debian-sarge - tiefste verzweiflung

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dimpflmoser
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debian-sarge - tiefste verzweiflung

Beitrag von dimpflmoser » 26.04.2004 19:25:51

hallo zusammen,

nachdem ich bisher meine debian-systeme zumeist mithilfe einer von mir remasterten knoppix-cd installiert habe, wollte ich nu' ma' ein 'echtes' sarge-system haben.

also 12 cd's gesaugt und eingelegt:

der gute alte installer ist nun durch den debian-installer ersetzt, der leider extrem beta (oder eher pre-alpha) ist - bei der netzwerk-konfiguration will er unbedingt einen gateway auch wenn ich das nicht will. dann geht alles soweit ganz gut, bis er die apt-sources konfiguriert - da liest er nur eine cd ein und will dann aus dem netz die security-updates holen hier folgt ein absturz. sollte ich noch über diesen punkt hinweg kommen und ich schaffe es mehrere apt-sources einzulesen (oder manuell anzugeben) und ich starte tasksel, stellt man fest das er (also der installer) mittlerweile das cdrom laufwerk nicht mehr findet. ...

im zweiten versuch hab' ich zunächst das ghrundsystem von woody installiert und nach dem ersten neustart die sarge cds nacheinander eingelegt - ich bin zwar weiter gekommen, aber irgendwann hat sich das ganze auch in einer unzahl von errorcodes aufgehängt.

in der dritten stufe des wahnsinns hab ich dann ein woody-system installiert und dann mittels apt-get -f -u dist-upgrade versucht ... oh mei, soviele fehlermeldungen hab ich meinen lebtag noch nicht gesehen (ich hab den prozess mindestens 20 mal neu gestartet ...)

ergo: irgendwie scheint mir das ganze noch sehr beta - haben die jungs und mädels das jemals versucht von cd's zu installieren?

zweitens: kennt irgendjemand ne möglichkeit wie man sarge von cd's installiert?

drittens: wo ist der gute alte installer?

danke alois

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pdreker
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Beitrag von pdreker » 26.04.2004 19:30:52

ergo: irgendwie scheint mir das ganze noch sehr beta - haben die jungs und mädels das jemals versucht von cd's zu installieren?
Doch klar, und es funktioniert auch normalerweise einwandfrei.
zweitens: kennt irgendjemand ne möglichkeit wie man sarge von cd's installiert?
Mit dem Installer, wie denn sonst? Du kannst auch eine Knoppix booten und von da aus per debootstrap ein Debian komplett "von Hand" erzeugen.
drittens: wo ist der gute alte installer?
Weg.

Patrick
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Bert
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Beitrag von Bert » 26.04.2004 19:32:21

Hab zwar noch nie Sarge Installiert. Aber das Thema hatten wir so (oder ähnlich) vor kurzem:
http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?p=139108
Programmer: A biological machine designed to convert caffeine into code.
xmpp:bert@debianforum.de

dimpflmoser
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Beitrag von dimpflmoser » 27.04.2004 10:46:19

also nee,

so einfach is' das auch wieder nich' ...

ich hab' das jetzt drei tage lang versucht - auf alle erdenklichen arten und weisen (mit drei verschiedenenen versionen vom debian-installer), mit minimalsystem woody und distupgrade usw., usw., usw.

es ist tatsächlich nicht möglich ein funktionierendes system von cdrom auf die platte zu kriegen! (nur um das auch mal zu erwähnen - ich habs in den letzten monaten mehrfach versucht - stets mit dem gleichen 'erfolg')

und jetzt bin ich nicht unbedingt ein newbi, sondern jemand der mit linux sein geld verdient (allerdings nur mit entwicklung).

will sagen ich denke da muss noch sehr viel arbeit rein!!!!

werde wohl mal gentoo probieren - woody ist einfach zu unaktuell und mit sarge scheint das so schnell nichts zu werden!

gruß alois

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mistersixt
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Beitrag von mistersixt » 27.04.2004 10:49:49

Also ich habe schon Dutzende von Maschinen mit Woody installiert und anschliessend ein Upgrade auf Sarge oder sogar Sid gemacht. Hat bei mir bisher jedes Mal funktioniert.

