Ohne Maus unter GNOME auf Vorlagen zugreifen [gelöst]

[buntewolke]

ich habe im Dateimanager (PCManFM und Dateien/ Nautilus getestet) und vermisse unter Ubuntu 24.04.1 die Möglichkeit, ohne die Maus zu benutzen im Verzeichnis meiner Wahl eine Datei aus dem Ordner "~/Vorlagen" zu kopieren. Ich habe mir dafür ein dialog-Skript für die Konsole erstellt, dass zuverlässig funktioniert.

Vlt. habe ich irgendwas übersehen und es ist doch möglich - alternativ zu

Code: Alles auswählen

Rechtsklick -> Neu -> Eine Datei aus der Vorlagenliste auswählen

ohne die Maus zu benutzen zeitsparend im beliebigen Ordner auf die Vorlagenliste zuzugreifen, dann bin ich für Hinweise dankbar, wie das funktioniert. Mit F10 und Shift + F10 komme ich im Dateimanager im Hauptfenster an das gewünschte Kontextmenü nicht.

gruss, buntewolke

[dasebastian]

Du hättest auch einfach im Originalthread die Überschrift deines ersten Beitrages ändern und das in einem kurzen Edit-Absatz erklären können.

[KP97]

.... und vermisse unter Ubuntu 24.04.1) die Möglichkeit ....

Tja, Ubuntu ist nun mal kein Debian, sonst hieße es ja so.
Vielleicht mal bei denen nachfragen, was sie da gemacht haben...

[thunder11]

Ich versteh nicht ganz den Sinn dieser Aktion.
Ich kann jedes Beliebige Verzeichnis als Lesezeichen im Dateimanager platzieren.
Normal:
Klick auf Lesezeichen ---> mit Cursor Datei auswählen --> Enter oder zum anderen Verzeichnis ziehen

Bei dir: Rechtsklick ----> und dann ? Sehe den Unterschied nicht. Irgendwo musst du ja auch was eingeben/auswählen

[Huo]

Ich versteh nicht ganz den Sinn dieser Aktion.
Ich kann jedes Beliebige Verzeichnis als Lesezeichen im Dateimanager platzieren.

Es geht um die Verwendung von Dateien im Ordner ~/Vorlagen, um diese in beliebigen anderen Verzeichnissen als Grundlage für die Erstellung neuer Dateien zu benutzen.

Diese ganz besondere Funktionalität des Vorlagen-Ordners kannst Du auch mit Deinem Thunar ausprobieren. Voraussetzung: es gibt einen für die Vorlagen ausgezeichneten Ordner, standardmäßig ~/Vorlagen, und dessen Festlegung als XDG_TEMPLATES_DIR in der Datei ~/.config/user-dirs.dirs.

Sind diese Voraussetzungen gegeben, befülle den Vorlagen-Ordner mit einer oder mehreren Dateien ("Vorlagen"). Dann klicke mit rechter Maustaste in Thunar in einen beliebigen geöffneten Ordner, wähle im Kontextmenü "Dokument erstellen" – und Du erhältst die Option, eine der nun aufgelisteten "Vorlagen" als (bei Bedarf umbenannte) Kopie zu übernehmen (alternativ geht das auch über Menü -> Datei ...). @buntewolke möchte diesen Kopiervorgang alleine mit Tasten, ohne Maus, bewerkstelligen.

[thunder11]

Sind diese Voraussetzungen gegeben, befülle den Vorlagen-Ordner mit einer oder mehreren Dateien ("Vorlagen"). Dann klicke mit rechter Maustaste in Thunar in einen beliebigen geöffneten Ordner, wähle im Kontextmenü "Dokument erstellen" – und Du erhältst die Option, eine der nun aufgelisteten "Vorlagen" als (bei Bedarf umbenannte) Kopie zu übernehmen (alternativ geht das auch über Menü -> Datei ...). @buntewolke möchte diesen Kopiervorgang alleine mit Tasten, ohne Maus, bewerkstelligen.

Das mache ich so seit 10 Jahren
Der Ordner ist bei mir ein Lesezeichen. (könnte aber auch eine Tasten- Kombi anlegen)
z.B. thunar /home/thunder/Templates/ ---> [Strg +O] statt thunar ist jeder beliebige Manager anwendbar
oder eben nur Datei - Neu


Deshalb verstehe ich die Frage (Aufgabenstellung) ja nicht

[buntewolke]

@buntewolke möchte diesen Kopiervorgang alleine mit Tasten, ohne Maus, bewerkstelligen.

Genau, barrierearm halt. Ich habe zwar keine Seheeinschränkungen, aber habe für mich inzwischen festgestellt, dass man ohne Maus die meisten Aktivitäten am PC viel effizienter erledigen kann. Mit dem positiven Nebeneffekt - mal läuft kein Risiko, einen Mausarm zu bekommen .

...oder eben nur Datei - Neu
[...]

