aktuelle Unstable über den Router.
Code: Alles auswählen
/etc/apt/sources.list
Code: Alles auswählen
deb http://sunsite.cnlab-switch.ch/ftp/mirror/debian/ unstable main
[Edit] Oder Du machst einfach apt-setup
Um nun das System upzudaten, machst Du follgendes
Code: Alles auswählen
apt-get update
apt-get upgrade
- Adrian
Hallo,
danke für Eure Beiträge..
Ich arbeite schon seit 2 Jahren nicht mehr mit Windoofs sondern mit verschiedenen Linux-Distris, zur Zeit ist SuSE 9.1 mein Haubtsystem, ich bin auch sehr zufrieden damit.
Aber ich möchte Alternativen kennen lernen und ausprobieren, deshalb nun die Installation auf einem zweiten, jungfräulichen Rechner.
An für sich bin ich kein Linux-Anfänger mehr, bei Debian scheint aber alles anders zu sein.
zB. dpkg-reconfigure xserver-xfree86 --> da kommt ja kein Mensch von alleine drauf.
So, nun zu meiner Netzwerkarte, extra Thread ist vielleicht gar net nötig, ihr könnt mir bestimmt direkt weiterhelfen.
Aber ich verspreche einen extra Thread auf zu machen, wenns von euch net direkt lösbar ist.
Also, meine eth0 funzt, kann ich mit ifconfig sehen und ich kann sie anpingen.
Wo trage/kontrolliere ich gateway und nameserver ein?
Danach steht einem Upgrade nix mehr im Wege *duck*
Gruß Frockert
danke für Eure Beiträge..
Ich arbeite schon seit 2 Jahren nicht mehr mit Windoofs sondern mit verschiedenen Linux-Distris, zur Zeit ist SuSE 9.1 mein Haubtsystem, ich bin auch sehr zufrieden damit.
Aber ich möchte Alternativen kennen lernen und ausprobieren, deshalb nun die Installation auf einem zweiten, jungfräulichen Rechner.
An für sich bin ich kein Linux-Anfänger mehr, bei Debian scheint aber alles anders zu sein.
zB. dpkg-reconfigure xserver-xfree86 --> da kommt ja kein Mensch von alleine drauf.
So, nun zu meiner Netzwerkarte, extra Thread ist vielleicht gar net nötig, ihr könnt mir bestimmt direkt weiterhelfen.
Aber ich verspreche einen extra Thread auf zu machen, wenns von euch net direkt lösbar ist.
Also, meine eth0 funzt, kann ich mit ifconfig sehen und ich kann sie anpingen.
Wo trage/kontrolliere ich gateway und nameserver ein?
Danach steht einem Upgrade nix mehr im Wege *duck*
Gruß Frockert
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Behal de Nerve...
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- emge
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/etc/network/interfaces müsste dann in etwas folgende Einträge haben:frockert hat geschrieben:...
Also, meine eth0 funzt, kann ich mit ifconfig sehen und ich kann sie anpingen.
Wo trage/kontrolliere ich gateway und nameserver ein?
...
Code: Alles auswählen
# The loopback interface
auto lo
iface lo inet loopback
# The first network card - this entry was created during the Debian installation
# (network, broadcast and gateway are optional)
auto eth0
iface eth0 inet static
address xx.xx.xx.xx
netmask xx.xx.xx.xx
network xx.xx.xx.xx
broadcast xx.xx.xx.xx
gateway xx.xx.xx.xx
Grüße, Marco
P.S. Netzwerk neu starten (/etc/init.d/networking restart) nicht vergessen
Da stand schon alles richtig drinne, merkwürdig.
Aber jetzt klappt das surfen auch, zwar langsam, aber es geht.
Jetzts gehts ans upgrade....
Nachtrag:
Die Karte lief net richtig--> 3 kb/s
Hab die Netzwerkonfiguration mittels dpkg-reconfigure etherconf (wieder was dazu gelernt) nochmal neu gemacht, jetzt gehts mit "fullspeed"
Gruß Frockert
Aber jetzt klappt das surfen auch, zwar langsam, aber es geht.
Jetzts gehts ans upgrade....