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chimaera
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Beitrag von chimaera » 27.04.2004 10:56:34

dimpflmoser hat geschrieben:werde wohl mal gentoo probieren - woody ist einfach zu unaktuell und mit sarge scheint das so schnell nichts zu werden!
..und wieder einmal fehlt mir jeglicher zusammenhang. *SCNR*
[..] Linux is not a code base. Or a distro. Or a kernel. It's an attitude. And it's not about Open Source. It's about a bunch of people who still think vi is a good config UI. - Matt's reply on ESR's cups/ui rant

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Beitrag von tylerD » 27.04.2004 11:13:53

Also ich hab erst einmal Sarge mit dem neuen Installer installiert, und das ging verdammt problemlos, aber vielleicht bin ich und meine HW mal wieder überhaupt nicht repräsantativ.
Wenn du deine Probleme und dein Ziel mal genau beschreiben würdest könnte dir eventuell sogar geholfen werden. Aber so wies aussieht willst du ja nur irgendwie rummeckern...

Achja, kleiner Tip: mir hat es schon oft geholfen, das Fluchen auf die Software einzustellen, die Dokumentation noch mal in Ruhe durchzulesen und die Sache dann völlig relaxt anzugehen. Vor allem wenn du ein erfahrener Benutzer bist, dürftest du dann ja keine Probleme haben.

cu

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oberulf
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Beitrag von oberulf » 27.04.2004 11:19:02

Doch klar, und es funktioniert auch normalerweise einwandfrei.
Stimmt nicht ganz, das mit apt scheint ein Bug zu sein (taucht auch in einer der Mailinglisten auf). Und ein neuer User ist da imho (da ich ein Neuling bin) kurzfristig schon irritiert. Mein Hauptproblem war, dass ich dachte es läge am Installer (da hatte ich die Net-Install-Iso verwendet), aber nachdem ich die kompletten Sarge CDs eingelesen hatte und ein update&upgrade gemacht hatte, führte ein erneutes base-config nur zu den gleichen Problemen.


An dimpflmoser: Du musst die cdroms in /cdrom mounten (geht über eine der weiteren Konsolen: z.B. Alt+F2 oder Str+Win+F2), dann installiert apt (auch über tasksel) die Pakete.

Nur am Rande: Man sollte den verzweifelten Usern mit Problemen nicht sagen: 'Da gibt's keine Probleme, du machst was falsch ...', weil diese dann möglicherweise mit einem 'euer Lieblingsbetriebssystem ist Dreck' reagieren. Und dann kommt im Folgenden nichts produktives mehr heraus ..

Also: :)

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gustav
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Beitrag von gustav » 27.04.2004 15:14:17

Den Frust mit dem nichterkannten CD-Rom hatte ich auch -das ist eindeutig noch beta - kann mich jedenfalls nicht erinnern bei ner Woody installation ne
neuer Konsole zu öffnen und erst CDROM mounten zu müssen.Darauf muß man erstmal kommen. By the way -gibts ne Bootoption um gleich den 2.6 Kernel zu installieren? ein bf26 gibts leider nicht.

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Re: debian-sarge - tiefste verzweiflung

Beitrag von peschmae » 27.04.2004 15:38:59

dimpflmoser hat geschrieben:im zweiten versuch hab' ich zunächst das ghrundsystem von woody installiert und nach dem ersten neustart die sarge cds nacheinander eingelegt - ich bin zwar weiter gekommen, aber irgendwann hat sich das ganze auch in einer unzahl von errorcodes aufgehängt.
Der gute alte installer. Also mit dem hatte ich überhaupt keine Probleme. Naja. Wirklich helfen kann man dir ja wohl nicht "aber irgendwann hat sich das ganze auch in einer unzahl von errorcodes aufgehängt" ist auch eine all zu genaue Problembeschreibung :wink:
Hast du denn DSL? Dann lass doch die CD-Diskjockerei sein und trag nen Server ein - da geht das dann fast wie geschmiert. (Die 12 CDs brauchst du übrigens auf keinen Fall ;))

Zum Debian-Installer: er ist noch beta, aber bei mir hat er einigermassen gefunkt. Auf jeden Fall läuft das System :)

MfG Peschmä

dimpflmoser
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Beitrag von dimpflmoser » 27.04.2004 15:53:42

mistersixt hat geschrieben:Also ich habe schon Dutzende von Maschinen mit Woody installiert und anschliessend ein Upgrade auf Sarge oder sogar Sid gemacht. Hat bei mir bisher jedes Mal funktioniert.
also bei mir funktioniert das bei keiner einzigen ...

hier wäre es interessant zu hören, wie du das angestellt hast. - wenn ich die neuen cd's mit apt-cdrom add einbinde und dann ein apt-get update versuche geht dies erst, nachdem ich alle woody quellen aus sources list entfernt habe (da es sonst zu einem überfluss kommt). alternativ habe ich woody lediglich von der ersten cd installiert.