Deshalb verstehe ich die Frage (Aufgabenstellung) ja nicht

Mein Lieblings-Dateimanager ist PCManFM. Fühlt sich für mich aufgeräumter und übersichtlicher an im Vergleich zu Nautilus. Habe eben mit GNOME-Dateien nochmal getestet. Vorführeffekt - jetzt kann ich mit F10 auf "Neues Dokument -> Vorlagen" zugreifen. Im PCManFM geht es mit F10 und auch mit anderen Tasten immer noch nicht.

[dasebastian]

Ein GUI-Tipp wäre vielleicht noch spacefm, der ist hoch anpassbar, ich selbst habe aber wenig Erfahrungen damit.

Ansonsten wäre für so komplett tastaturgetriebene Angelegenheiten natürlich ein TUI-Programm wie mc, ranger, nnn oder mein Programm der Wahl lf. Da kann man sich in der Regel so gut wie alles selbst reinscripten bzw nach Lösungen auf Github etc suchen.

Ich gehe davon aus, daß das für dich nicht relevant sein wird, wollte es aber mal gesagt haben. Ich selbst verwende gar keinen GUI-Dateimanager mehr.

Zum Stöbern...

[Huo]

Mein Lieblings-Dateimanager ist PCManFM. Fühlt sich für mich aufgeräumter und übersichtlicher an im Vergleich zu Nautilus. [...] Im PCManFM geht es mit F10 und auch mit anderen Tasten immer noch nicht.

Der PCManFM ist da im Vergleich zu den meisten GUI-Dateimanagern halt defizitär, insofern er über die Menüleiste (und somit Taste F10) keinen Zugriff auf die Vorlagen bietet. Vielleicht solltest Du erwägen, auf thunar zu wechseln (um einen weiteren Alternativ-Dateimanger ins Spiel zu bringen ), der in seinem "aufgeräumten" Look&Feel dem PCManFM nicht unähnlich ist und über F10 (Menü -> Datei -> "Dokument erstellen") auch die Vorlagen zur Verfügung stellt.

[buntewolke]

Vielleicht solltest Du erwägen, auf thunar zu wechseln (um einen weiteren Alternativ-Dateimanger ins Spiel zu bringen ), der in seinem "aufgeräumten" Look&Feel dem PCManFM nicht unähnlich ist und über F10 (Menü -> Datei -> "Dokument erstellen") auch die Vorlagen zur Verfügung stellt.

Habe Thunar angeschaut, fühlt sich gut an. Aber ich überlege jetzt ernsthaft, ob ich neben dem Vorlagen-Skript in der Konsole den Zugriff im Dateimanager noch brauche. Der Zugriff auf Vorlagen im Skript im Vergleich zum Dateimanager fühlt sich für mich an wie der Zugriff auf Tasten auf der normalen Tastatur im Vergleich dazu, wenn diese Tasten lose im Karton zusammengewürfelt sind.

Einmal gestartet sind die Vorlagen in der gewünschten Reihenfolge zeitsparend in der Konsole griffbereit. Nur wenn ich mehr als 15-20 Vorlagen habe, dann lohnt sich für mich zu überlegen, ob ich eine Suche nach Vorlagen mit einer Autocomplete-Lösung brauche. Aber momentan greife ich ständig eher nur auf 3 Vorlagen im Plaintext-Format und auf ein Paar Libre-Office Vorlagen und persönliche Nachschlagewerke zu. Diese werde ich mal ausgiebig mit der Skript-Lösung testen. Ich habe diese Lösung jetzt um eine Schleife ergänzt, die dafür sorgt, das man nach dem Kopieren die Möglichkeit hat, entweder die Vorlagenliste wieder einzublenden oder das Skript zu beenden.

[thunder11]

Mir ist immer noch nicht klar, was das mit dem Kopieren auf sich haben soll.

Mal Beispiel: Für den Befehl

Code: Alles auswählen

xdg-open /home/thunder/Templates

hinterlege ich eine Tasten -Kombi. z.B.

Code: Alles auswählen

Strg+o

Wenn ich die drücke, öffnet sich das Verzeichnis und ich wähle die entsprechende Datei aus.
Ich brauche dafür keine Maus, nur Tasten. (Richtung und dann Enter)
Die ausgewählte Datei wird dann von der dafür vorgesehenen Standard- App geöffnet.

Bis zu diesem Punkt muss ich nichts kopieren.

Nach der Bearbeitung wird mit "Speichern unter" (gibt es auch eine Tasten-Kombi)
die geänderte Datei im Verzeichnis meiner Wahl gespeichert.

Wann und wofür muss ich was kopieren ????

[Huo]

Diese werde ich mal ausgiebig mit der Skript-Lösung testen. Ich habe diese Lösung jetzt um eine Schleife ergänzt, die dafür sorgt, das man nach dem Kopieren die Möglichkeit hat, entweder die Vorlagenliste wieder einzublenden oder das Skript zu beenden.

