
"Die Länge machts...."
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"Die Länge machts...."
Bin in einem anderen Forum über diesen netten Link gestolpert: Hardwareanforderung für Windows Longhorn


- pdreker
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Und das soll nur das Minimum sein... Allerdings ist das nicht so fürchterlich viel, wenn man die aktuelle Entwicklung weiter extrapoliert.
Was ich aber eigentlich viel extremer finde: Linux läuft auf allem vom 10MHz embedded Controller bis hin zum IBM zSeries Mainframe für mehrere Millionen Euro
Patrick
Was ich aber eigentlich viel extremer finde: Linux läuft auf allem vom 10MHz embedded Controller bis hin zum IBM zSeries Mainframe für mehrere Millionen Euro

Patrick
Definitely not a bot...
Jabber: pdreker@debianforum.de
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bleibt zu hoffen, dass sich die wirtschaft nicht in noch grössere abhängikgeit manövriert als in die, in der sie sich ohnehin schon befindet..
[..] Linux is not a code base. Or a distro. Or a kernel. It's an attitude. And it's not about Open Source. It's about a bunch of people who still think vi is a good config UI. - Matt's reply on ESR's cups/ui rant
Wird schon noch eine menge Menschen in unserer GeizistGeil-SupperDupper-Billig-Kombi-Angebote Geselschaft geben die in den nächsten Markomarkt gehen und sich das 6ghz-Longhorn Angebot reinziehen.gutza36 hat geschrieben:..fragt sich da nur wer Longhorn will. Bei dem ganzen WinHEC / NGSCB / Palladium / TCPA - Müll verzichte ich freiwillig und sogar gern auf den Sch****
Es wird auch noch genug Firmen geben, in denen ausgerechnet wurde das der Einsatz von Windows die Betriebskosten senkt.
Es wird noch genügend Speziallsoftwarehersteller geben, die nur für Windows entwickeln und dadurch ihre Kunden vom OS abhängig machen.
usw.
cu
volle Zustimmung für tylerD.... Leider... 
Aber jeder wie er mag... Soll mir persönlich solls ja egal sein. Ich weis nur, dass ich mit ziemlicher Sicherheit nicht wieder zu WIndows zurückkehren werde.
Was ich mich frage, ist wie sich die Hardwarehersteller verhalten werden. Dieser winHec / Paladium / keine Ahnung Kram soll doch auch in der Hardware implementiert werden oder?
Wie und ob wird es dann mit OpenSource weitergehen?
Ciao Thomas

Aber jeder wie er mag... Soll mir persönlich solls ja egal sein. Ich weis nur, dass ich mit ziemlicher Sicherheit nicht wieder zu WIndows zurückkehren werde.
Was ich mich frage, ist wie sich die Hardwarehersteller verhalten werden. Dieser winHec / Paladium / keine Ahnung Kram soll doch auch in der Hardware implementiert werden oder?
Wie und ob wird es dann mit OpenSource weitergehen?
Ciao Thomas
entwicklung hin oder her. 4Ghz sind wahnsinnig viel. aber noch vorstellbar.
2GB Speicher sind wahnsinnig viel - aber immer noch vorstellbar.
Aber wozu brauche ich ein 1TB Festplatte? Ich kann das irgendwie nicht glauben. Und GigaBit Ethernet und WLAN sollte der PC auch haben...
Das wird die große Chance für Linux und Apple.
Soweit ich gehört habe ist 2006 auch schluß mit support für XP, also wird man quasi gezwungen umzusteigen, denn bei der flut an viren und würmern wird man ohne updates noch weniger spaß an Win haben als vorher.
2GB Speicher sind wahnsinnig viel - aber immer noch vorstellbar.
Aber wozu brauche ich ein 1TB Festplatte? Ich kann das irgendwie nicht glauben. Und GigaBit Ethernet und WLAN sollte der PC auch haben...
Das wird die große Chance für Linux und Apple.
Soweit ich gehört habe ist 2006 auch schluß mit support für XP, also wird man quasi gezwungen umzusteigen, denn bei der flut an viren und würmern wird man ohne updates noch weniger spaß an Win haben als vorher.
Jazz is not dead, it just smells funny.
Da fällt mir eine Beobachtung ein, den ein IBM-Mitarbeiter vor Jahr(zehnt)en im WDR ComputerClub gemacht hat, als OS/2 Warp vorgestellt wurde.pdreker hat geschrieben:Was ich aber eigentlich viel extremer finde: Linux läuft auf allem vom 10MHz embedded Controller bis hin zum IBM zSeries Mainframe für mehrere Millionen Euro
Nachdem Microsoft aus OS/2 ausgestiegen war, lief Warp auf einem 386 (Minimalanforderung für Warp) schneller als der Vorgänger auf einem 486 (Minimalanforderung für den vorgänger)
- feltel
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Jupp, IBM hat einen Großteil des Codes, der durch MS für OS/2 geschrieben wurde neu geschrieben, da IBM ihn für nicht gut und zu umständlich befand. Die Druckereinrichtung z.B. war in OS/2 1.xx ein graus. Dazu ist auch das Buch "Der Computerkrieg" von Paul Carroll recht aufschlussreichJoghurt hat geschrieben:Da fällt mir eine Beobachtung ein, den ein IBM-Mitarbeiter vor Jahr(zehnt)en im WDR ComputerClub gemacht hat, als OS/2 Warp vorgestellt wurde.
Nachdem Microsoft aus OS/2 ausgestiegen war, lief Warp auf einem 386 (Minimalanforderung für Warp) schneller als der Vorgänger auf einem 486 (Minimalanforderung für den vorgänger)