führe ich nun ein apt-get -f -u dist-upgrade durch erhalte ich eine unzahl von error-codes mit darauffolgenden abbrüchen (ich hab einmal den dist-upgrade 13 mal gestartet) - schließlich lassen sich einige abhängigkeiten nicht mehr auflösen. zu deutsch das system läuft hoch, aber beispielsweise dselect funktioniert nicht mehr wegen dieser abhängigkeitsprobleme.
mistersixt hat geschrieben:Du musst die cdroms in /cdrom mounten
das geht bei mir nicht mehr, weil weder /etc/fstab noch mtab zu diesem zeitpunkt noch etwas von dem cdrom-laufwerk wissen - auch mount /dev/hdc /cdrom oder ähnlich führt zu keinem erfolg - der installer hat das laufwerk schlicht 'vergessen'.
mistersixt hat geschrieben:mir hat es schon oft geholfen, das Fluchen auf die Software einzustellen, die Dokumentation noch mal in Ruhe durchzulesen und die Sache dann völlig relaxt anzugehen
fluchen? eher tiefste verzweiflung - ich kann die dokumentation zum installer (und auch das buch von ganten) mittlerweile fast auswendig. irgendwann geht das dan auch nicht mehr relaxed.
mistersixt hat geschrieben:und wieder einmal fehlt mir jeglicher zusammenhang
da ich eine abneigung gegen kommerzielle distributionen habe und für meine studenten und kunden eine freie distribution anbieten möchte und dies nach meinen derzeitigen erfahrungen sarge wohl eher nicht ist, versuche ich möglicherweise mal gentoo. (das schein übrigens einigen so zu gehen)

nochmal: ich bin ein verfechter von linux und opensource und das schon seit 1995 - ich bin der meinung, dass linux frei aber auch installierbar sein muss (! und dieses muss bedeutet vor allem auch für neulinge!) wenn es eine konkurrenz zu komerziellen systemen stellen soll.

in bezug auf debian zeigt sich (wenn man die mailinglisten ein wenig verfolgt) dass diese distribution zunehmend etwas für 'bastler' und 'freaks' wird (beide begriffe nicht abwertend gemeint). ein installer schließlich sollte funktionieren und das nicht nur auf speziellen rechnern - auf keinem rechner der mir zur verfügung steht hat er das. laut debian-seite handelt es sich bei dem derzeitigen installer um beta 3, also (nach herkömmlicher linuxterminologie) um eine annähernd stabile version. nach meinen erfahrungen (und auch hier lohnt ein blick in die mailinglisten) ist er das aber nicht annähernd.

nein, ich schimpfe nicht auf debian! ich bin aber ziehmlich enttäuscht - die vorangegengenen testing-verionen (mir ist leider entfallen, wie die vorgänger-version von potato hieß - das war mein erstes debian) zu potato und woody ließen sich nach ausführlicher lektüre der handbücher bzw. dokumentation problemlos installieren und upgraden - von woody zu sarge ist dies nun nicht mehr der fall! und das ist sehr schade. denn hier geht einiges von dem verloren was linux mal war.

wenn ihr mal die mailinglisten verfolgt (nicht nur von debian), werdet ihr feststellen, das es einigen veteranen ähnlich geht.

da helfen dan auch keine flotten sprüche:
mistersixt hat geschrieben:Mit dem Installer, wie denn sonst?
den nach allem sollte debian installierbar und aktuell sein - denn nur dann kann es erfolgreich sein - ich jedenfalls habe nicht immer zeit mich tagelang mit der installation zu beschäftigen.

gruß alois

p.s. ich habe den deutlichen eindruck, dass der debian-installer immer dann einigermassen funktioniert, wenn man aus dem internet installiert ?!

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rolo
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Beitrag von rolo » 27.04.2004 17:01:21

> und für meine studenten und kunden eine freie distribution anbieten möchte
...
> von woody zu sarge ist dies nun nicht mehr der fall! und das ist sehr schade. denn hier geht einiges von dem verloren was linux mal war.

mir kommt das ganz schön selbstherrlich in die wertung, zumal du zumindest hier offenbar einer der wenigen bist, die nicht in der lage sind ein debian system aufzusetzen.
auch wenn du mit linux dein geld verdienst und offenbar auch studenten unterrichtest, denke ich, du solltest ein wenig auf dem teppich bleiben, das hat wohl noch niemandem geschadet..

edit:
hast du eigentlich gepostet um eine frage zu stellen, oder um über deine "tiefe verzweiflung" zu klagen? die meisten leute die hier ankommen, versuchen ein problem zu bewältigen oder eben dabei zu helfen, du auch?

