root rechte und user rechte
root rechte und user rechte
tag,
ich habe da manche probleme mit diverser software. und zwar: ich habe beispielsweise vor kurzer zeit den gimp-2.0.1 oder den ethereal installiert. ich kann die beiden software nur dann reinwandfrei nutzen, wenn ich als root beim kde/kdm eingeloggt bin. wie/wo kann ich das einstellen, dass ich bei diesen beiden programmen auch als normaler user alles verwenden und nutzen kann???
bitte um hilfe!!!
mfg linux-tux
ich habe da manche probleme mit diverser software. und zwar: ich habe beispielsweise vor kurzer zeit den gimp-2.0.1 oder den ethereal installiert. ich kann die beiden software nur dann reinwandfrei nutzen, wenn ich als root beim kde/kdm eingeloggt bin. wie/wo kann ich das einstellen, dass ich bei diesen beiden programmen auch als normaler user alles verwenden und nutzen kann???
bitte um hilfe!!!
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- Raoul
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Ethereal ist normal, das braucht root Rechte, aber GIMP wundert mich doch sehr. Was hakt denn? Wenn Gimp gar nicht läuft, mal die Berchtigungen der Datei überprüfen:
Raoul
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grep -ir fuck /usr/src/linux
aha ok!also das mit ethereal ist mir jetzt lar!ahm es ist so!gimt läuft schon nus ich hab ebegrenzte möglichkeiten, d.h ich kann wenn ich z.B. ein bild ändere und es unter gif speichern will, geht das nicht. ich kann das bild nur unter der gimp-file-data spoeichern (XCF). und was noch ist, wenn ich gimp im root modus öffne, braucht es länger und es kommt der ladebalken was gimp alles lädt. und das kommt beim normal-user modus nicht.
sonst ist mir zur zeit nioch nichts aufgefallen!!
mfg linux-tux
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mfg linux-tux
- Raoul
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ahhh..
Dann ist die Gimp User Installation wahrscheinlich in die Hose gegangen: Normalerweise sollte beim ersten mal das Setup starten, das die Plugins etc. regelt. Du kannst mal Deinen Gimp Ordner (.gimp in deinem Home-Verzeichnis) löschen bzw. umbenennen, dann sollte gimp das Setup beim nächsten Start neu machen.
Raoul
Dann ist die Gimp User Installation wahrscheinlich in die Hose gegangen: Normalerweise sollte beim ersten mal das Setup starten, das die Plugins etc. regelt. Du kannst mal Deinen Gimp Ordner (.gimp in deinem Home-Verzeichnis) löschen bzw. umbenennen, dann sollte gimp das Setup beim nächsten Start neu machen.
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grep -ir fuck /usr/src/linux
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@linux-tux: kannst Du bitte etwas auf Deine Schreibe achten? Deine Beiträge in diesem Thread sind echt schwierig zu lesen...
Danke,
Patrick
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Und wenn du Gif speicher willst brauchst du das gimp-nonfree Paket.
Gimp läuft von Haus aus unter jedem Benutzer.
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get m:ke - http://get-mike.de
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ja ich habe mich da durchgeklickt aber es hat nichts geholfen. es ist wieder das gleiche. und was mir jetzt aufgefallen ist, es werden beim starten von gimp immer tipps angezeigt. bei mir können die nicht angezeigt werden - es kommt folgende meldung:
ja!sorry!werde in zukunft schön schreiben! 
ja das habe ich schon einmal gehört, aber ich habe auch gehört, dass das beim gimp-2.0.1 nicht mehr so ist! aber ich kann ja nur die blder im gimp-file speichern. nicht mal unter png, jpg, usw.!!!
mfg linux-tux
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permission denied

ja das habe ich schon einmal gehört, aber ich habe auch gehört, dass das beim gimp-2.0.1 nicht mehr so ist! aber ich kann ja nur die blder im gimp-file speichern. nicht mal unter png, jpg, usw.!!!
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- Raoul
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Ich hätte jetzt gedacht, Du hast vielleicht einige Plugins installiert hast, nachdem Du das erste Mal GIMP gestartet hattest, aber das finde ich seltsam. Normalerweise muß man immer nur weiter klicken...
Du kannst Mal root's Gimp Ordner in Dein Home Verzeichnis kopieren, und mit Deinem Benutzer "schenken". (username durch Deinen Benutzternamen ersetzen.) Wenn's dann immer noch nicht geht, liegt das Problem woanders.
Raoul
P.S.: Das hat nichts mit GIMP 1.x und 2.X zu tun. Auch 1.x läuft schon als user
Du kannst Mal root's Gimp Ordner in Dein Home Verzeichnis kopieren, und mit
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chown -R username:username .gimp/
Raoul
P.S.: Das hat nichts mit GIMP 1.x und 2.X zu tun. Auch 1.x läuft schon als user
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grep -ir fuck /usr/src/linux
aha om danke!
ja der gimp-1.x läuft ja auf den normalemn user auch, nur der gimp-2x nicht. aber danke!habe das jetzt auch ausprobiert, geht noch immer nicht!
werde in zukunft nur mehr mit den root-user arbeiten!ist für mich das beste, weil den ethereal oft brauche!!aber danke für eure hilfe!!!!