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4 bis 6 GHz Prozessoren? Was wird das nur werden? Wahrscheinlich braucht man dann Starkstromkabel um dem Prozessor genügend Saft zu liefern und dann noch eines um den Miniaturkühlschrank um dem Prozessor genügend Saft zu liefern
Die Spezialagenten bei Intel und AMD sollten lieber anfangen Prozessoren zu entwickeln die sehr wenig Strom verbrauchen und am besten gar keine Kühlung mit Lüftern oder Wasserblablabla brauchen. Sowas wie der Transmeta Efficeon in Desktop-Systemen wäre mal ein Anfang.

- devilx
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Ave,
Uhm... Sowas kann man aus dem heutigen entwicklungsstandpunkt von Longhorn zum einen schon garnicht beurteilen, und zum anderen laeuft das aktuelle PDC build auf meiner VMware. (zwar etwas stockend, aber es laeuft)
Imho ist es voelliger schwachsinn was auf der seite steht. Naja.. mal abwarten..
Bye
Uhm... Sowas kann man aus dem heutigen entwicklungsstandpunkt von Longhorn zum einen schon garnicht beurteilen, und zum anderen laeuft das aktuelle PDC build auf meiner VMware. (zwar etwas stockend, aber es laeuft)
Imho ist es voelliger schwachsinn was auf der seite steht. Naja.. mal abwarten..
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When you fart, you stand alone
... a place full of dorkness

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Hi!
So, also dann braucht das Betriebssystem schon 4 GHz Speicher, und was ist dann mit den Sachen, die heute schon den PC richtig fordern, z.B. 3D-Spielen?? Die wollen dann bitte noch mal so viel Rechenzeit haben oder was? Oder die werden dann da auch schon als Teil von Longhorn verkauft und deshalb mitgezählt, so wie heute Internet Explorer, Media Player u.ä....
Bye
g-henna
So, also dann braucht das Betriebssystem schon 4 GHz Speicher, und was ist dann mit den Sachen, die heute schon den PC richtig fordern, z.B. 3D-Spielen?? Die wollen dann bitte noch mal so viel Rechenzeit haben oder was? Oder die werden dann da auch schon als Teil von Longhorn verkauft und deshalb mitgezählt, so wie heute Internet Explorer, Media Player u.ä....
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g-henna
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- marmeladebomber
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Und neben dem Böxli steht eine dicke Pumpe um ordentlich Wasser zum Kühlen durch das Ding zu jagen. Also mal erhlich, im Moment kann ich mir für einen 'normalen' Homedesktop gar nicht vorstellen, was mit der Rechenleistung gemacht werden soll. Ich will lieber einen Rechner, der nicht so laut ist.marmeladebomber hat geschrieben:Außerdem gehe ich auch davon aus dass dieser "PC" in einem kleinen "Böxli" neben den 23" TFT steht.
Programmer: A biological machine designed to convert caffeine into code.
xmpp:bert@debianforum.de
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Geil, dann hat Microsoft die nächste Klage am Ar***, weil sie neben den "hauseigenen" Spielen die anderen "verdrängen" und man noch nicht mal für Spiele die Wahl hat -- wahrscheinlich laufen externe Spiele gar nicht mehr unter Longhorn.g-henna hat geschrieben:Hi!
So, also dann braucht das Betriebssystem schon 4 GHz Speicher, und was ist dann mit den Sachen, die heute schon den PC richtig fordern, z.B. 3D-Spielen?? Die wollen dann bitte noch mal so viel Rechenzeit haben oder was? Oder die werden dann da auch schon als Teil von Longhorn verkauft und deshalb mitgezählt, so wie heute Internet Explorer, Media Player u.ä....
Bye
g-henna
Ich sach ja, Windows setzt wirklich alles dran, um Linux auf dem Desktop zu etablieren.