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peschmae
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Beitrag von peschmae » 27.04.2004 19:55:56

das frag ich mich auch

Er sollte ja wissen dass ohne Fehlermeldung gar nix geht :roll:

MfG Peschmä

dimpflmoser
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Beitrag von dimpflmoser » 27.04.2004 21:45:17

Zitat: mir kommt das ganz schön selbstherrlich in die wertung, zumal du zumindest hier offenbar einer der wenigen bist, die nicht in der lage sind ein debian system aufzusetzen. ..

ja genau, ich bin der einzige! - ich bin auch derjenige, der weltweit unter seinen verschiedenen alias-namen (ich denke weit über 10.000) die postings in die mailinglisten setzt, nur um debian-linux in veruf zu bringen!

atropin - das ist genau das, was ich meinte - bevor du anderen leuten selbstherrlichkeit vorwirfst solltest du vielleicht einwenig vor der eigenen türe kehren!


Zitat: hast du eigentlich gepostet um eine frage zu stellen, oder um über deine "tiefe verzweiflung" zu klagen? die meisten leute die hier ankommen, versuchen ein problem zu bewältigen oder eben dabei zu helfen, du auch?

ja, ich habe (hatte) tatsächlich ein problem zudem ich eine frage stellen wollte - es geht mir aber zudem auch um einen generellen diskurs zum weg von linux allgemein! Denn gerade leute, die solche coolen kommentare wie du abgeben, machen den vielen neulingen richtig mut!

dennoch: mit hilfe eines tipps aus hab ich sarge after all installieren können (auch von cd) und das ganze ans laufen gebracht ...

werde das ganze noch auf einigen rechnern testen und dann (ohne irgendwelche polemik) einen artikel darüber schreiben und diesen (auch den newbies und linuxern die vielleicht doch das ein oder andere problem haben) zugänglich machen.

atropin - du kannst dich natürlich in deine ecke zurückziehen und weiter ähnlich tolle kommentare abgeben - das ist genau das, was der marktführer im betriebssystemsektor von euch erwartet und womit er gewinne macht! wenn alle, die probleme erwähnen niedergemacht werden, dann solltest du vielleicht mal in redmond anrufen - die zahlen dir bestimmt geld dafür!

tut mir leid, aber vor neun jahren waren kommentare wie die deinen eher die ausnahme - heute fast die regel!

alois

dimpflmoser
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Beitrag von dimpflmoser » 28.04.2004 18:31:38

peschmae hat geschrieben:Er sollte ja wissen dass ohne Fehlermeldung gar nix geht
doch, geht es, sogar ohne eine einzige - ist zwar ein bischen (untertreibung) von hinten durch die brust ins auge, aber es geht mit dem debian-installer und den zwölf cds.

wie gesagt - möchte das ganze noch ein wenig testen und schreibe dann in der nächsten oder übernächsten woche einen artikel, den ich gerne zur verfügung stelle (ich mein, nur so für den fall, dass ich doch nicht der einzige depp auf dieser welt bin, der das nicht auf anhieb auf die reihe bringt).

gruß

alois

tylerD
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Beitrag von tylerD » 28.04.2004 19:15:35

@dimpflmoser : Wie du sicher mitbekommen hast, ist dies hier ein Debianforum. Dadurch liegt das in der Natur das die meisten Leute hier recht positiv zu Debian eingestellt sind. Viele von uns sehen aber auch ein, dass Debian Probleme hat und diese verbessert werden müssen. Wir wollen Debian sicherlich nicht verherrlichen und sagen es löst alle Probleme und es gibt keine. Dann bräuchten wir im Forum nämlich nur Smalltalk. Wenn du einen Bericht schreiben willst ist das super und es hilft Debian wieder etwas besser zu werden und Newbies einfacher zu Debian zu gelangen. Im Namen vom DF.de würd ich deshalb einfach mal bitten, diesen hier dann auch noch mal zu erwähnen oder sogar in unser Wiki einzutragen oder verlinken.

