Erfahrungen mit subversion
Erfahrungen mit subversion
Was habt Ihr bis jetzt fuer Erfahrungen mit dem CVS-Nachfolger subversion gemacht? Ich ueberlege, hier den Schwenk von CVS dorthin zu machen und wuesste gerne, was dabei erfahrungsgemaess gut laeuft und was weniger. Und ein Gesamturteil waere gut.
Gruss,
xtoph
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Man kann svn auch nur lokal oder mit dem standalone daemon laufen lassen, dann ist die Konfiguration wesentlich unkomplizierter.
Der Plattenplatzbedarf für die Arbeitskopie ist wesentlich höher als für CVS. Zusätzlich zu den Dateien wird noch ein Kopie im Unterverzeichnis .svn/text-base gehalten. D.h. der Platzbedarf ist etwa 2-3 mal so hoch. Für große Projekte kann es also schon mal eng werden.
Unter http://svnbook.red-bean.com/ findest du das Subversion Buch, was die Konzepte meiner Meinung nach sehr gut erläutert.
Der Plattenplatzbedarf für die Arbeitskopie ist wesentlich höher als für CVS. Zusätzlich zu den Dateien wird noch ein Kopie im Unterverzeichnis .svn/text-base gehalten. D.h. der Platzbedarf ist etwa 2-3 mal so hoch. Für große Projekte kann es also schon mal eng werden.
Unter http://svnbook.red-bean.com/ findest du das Subversion Buch, was die Konzepte meiner Meinung nach sehr gut erläutert.
- suntsu
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Das ist wohl war. Aber der Zugriff von aussen ist über den apache2 imo einfacher(Da das ganze dann auch über port 80 laufen kann, zusammen mit dem Webserver)Olaf Dietsche hat geschrieben:Man kann svn auch nur lokal oder mit dem standalone daemon laufen lassen, dann ist die Konfiguration wesentlich unkomplizierter.
Und auch revisionen brauchen imo mehr Platz als mit cvs. Allerdings soltle es dafür bei binären Dateien weniger platz brauchen, da diese nicht mehr immer ganz gespeichert werden.Olaf Dietsche hat geschrieben: Der Plattenplatzbedarf für die Arbeitskopie ist wesentlich höher als für CVS. Zusätzlich zu den Dateien wird noch ein Kopie im Unterverzeichnis .svn/text-base gehalten. D.h. der Platzbedarf ist etwa 2-3 mal so hoch. Für große Projekte kann es also schon mal eng werden.
full ackOlaf Dietsche hat geschrieben: Unter http://svnbook.red-bean.com/ findest du das Subversion Buch, was die Konzepte meiner Meinung nach sehr gut erläutert.
gruss
manuel
Ich benutze seit ein paar Tagen auch subversion fuer ein Projekt. Bisher gefaellt es mir sehr gut.
Ich habe allerdings noch ein paar Sachen, bei denen ich mir aber nicht 100%ig sicher bin, ob's mit RTFM zu loesen ist (bin halt noch ein svn-n00b ), z.B.:
- Kann man Rechte innerhalb eines Repositories verfeinern? D.h. nur bestimmten User Lese/Schreibzugang in bestimmten Directories geben? (Ich kann mir vorstellen, dass das nicht unbedingt zum internen Design von svn passt.)
Ich habe allerdings noch ein paar Sachen, bei denen ich mir aber nicht 100%ig sicher bin, ob's mit RTFM zu loesen ist (bin halt noch ein svn-n00b ), z.B.:
- Kann man Rechte innerhalb eines Repositories verfeinern? D.h. nur bestimmten User Lese/Schreibzugang in bestimmten Directories geben? (Ich kann mir vorstellen, dass das nicht unbedingt zum internen Design von svn passt.)
Magic is always the best solution -- especially reliable magic.
Kommt etwas auf die Zugriffsart an (http, svn) [1] Unter dem jeweiligen Servertyp ist auch ein Abschnitt wegen Authentifizierung.sebas hat geschrieben: - Kann man Rechte innerhalb eines Repositories verfeinern? D.h. nur bestimmten User Lese/Schreibzugang in bestimmten Directories geben?
cu
[1] http://svnbook.red-bean.com/svnbook/ch06.html