cheers,
Jochen
___________________________________________________
Testing can prove the presence of bugs, but not their absence. -- Dijkstra
Jochen
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Ich kann mir da schon einiges Vorstellen. zB mit dem gcc kompilierensupamicha hat geschrieben:Und was kann so eine Kiste besser als mein jetziger Rechner?
Ich will doch nur ein bisschen surfen mich freuen wenn ich ne neue Email hab, die kein Spam ist.
MP3s und Divxe kann mein Compi ebenfalls. Armagetron geht auch.
Der Drucker druckt mit nem schnellen Rechner auch nicht schneller.

Ein Computer kann nie schnell genug sein.
Jazz is not dead, it just smells funny.
Aber den Rest der Zeit gammelt der Prozessor mit einer Auslastung, die vermutlich im niedrigen einstelligen Prozent Bereich liegt, vor sich hin. Das wäre vielleicht ein Bereich wo 64 Bit Prozessoren Boden gut machen können aber ich kenne mich da nicht genügend aus...se8i hat geschrieben:Ich kann mir da schon einiges Vorstellen. zB mit dem gcc kompilieren
Ein Computer kann nie schnell genug sein.
Ach kommt schon, was soll denn immer dieses wozu brauch ich denn so eine Kiste und meiner macht doch auch schon alles was ich will. Kommt die HW kommen auch die Anwendungen. Ob ich diese dann Nutze oder bei was einfacherem und dadurch dann irgendwann recht günstigen bleib, ist ja dank der Modularität von Linux mir überlassen.
Aber ihr wollt euch doch nicht hier hinstellen und den selben Fehler wie ein gewisser Mensch machen, der mal behauptet hat 640kb reichen für jede Anwendung. Wo dessen HWanforderungen hingehen, bemerken wir ja gerade.
Es ist schön wenn ich irgendwann für Zuhause einen Rechner in der größe meines Palms hab (es fehlt nicht mehr viel an Power bei den Dingern) der geräuschlos ist, leicht ist, mit dem ich nen bissel surfen kann, mukke hören usw.
Auf Arbeit will ich aber schon ne dicke Kiste. Irgendwie bekommt man beim Entwickeln und Arbeiten so ziemlich jede Kiste irgendwann in die Knie.
Das ist ja das schöne, so höher das bei den Highend geht, desto besser wird das auch bei den lowend und embeded Systemen.
cu
Aber ihr wollt euch doch nicht hier hinstellen und den selben Fehler wie ein gewisser Mensch machen, der mal behauptet hat 640kb reichen für jede Anwendung. Wo dessen HWanforderungen hingehen, bemerken wir ja gerade.
Es ist schön wenn ich irgendwann für Zuhause einen Rechner in der größe meines Palms hab (es fehlt nicht mehr viel an Power bei den Dingern) der geräuschlos ist, leicht ist, mit dem ich nen bissel surfen kann, mukke hören usw.
Auf Arbeit will ich aber schon ne dicke Kiste. Irgendwie bekommt man beim Entwickeln und Arbeiten so ziemlich jede Kiste irgendwann in die Knie.
Das ist ja das schöne, so höher das bei den Highend geht, desto besser wird das auch bei den lowend und embeded Systemen.
cu
- marmeladebomber
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- Registriert: 09.11.2002 23:34:58
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Genau das gleiche wurde damals bei der Einführung vom 486er gesagt. Das gleich habe ich schon einmal gehört als der Pentium2 gekommen ist.Bert hat geschrieben:Und neben dem Böxli steht eine dicke Pumpe um ordentlich Wasser zum Kühlen durch das Ding zu jagen. Also mal erhlich, im Moment kann ich mir für einen 'normalen' Homedesktop gar nicht vorstellen, was mit der Rechenleistung gemacht werden soll. Ich will lieber einen Rechner, der nicht so laut ist.marmeladebomber hat geschrieben:Außerdem gehe ich auch davon aus dass dieser "PC" in einem kleinen "Böxli" neben den 23" TFT steht.
biitteeee......... Das haben wir jedes Jahr einmal schon gehabt.
Wenns Leistung gibt, wird man auch Wege finden sie zu nützen.