Jedoch klang dein erstes Posting sehr vorwurfsvoll und du hast Thesen aufgestellt die sehr abgedroschen sind und bei denen bei vielen von uns die roten Lampen aufleuchten. Wenn du hier länger bist wirst du sehr schnell mitbekommen, dass hier ein sehr umgänglicher und hilfsbereiter Ton herrscht. Drum ist das im Prinzip nur ein Tipp, das du deine Problem etwas anders schildern solltest und dir dann schneller geholfen wird. Wir können auch über Probleme von Debian an sich diskutieren, jedoch sollte man immer vermeiden irgendwelche unnötig provokanten Äusserungen von sich zu geben. Dann kommt es nur zu Flamewars und keinem ist geholfen.

In dem Sinne

cu

dimpflmoser
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Beitrag von dimpflmoser » 29.04.2004 12:43:17

hallo tylerD,

zunächst mal danke, dass du das ganze thema wieder auf ein normales niveau zurück-führst. du hast vollkommen recht! und nachdem wir auf beiden seiten prügel ausgeteilt und bezogen haben, möchte ich noch mal kurz rekapitulieren und versuchen die punkte, die ich für nicht unwichtig halte aus meiner sicht darzustellen.

zunächst war der ton des ersten postings, meiner meinung nach, weniger vorwurfsvoll als vielmehr 'verzweifelt'. (der begriff taucht übrigens in einigen postings auf - zumeist dann, wenn jemand versucht sarge von cds zu installieren). wenn's anders angekommen ist - posthum: tschuldigung!

vorwurfsvoll ist mein ton eigentlich nach der ersten antwort geworden - die ich so nicht ok (um nicht wieder zu provozieren)l fand.

fakt ist doch, dass es mit dem neuen installer nicht möglich (oder wie ich heraus gefunden habe, nur schwer möglich) ist, sarge zu installieren. (siehe auch das posting von atropin vom 23.04). bis anfang des jahres, war auf dem ersten iso-image von sarge nach wie vor der alte installer, der neue war glaub ich auf der dritten oder vierten cd. mit diesem (alten) installer ließ sich sarge tatsächlich leicht installieren (zumindest für die, die schon mal woody installiert haben). leider fehlten diesen isos die locale-dateien. so erklärt sich meine frage, wo der alte installer ist - ich dachte er sei möglicherweise auf eine der hinteren cds gerutscht. tatsächlich hat es mich auch ein wenig gewurmt, warum auf den isos ein zwar nicht schöner, aber funktionierender installer gegen einen schöneren aber nicht funktionierenden ausgetauscht wird.

mein zweiter punkt war der, dass, verfolgt man die postings (auch in anderen foren) offensichtlich ist, das von einer installation via internet ausgegangen wird. in diesem forum findet sich das eine oder andere posting, dass nach einer cd-installation fragt und zumeist damit beantwortet wird, man solle aus dem internet installieren. da aber nicht jeder über einen dsl-anschluss verfügt, ist dies nicht immer möglich. beispielsweise in meinen seminaren (die ich nun mal gebe) ist es so, das nur einzelne studenten über einen solchen zugang verfügen - das 56k-modem ist die regel. ich kann nun diesen studenten schlecht empfehlen, damit debian zu installieren. seit einigen jahren gebe ich an diese studenten die jeweils aktuellen debian-isos zum kopieren und weitereichen. voraussetzung ist allerdings, das mit diesen auch eine installation möglich ist (die meisten hatten vorher noch keinen linux-kontakt). daher eben meine frage, ob schon mal jemand eine cd-installation mit dem neuen installer durchgefüht hat.

ich hab mich dann ein wenig darüber geärgert, dass mir in der folge vorgeworfen wurde nur rumstänkern zu wollen - ich bin nämlich nach wie vor der meinung, dass es sich hierbei um wichtige und vor allem legitime fragen handelt. auch will ich nicht debian mit dreck bewerfen - wenn ich das wollte, täte ich das bestimmt nicht in diesem forum - dann hätte ich wohl auch nicht nächtelang versucht das system ans laufen zu bringen. (ich wäre debian auch nicht über soviele jahre treu geblieben). andererseits fand ich es nicht toll für probleme die ich schildere diekt angegriffen zu werden bzw. äußerungen die letzlich darauf hinauslaufen, man sei selbst daran schuld. (auch wenn, nach einigen tagen installationsversuchen - und ich tu ja nicht nur das - der ton nicht allzu positiv ist.)

so, das war ein langes posting - wollt das aber noch los weden.