Nachtrag:
Die Karte lief net richtig--> 3 kb/s
Hab die Netzwerkonfiguration mittels dpkg-reconfigure etherconf (wieder was dazu gelernt) nochmal neu gemacht, jetzt gehts mit "fullspeed"
Gruß Frockert
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Behal de Nerve...
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Behal de Nerve...
So, jetzt habe ich die /etc/apt/sources.list
erweitert
deb http://sunsite.cnlab-switch.ch/ftp/mirror/debian/ unstable main
die cdrom mit # auskommentiert.
anschliessend:
apt-get update
apt-get upgrade
durchgeführt, 60 Mb hat er gezogen, den gleichen 2.4.18 kernel installiert wie vorher, und nachdem reboot sieht alles so aus wie vorher --> tolles update--> immer noch kde2
Vielleicht bin ich nur zu blöd oder das system zu benutzerunfreundlich.
Über den Paketmanager versuche ich gerade mal selbst ausgewählte Updates zufahren.
In einem früheren Erlebnis führte dieser Vorgang zu einem nicht bootbaren system.
Wenn das gleich auch crasht, kommts in die Tonne, ich habe noch andere Cds zum testen/eyeopening hier.
Gruß Frockert
erweitert
deb http://sunsite.cnlab-switch.ch/ftp/mirror/debian/ unstable main
die cdrom mit # auskommentiert.
anschliessend:
apt-get update
apt-get upgrade
durchgeführt, 60 Mb hat er gezogen, den gleichen 2.4.18 kernel installiert wie vorher, und nachdem reboot sieht alles so aus wie vorher --> tolles update--> immer noch kde2
Vielleicht bin ich nur zu blöd oder das system zu benutzerunfreundlich.
Über den Paketmanager versuche ich gerade mal selbst ausgewählte Updates zufahren.
In einem früheren Erlebnis führte dieser Vorgang zu einem nicht bootbaren system.
Wenn das gleich auch crasht, kommts in die Tonne, ich habe noch andere Cds zum testen/eyeopening hier.
Gruß Frockert
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Behal de Nerve...
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Dann schmeiss doch das Zeugs in die Tonne! Die CDs brauchst Du ja eh nie mehr, wenn Du per Netzwerk alles ziehen kannst!Wenn das gleich auch crasht, kommts in die Tonne, ich habe noch andere Cds zum testen/eyeopening hier.
mach mal
Code: Alles auswählen
apt-get install kde
Code: Alles auswählen
debian:~# apt-get install kde
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
kde is already the newest version.
0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded.
debian:~#
- Adrian
Nach dem weiteren misslungen update, irgendwelche Fehlermeldungen, ich hab nachher aufgehört sie zu zählen/anzuschauen, hab ich nun ein apt-get dist-upgrade angestossen.
Das scheint richtiger als falsch, er zieht jetzt 258 Mb.
Aber wie sieht das resultat aus?
Gruß Frockert
Das scheint richtiger als falsch, er zieht jetzt 258 Mb.
Aber wie sieht das resultat aus?
Gruß Frockert
Gruß Frockert
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Behal de Nerve...
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- /bin/false
- Beiträge: 51
- Registriert: 14.02.2004 14:25:14
warum gleich unstable? testing bietet auch allerhand aktuelle software und diese ist schon durch unstable erfolgreich getestet...
naja, natürlich musst du nicht nur die quellen in der sources.list auf testing oder unstable stellen sondern dann auch ein distupgrade fahren. von stable auf testing hatte ich da noch nie probleme- ging alles einwandfrei! nurnoch apt-get --purge remove lilo && apt-get install grub und grub in den mbr installieren. fertisch
aptitude ist vll auch einen blick wert. apt-get install aptitude.
naja, natürlich musst du nicht nur die quellen in der sources.list auf testing oder unstable stellen sondern dann auch ein distupgrade fahren. von stable auf testing hatte ich da noch nie probleme- ging alles einwandfrei! nurnoch apt-get --purge remove lilo && apt-get install grub und grub in den mbr installieren. fertisch
aptitude ist vll auch einen blick wert. apt-get install aptitude.
Hallo zusammen,
nach langer Abwesenheit melde ich mich wieder zu Wort, vermisst habt ihr mich sicher nicht.
Ich habe mir die Net-Install-ISO von Sarge gezogen und auf meiner Testmaschine installiert.
