Rechner über Netzwerk ausschalten

Vom einfachen Programm zum fertigen Debian-Paket, Fragen rund um Programmiersprachen, Scripting und Lizenzierung.
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x87
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Rechner über Netzwerk ausschalten

Beitrag von x87 » 31.03.2004 20:02:15

Hallo

ich würde gerne einen Server übers Netz per Skript ausschalten.
Ich kann mich in den Server aus einem Skript über SSH von meinem Rechner aus
einloggen.
Wie übergebe ich dann Befehle z.b. halt aus dem Skript an den Server?
Freundliche Grüße aus Köln

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mistersixt
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Beitrag von mistersixt » 31.03.2004 21:18:28

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ssh root@remotehost halt
Natürlich muss das ssh ohne Password-Abfrage passieren, sprich, das Auth muss per Public-Key oder Hostbased-Auth funktionieren.

Gruss, mistersixt.

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x87
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Beitrag von x87 » 01.04.2004 19:06:44

Hallo

Danke, funktioniert bestens *freu*
Freundliche Grüße aus Köln

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x87
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Beitrag von x87 » 20.05.2004 20:40:56

Hallo
ich muss noch mal auf das Abschalten von Rechnern übers Netz zurückkommen
ich hab jetzt diese Zeile in mein Skript eingebaut.

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ssh root@192.168.100.1 /sbin/shutdown -h +10 &
das lauft auch soweit.

nur wie kille ich den ersten Prozess der im Hintergrund weiter läuft wenn ich

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ssh root@192.168.100.1 /sbin/shutdown -c
hinterher geschickt habe?
Freundliche Grüße aus Köln

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tkl
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Beitrag von tkl » 27.05.2004 16:35:54

Wie wärs mit

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ssh root@whatever killall shutdown
Nachteil hier ist, dass alle eventuellen shutdown Prozesse gekillt werden. Ich weiss nicht, ob du das so willst.
[x] <-- Nail here for new Monitor

roli
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Beitrag von roli » 27.05.2004 21:48:07

Hi,

ich haette noch 'ne Variante.
Ich habe einen User angelegt, dem ich als Login Shell "/sbin/halt" gegeben habe, also einfach als dieser User anmelden und aus is ...
Wobei da war noch was, sudo kam noch irgendwie in's Spiel. Ich hoffe als Anregung reicht's trotzdem.
Roland


"Aber wenn du schon so unwissend bist, davon noch nicht gehört zu haben,
so will ich es doch als gut ansehen, daß du lieber einmal töricht fragst,
als weiterhin nichts von etwas zu wissen, das man doch wissen sollte."
aus "Die Edda des Snorri Sturluson", "Gylfis Täuschung"

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