wie gesagt werde ich heute (oder morgen) zunächst mal kurz den installationsprozeß per cd beschreiben (der tatsächlich gar nicht so schwierig ist) und posten - das mit dem wiki und verlinken hab ich nicht so ganz verstanden - vielleicht eine kurze erklärung und auch wohin ich posten soll.
wenn kde 3.2.x auf testing ist, werde ich die isos nochmal holen und einen ausführlichen blow-by-blow artikel zur installation schreiben und den dann auch gerne zur verfügung stellen (weiß übrigens jemand, wann das sein wird?).

schließlich noch eine ganz normale (einfache) frage: nach der installation von java hab ich festgestellt, dass änderungen der PATH-variable, die ich in der datei /etc/profile vornehme irgendwie ignoriert werden - also:

export PATH=$PATH:/usr/local/j2sdkirgendwas

lasse ich mir nach einem reboot den pfad anzeigen, fehlt meine erweiterung. kann mir jemand sagen wo ich systemweite pfadangaben hinterlegen muss?

danke

helmut

McTom
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Beitrag von McTom » 29.04.2004 13:00:29

hi dimpfelmoser!

ich hab seit wochen exakt das selbe problem wie du
(so, damit hab ich mich auch zum affen gemacht...)

ich würd sarge auch gern über cd's installieren, da netinstall mit isdn nicht möglich ist (laut debian.org und eigenversuchen)
dennoch: mit hilfe eines tipps aus hab ich sarge after all installieren können (auch von cd) und das ganze ans laufen gebracht ...
wie....bitte erzähl: wie? hast gleich einen test mehr....
ich hab mich schon durch den expert modus gewühlt, der an der selben stelle einfach aussteigt, da das cdrom weg ist...

systemweite pfadangaben für alle user kommen bei mir in /etc/profile.local

gruß tom!

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chris71
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Beitrag von chris71 » 29.04.2004 13:12:28

ich kann dir nur einen tipp für java geben:

http://debian.innovationsw.com/

in die sources.list:

Code: Alles auswählen

# ISG Packages
deb http://debian.innovationsw.com/debian unstable/$(ARCH)/
deb http://debian.innovationsw.com/debian unstable/all/
deb-src http://debian.innovationsw.com/debian unstable/source/
es läuft bei mir in SID total problemlos.

du kannst ja für deine schüler eine cd mit den zusätzlichen quellen machen, die dann einfach in der sources.list mit aufgenommen werden kann.

gruß
chris
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linux is like a wigwam, no gates, no windows and an apache inside

tylerD
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Beitrag von tylerD » 29.04.2004 13:46:59

dimpflmoser hat geschrieben:
wie gesagt werde ich heute (oder morgen) zunächst mal kurz den installationsprozeß per cd beschreiben (der tatsächlich gar nicht so schwierig ist) und posten - das mit dem wiki und verlinken hab ich nicht so ganz verstanden - vielleicht eine kurze erklärung und auch wohin ich posten soll.
Wir haben im Forum ein Wiki [1] in dem jeder User neue Seiten anlegen kann und andere dann diese bearbeiten können (Wie ist in den Wikibasics abgelegt). Du könntest als zum Beispiel eine Seite Sarge von CD installieren anlegen und diese dann auf unserer Installseite [2] mit verlinken.

[1] https://www.debianforum.de/wiki/
[2] http://www.debianforum.de/wiki/?page=Installation

Zum Java Problem: Vielleicht hilft [3], [4]
[3] http://www.debianforum.de/wiki/?page=Pa ... ava+setzen
[4] viewtopic.php?t=23856&highlight=java+pfad

cu

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Beitrag von dimpflmoser » 29.04.2004 17:12:29

Also hier wie versprochen meine inoffizielle Anleitung, wie man sarge von cd-iso's insatlliert. Bitte beachtet, dass ich das bisher nur auf einem Rechner installiert habe.
Ich denke hoffe, dass es auch auf anderen Rechner funktioniert, ich gehe aber davon aus. Falls jemand Anmerkungen hat - bitte, ich würd sie gerne einarbeiten!

(Ich hab gerade versucht das im Wiki-anzubringen - aber irgendwie hab ich das glaub ich zerwürgt - plötzlich wars weg - darum falls es nicht geklappt hat, den Text einfach hier:

Bootet den Rechner von der ersten CD (auf der zweiten ist auch ein Installer, der aber sofort mit einer Fehlermeldung abbricht). Falls der Bildschirm nach dem start des Installationsprozesses langsam weiß wird (was gefährlich aussieht) neu starten und am Prompt eingeben

Code: Alles auswählen

linux vga=791
Der erste Teil der Installation ist weitgehend unkritisch. Am besten überspringt ihr aber die Netzwerk-Konfiguration. Falls ihr nämlich das Netzwerk manuell einrichtet, verlangt der Installer zwanghaft nach einer IP-Adresse für den Gateway. Diese könnt ihr aber nicht gebrauchen (mit der IP an dieser Stelle bekommt ihr keinen Internet-Zugriff über DSL. Ich komme zum Abschluß der Beschreibung auf diesen Punkt zurück.