Und ich muss sagen, das hat wesentlich besser geklappt.
Wenn alles weitere so klappt wir bisher, werde ich auch meinen Hauptrechner/Laptop damit installieren.
Ich melde mich gegebenenfalls nochmal (wenn ich noch darf)
Gruß Frockert
nach langer Abwesenheit melde ich mich wieder zu Wort, vermisst habt ihr mich sicher nicht.
Ich habe mir die Net-Install-ISO von Sarge gezogen und auf meiner Testmaschine installiert.
Und ich muss sagen, das hat wesentlich besser geklappt.
Wenn alles weitere so klappt wir bisher, werde ich auch meinen Hauptrechner/Laptop damit installieren.
Ich melde mich gegebenenfalls nochmal (wenn ich noch darf)
Gruß Frockert
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- Master Mayhem
- Beiträge: 582
- Registriert: 04.04.2004 00:04:46
- Lizenz eigener Beiträge: neue BSD Lizenz
ja mit dem netinstall vom beta4 installer hab ich auch gearbeitet und bin sehr zufrieden damit - heißt zwar nicht, dass das nicht kleinere probleme macht, aber ich hab damit drei verschiedene rechner zum laufen gebracht, und bis auf ein prob jetzt alles gelöst und ich bereue nix!
Debian ist schon cool, man braucht zwar etwas um reinzukommen, aber danach brauchste für die nächsten 10 Jahre keine neuinstallation vorzunehmen, nen apt-get dist-upgrade macht schnell nen aktuelles system, währens man fast bei der gesamten konkurrenz im linux bereich maximal das home verzeichnis vollständig erhalten kann und alle paar monate ne neuinstallation machen muss um aktuell zu bleiben.
Dazu bei sarge schon über 13000 pakete.....das hat keine andere distri! Die distris, die auf debian-paketen basieren nehmen dagegen schnell zu - d.h- das system ist so gut dass andere es benutzen - also am besten gleich die mutter der guten idee nehmen
Auf dem spieleforum von RTCW, wo ich auf linux gestoßen bin (tatsächlich um damit zu zocken...) steigen jetzt leute, die seit jahren von gentoo oder RedHat überzeugt sind auf debian um...ich hab ihnen lange genug in den ohren gelegen mit den vorteilen von debian und geung links gelegt, bis das forum jetzt fast ausschließlich debian nimmt....bis auf die ca. 90% unverbesserlichen windoof usern....aber die bekommen wir auch noch - auf dem forum gehts schließlich um RTCW und RTCW-ET beide laufen unter der Quake3 engine und die läuft erwiesenermaße unter linux wesentlich besser (20-40 fps mehr auf derselben hardware!!)
Also nicht aufgeben debian ist DIE BESTE distri, die im moment auf dem markt ist!
mfg tyler
Debian ist schon cool, man braucht zwar etwas um reinzukommen, aber danach brauchste für die nächsten 10 Jahre keine neuinstallation vorzunehmen, nen apt-get dist-upgrade macht schnell nen aktuelles system, währens man fast bei der gesamten konkurrenz im linux bereich maximal das home verzeichnis vollständig erhalten kann und alle paar monate ne neuinstallation machen muss um aktuell zu bleiben.
Dazu bei sarge schon über 13000 pakete.....das hat keine andere distri! Die distris, die auf debian-paketen basieren nehmen dagegen schnell zu - d.h- das system ist so gut dass andere es benutzen - also am besten gleich die mutter der guten idee nehmen
Auf dem spieleforum von RTCW, wo ich auf linux gestoßen bin (tatsächlich um damit zu zocken...) steigen jetzt leute, die seit jahren von gentoo oder RedHat überzeugt sind auf debian um...ich hab ihnen lange genug in den ohren gelegen mit den vorteilen von debian und geung links gelegt, bis das forum jetzt fast ausschließlich debian nimmt....bis auf die ca. 90% unverbesserlichen windoof usern....aber die bekommen wir auch noch - auf dem forum gehts schließlich um RTCW und RTCW-ET beide laufen unter der Quake3 engine und die läuft erwiesenermaße unter linux wesentlich besser (20-40 fps mehr auf derselben hardware!!)
Also nicht aufgeben debian ist DIE BESTE distri, die im moment auf dem markt ist!
mfg tyler