mfg linux-tux
ja der gimp-1.x läuft ja auf den normalemn user auch, nur der gimp-2x nicht. aber danke!habe das jetzt auch ausprobiert, geht noch immer nicht!
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Komm aber nach einem "rm -rf .*" oder so nicht angerannt...werde in zukunft nur mehr mit den root-user arbeiten!ist für mich das beste, weil den ethereal oft brauche!!
ethereal kann man auch per "kdesu ethereal" starten, root PW eingeben, et voila... (unter KDE) Unter Gnome heisst das Tool "gksu"...
Patrick
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Mit rm löschst man Dateien auf Kommandozeilenebene.
Wenn du KDE 3.x verwendest, kannst du "K-Menü" -> Neue Sitzung starten.
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Die Frage wurde ja schon beantwortet, ich wollte dich aber dennoch mal auf Das Debian-Anwenderhandbuch hinweisen.linux-tux hat geschrieben:was ist ein "rm -f"?????--ist vielleicht eine dumme frage aber ich weiß es nicht.
- pdreker
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Mein Punkt war folgender: Wenn Du ausschliesslich als root arbeitest, kann potentiell jede Lösch-, Verschiebe- und Kopieraktion fatale Folgen haben, weil root sich über alle Dateirechte hinwegsetzen kann. Es gibt noch andere, wesentliche subtilere Stolperfallen. Das von mir angeführte "rm -rf .*" sieht auf den ersten Blick so, als ob es alle Dateien und Verzeichnisse in einem Verzeichnis löscht, deren Name mit eine "." beginnt. Leider beginnt auch ".." mit einem Punkt. Da ".." aber das übergeordnete Verzeichnis ist, löscht dieser Befehl alle Dateien und Verzeichnisse rekursiv aufwärts. Ergebnis ist normalerweise ein in wenigen Sekunden fast komplett geleertes Dateisystem. Alles ist dann weg, und es gibt keinen Weg, das zu fixen, ausser neu zu installieren.
Grundsätzlich sollte man nur dann als root arbeiten, wenn man wirklich die erhöhten Privilegien braucht. Unter Windows 2000, mag es ja schmerzhaft sein, wenn man keine Administratorrechte hat, aber unter Linux kann man für gewöhnlich *absolut* problemlos als User arbeiten, und root Rechte nur bei Bedarf annehmen. So würde z.B. auch der "rm -rf .*" Fehler darauf beschränkt, dass der User seine persönliche Daten zerstört, das System bleibt aber unbeeinflusst, da der normale User keine ausreichenden Rechte hat, um das System zu zerstören.
Du solltest vielleicht eher 'mal versuchen rauszufinden, *warum* bestimmte Programme nicht als User laufen. Da ist ja offensichtlich etwas "defekt", und was garantiert Dir, dass sich das nicht auch auf andere Teile des Systems auswirkt? Das ist zwar eher unwahrschinelich, aber einfach dauerhaft als root zu arbeiten, ist eher die schlechteste Lösung.
Wenn Du keine Lust oder Zeit hast, Dich mit dem System im Detail auseinanderzusetzen, ist Debian eigentlich der falsche Ansatz. Versteh' mich nicht falsch: Ich will Dich nicht wegjagen oder vergraulen! Ich sage nur, dass eine gewisse Bereitschaft sich mit den Fehlern, die auftreten, auseinanderzusetzen eigentlich Voraussetzung ist... Dazu gehört natürlich eine gewisse Erfahrung, die man sich erst erarbeiten muss, aber durch einfaches aufgeben, bekommt man diese Erfahrung nicht...
Patrick
Grundsätzlich sollte man nur dann als root arbeiten, wenn man wirklich die erhöhten Privilegien braucht. Unter Windows 2000, mag es ja schmerzhaft sein, wenn man keine Administratorrechte hat, aber unter Linux kann man für gewöhnlich *absolut* problemlos als User arbeiten, und root Rechte nur bei Bedarf annehmen. So würde z.B. auch der "rm -rf .*" Fehler darauf beschränkt, dass der User seine persönliche Daten zerstört, das System bleibt aber unbeeinflusst, da der normale User keine ausreichenden Rechte hat, um das System zu zerstören.
Du solltest vielleicht eher 'mal versuchen rauszufinden, *warum* bestimmte Programme nicht als User laufen. Da ist ja offensichtlich etwas "defekt", und was garantiert Dir, dass sich das nicht auch auf andere Teile des Systems auswirkt? Das ist zwar eher unwahrschinelich, aber einfach dauerhaft als root zu arbeiten, ist eher die schlechteste Lösung.
Wenn Du keine Lust oder Zeit hast, Dich mit dem System im Detail auseinanderzusetzen, ist Debian eigentlich der falsche Ansatz. Versteh' mich nicht falsch: Ich will Dich nicht wegjagen oder vergraulen! Ich sage nur, dass eine gewisse Bereitschaft sich mit den Fehlern, die auftreten, auseinanderzusetzen eigentlich Voraussetzung ist... Dazu gehört natürlich eine gewisse Erfahrung, die man sich erst erarbeiten muss, aber durch einfaches aufgeben, bekommt man diese Erfahrung nicht...
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