Aufpassen müßt ihr bei der Partionierung der Festplatte. Das neue Tool hierzu ist zwar recht gut, wenn man aber wie ich beim ersten mal, nicht aufpasst, hat man ratzfatz seine Festplatte gelöscht. Nachdem man alle Platteneinstellungen vorgenommen hat, bleibt der blaue Auswahlbalken im Hauptmenü des Partionieres nämlich auf der Option "ganze latte" (die genaue Beschreibung folgt später) stehen. Also ein voreiliger Druck auf die Enter-Taste und 'ade liebe Daten'. Die richtige Option heißt irgendwie 'Einstellungen übernehmen und Partionen schreiben' (oder so ähnlich).

Im weiteren Verlauf geht dann wieder alles ganz einfach. Zumeist könnt ihr die Vorgaben
einfach übernehmen. Irgendwann (nach etlichen Bildschirmen - ich genieße hierzu die ein oder andere Tasse Tee - oder Whiskey) installiert der Installer Grub und startet die Maschine neu. Ihr habt jetzt ein lauffähiges Sarge-System.

Nach dem Neustart folgt die Grundkonfiguration, die auch nicht weiter problematisch ist. Irgendwann sind genug Daten gesammelt und apt liest die Packages der ersten CD ein. Dummerweise versucht der Installer unmittelbar nach dem Einlesen der ersten CD sofort die Security-Updates zu lesen, was nicht geht (da wir keinen Internetzugang haben). Nach einem Druck auf die Return-Taste passiert erst mal ganz lange gar nichts (ich weiß nicht, was der in der Zeit macht), aber irgendwann kommt dan die Frage wie es weiter gehen soll. Einmal ist mein Rechner auch richtig abgeschiert - ich musste dann neu starten. In dem erscheinenden Menü müsst ihr auf jedenfall die Option 'Installation abschließen' (oder so ähnlich - auf jedenfall ist das der letzte Menü-Punkt) wählen.

Ihr kennt euch nun als root einloggen - leider hat nun debian vergessen, dass ihr mal ein cdrom-Laufwerk hattet. Dies müsst ihr wieder gut machen. Tatsächlich hat der Installer wohl lediglich die entsprechenden Zeilen aus der Datei /etc/fstab herausgelöscht. Öffnet also die Datei mit dem vi (vi /etc/fstab) - um in den Einfüge-Modus zu gelangen drückt ihr die Taste i - da debian auch das Disketten-Laufwerk vergessen hat fügt auch die Zeile direkt mit ein. Die beiden Zeilen sehen folgendermaßen aus:

Code: Alles auswählen

/dev/hdc        /cdrom          iso9660 defaults,ro,user,noexec,noauto  0       0
/dev/fd0        /floppy         vfat    defaults,user,noauto,showexec,unmask=022        0       0
Den Laufwerksbuchstaben hdc müsst ihr möglicherweise durch hdd o.ä. ersetzen - falls ihr nicht sicher seid, schaut in der Datei /var/log/messages nach (vi /var/log/messages). Nachdem ihr die Datei geändert habt speichert die Änderungen indem ihr zunächst die ESC-Taste und anschließend eingebt (return). Natürlich müsst ihr dafür sorgen das die beiden Verzeichnisse

Code: Alles auswählen

/cdrom
und

Code: Alles auswählen

/floppy
auch existieren.

Nun solltet ihr den Rechner neu starten (Strg - Alt - Entf). Nach dem Neustart logd ihr euch wieder als root ein - das schlimmste ist jetzt überstanden, nur noch ein zwei Fußangeln stehen zwischen euch und sarge.

