Hm, wenn ich das richtig sehe, gibt's den Treiber dort nur als Quellcode.
Damit wirst Du bei der Installation nicht weit kommen (falls er eben nicht automatisch erkannt wird).
Desdewesche frage ich ja ursprünglich auch.
Du brauchst den Treiber in kompilierter Form ("[treiber].o"), um ihn während der Installation als "Modul von Diskette nachladen" zu können.
Hm, interessant! Sowas in der Richtung habe ich mich auch gedacht, wusste es bis jetzt aber nicht. Danke für die Info.
Wenn Du woody mit dem 2.4.18bf24 installieren möchtest, solltest Du vorher ein System mit genau diesem Kernel (und den Quellen/Headern) benutzen, um den Treiber zu kompilieren, den dann auf Diskette packen und dann kannst Du den neuen Rechner installieren...
Ok, das werde ich probieren und dann hier posten, ob ich es hinbekommen habe.
Nun zu den "Vorteilen" meiner Konfiguration:Prinzipiell muss das nicht sein. Natürlich nicht! Das, was man vermeiden sollte, ist ja, dass man DVD-Rom-Laufwerk und Brenner nicht zusammen an einen IDE-Strang hängt, da dass ggf. zu Buffer Underruns kommen kann. Daher wäre eine mögliche Lösung, dass man Festplatte und DVD-Laufwerk zusammen an den primären IDE-Strang hängt und den Brenner an den sekundären. Nur gibt es jetzt ein kleines kabeltechnisches Problem. Schon mal versucht, in einem recht großen Tower das DVD-Laufwerk, das ganz oben hängt, mit der Festplatte, die ziemlich weite unten hängt, zu verbinden.

Also fällt diese Möglichkeit in meinem Fall weg (da ich die laufwerke so angeordnet haben will

)
Außerdem; warum sollte ich denn auf diese optimale Lösung verzichten, wenn ich die Möglichkeit dazu habe? Ich passe mich nicht dem Rechner an; das soll gefälligst der Rechner machen. *lol*
Gruß