Ihr könnt jetzt die einzelnen CDs eures CD-Satzes einlesen (ich habe die ersten neun gebraucht - also lest ruhig alle zwölf ein). Hierzu gebt ihr

Code: Alles auswählen

apt-cdrom add
für jede CD ein. Nachdem ihr alle (zwölf) CDs eingelesen habt gebt ihr

Code: Alles auswählen

apt-get update
ein. Ihr könnt jetzt mit hilfe der Eingabe

Code: Alles auswählen

tasksel
die Auswahl der Pakete starten. Achtet aber hier unbedingt darauf, dass die Option TCL/TK nicht aktiviert ist, da tasksel sonst direkt mit einer Fehlermeldung aussteigt. Ich hab auch die Option Web-Server weggelassen, da sonst Apache2 und Apache 1.3x parallel installiert werden. Habt ihr alle gewünschten Optionen selektiert startet ihr den Installationsvorgang wie gewohnt durch einen Druck auf die Taste F.

Während ihr einen Tee (oder abends W...) trinkt installiert apt eure Software. Bei mir erscheint dann ein Abhängigkeits-Problem, das sich aber mit einem Druck auf die Return-Taste überspringen lässt.

Im Verlauf des Prozesses wird auch XFree eingerichtet - als Grafikkarte wählt man am besten zunächst "vesa" mit einer Auflösung von 1024 x 786 Punkten und einer Farbtiefe von 16 Bit aus - das funktioniert eigentlich immer. Achtung beim Einrichten der Grafikkarte wird nach einem 'Bus-identifier' gefragt und in dem entsprechenden Feld
ist eine Vorgabe. Die solltet Ihr (bei den meisten Grafikkarten) rauslöschen!

Nach einer ganzen Zeit ist dann die Installation abgeschlossen, aber leider noch nicht ganz fertig. Ihr solltet in jedem Falle den Rechner nun neu starten und euch als root einlogen. Nun führt ihr den Befehl

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dselect
aus. Wählt die Option 'Auswählen' und drückt sooft die Return-Taste, bis ihr im auptmenü
von dselect auf dem Eintrag 'Installieren' steht - also wählt auf keinen Fall etwas aus! Startet dann die Installation - es werden die Abhängigkeiten aufgelöst, die zuvor den Fehler ausgelöst haben. Nachdem die benötigten Pakete installiert sind, könnt ihr nach belieben mit dselect Pakete installieren und löschen.

Falls ihr eure Grafikeinstellungen anpassen möchtet ruft ihr die Konfiguration mit dem Befehl:

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dpkg-reconfigure xserver-xfree86
auf. Um den apache zu installieren wählt ihr mit dselect entweder die pakete apache sowie apache-common oder apache2 und apache2-common aus.

Leider hat der Installer unterwegs die Netzwerk-Karten-Einstellungen zerwürgt, bzw.
vergessen - ihr merkt das dann, wenn ihr beispielsweise den phpmyadmin starten möchtet.

Zunächst ergänzen wir also (immer noch als root) die Datei /etc/hosts, diese sollte ungefähr so aussehen:

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127.0.0.1 computername localhost
wobei der computername durch den namen, den ihr bei der Installation vergeben habt ersetzt werden muss (falls ihr die Vorgabe übernommen habt ist dies debian).

Schließlich müssen wir noch die Datei /etc/network/interfaces anpassen, die für die erste Netzwerk-Karte folgendermaßen aussehen sollte:

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auto lo inet eth0
iface lo inet loopback
                                                                                                                             
iface eth0 inet static
        address 192.168.1.2
        netmask 255.255.255.0
        network 192.168.1.0
        broadcast 192.168.1.255
Trinkt noch einen Tee und klopft euch auf die Schulter - das war's!

Noch ein Tipp - wenn ihr mit Openoffice via ODBC auf eine MySQL-Datenbank zugreifen möchtet, installiert den myodbc-Treiber aus dem stable release und nicht den sarge-Treiber, da ihr sonst nur einen Lesezugriff auf die Datenbank bekommt.

Ich hoffe ich konnte mit meinem Ausführungen dem einen oder anderen zu einem laufenden sarge verhelfen.

Ich werd morgen oder so mal versuchen das in das wiki zu bekommen - bis dahin posten
ich das einfach so.

Viel Spaß damit

Alois

P.S. für Anmerkungen und Kommentare wäre ich dankbar!

tylerD
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Beitrag von tylerD » 29.04.2004 17:21:04

dimpflmoser hat geschrieben: (Ich hab gerade versucht das im Wiki-anzubringen - aber irgendwie hab ich das glaub ich zerwürgt - plötzlich wars weg - darum falls es nicht geklappt hat, den Text einfach hier:
Die Seite im Wiki [1] (es hat also geklappt), und ich war mal so frei und hab sie hier [2] verlinkt.

[1] http://www.debianforum.de/wiki/SargeVonCdInstallieren
[2] http://www.debianforum.de/wiki/?page=Installation

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