Der praktische Einsatz des Skriptes ist, finde ich, durch die Tatsache eingeschränkt, dass die Dateinamen der Vorlagen im Skript explizit vorgegeben sind. Kommen neue Vorlagen hinzu oder werden alte, nicht mehr benötigte gelöscht, muss jedesmal das Skript modifiziert werden. Wenn schon dialog genutzt wird, warum dann nicht dessen Dateiauswahl-Option? So etwas wie

Code: Alles auswählen

TEMPLATE=$(basename $(dialog --stdout --title "Bitte Vorlage wählen" --fselect $HOME/Vorlagen/ 20 60))

Das erspart zudem die nummerierte Liste und die ganze case-Konstruktion.

[dasebastian]

Mir ist immer noch nicht klar, was das mit dem Kopieren auf sich haben soll.

Danke dir für die Zusammenfassung, geht mir nämlich genauso.

Meine (wahrscheinlich komplett irrige Vermutung des Workflows):

Durch Drücken einer Tastenkombination soll im aktuellen Verzeichnis, in dem man mit dem Dateimanager gerade ist, eine neue Datei angelegt werden (irgendwie touch) und man soll beim Anlegen auch gleich festlegen/auswählen könnnen, ob's ein Writerdokument oder Calcdokument oder Wasauchimmer wird (mit entsprechendem finalem Namen). Irgendwie so?

Jeder wie er will.

[thunder11]

Wäre ganz schön, wenn du mal auf meine Vorschläge eingehen würdest, und nicht total verbrettert auf dein "Skript" fixierst wärst.

Mal Beispiel: Für den Befehl

Code: Alles auswählen

xdg-open /home/thunder/Templates

hinterlege ich eine Tasten -Kombi. z.B.

Code: Alles auswählen

Strg+o

Wenn ich die drücke, öffnet sich das Verzeichnis und ich wähle die entsprechende Datei aus.
Ich brauche dafür keine Maus, nur Tasten. (Richtung und dann Enter)

Das funktioniert unter Gnome auch. Und es braucht keine von der dämlichen KI generierte "tolle" Skripte.

[Huo]

Wäre ganz schön, wenn du mal auf meine Vorschläge eingehen würdest, und nicht total verbrettert auf dein "Skript" fixierst wärst.

Hm, musst du deinen gestern abend geposteten Vorschlag unbedingt am nächsten (Sonntag-)Morgen nochmals als Selbstzitat ins Forum kippen? Der TO war in der Zwischenzeit gar nicht im Forum/Thread aktiv und konnte demnach auch auf nichts "eingehen". Nicht jeder sitzt rund um die Uhr vorm Rechner, also übe dich in Geduld. Davon abgesehen ist der Thread als "gelöst" markiert ...

[buntewolke]

Mir ist immer noch nicht klar, was das mit dem Kopieren auf sich haben soll.
Mal Beispiel: Für den Befehl
[...]
hinterlege ich eine Tasten -Kombi. z.B.
[..]
Wann und wofür muss ich was kopieren ????

Zugegeben, ich bin sehr zurückhaltend, wenn es darum geht, eigene Tastenkürzel zu definieren. Weil erstens, ist es ein Aufwand, sich zu merken, was bewirken bestimmte Tasenkürzel in unterschiedlichen Kontexten. Hinzu kommt, dass ich den Aufwand vermeiden möchte, dafür zu sorgen, dass bei Updates, Systemwechsel ich meine persönliche Tastenkürzel konfigurieren muss. Ich versuche nur dann bestimmte persönliche Tastenkürzel einzuführen, die mir eine Produktivitätssteigerung bringen.

Und es braucht keine von der dämlichen KI generierte "tolle" Skripte.

Und zugegeben ohne ChatGPT hätte ich den Aufwand gescheut und hätte schlicht und einfach aus Zeitgründen nicht geschafft, die einleuchtende Anregung von Huo

Der praktische Einsatz des Skriptes ist, finde ich, durch die Tatsache eingeschränkt, dass die Dateinamen der Vorlagen im Skript explizit vorgegeben sind. Kommen neue Vorlagen hinzu oder werden alte, nicht mehr benötigte gelöscht, muss jedesmal das Skript modifiziert werden. Wenn schon dialog genutzt wird, warum dann nicht dessen Dateiauswahl-Option? So etwas wie

Code: Alles auswählen

TEMPLATE=$(basename $(dialog --stdout --title "Bitte Vorlage wählen" --fselect $HOME/Vorlagen/ 20 60))

Das erspart zudem die nummerierte Liste und die ganze case-Konstruktion.

zu realisieren. Ja, ich habe - bevor ich ChatGPT bemüht habe - versucht, selbst diese Lösung einzubauen. Aber ich war nie und werde vermutlich auch nicht mehr, ein bash-Programmierer und deswegen habe ich ChatGPT mitgeteilt, dass ich eine Dateiauswahl-Option im Skript vermisse. Hier das Ergebnis. Sehr praktisch. Ein beliebiges Verzeichnis kann durch die Anpassung von $SOURCE_DIR im Skript als Ablageort für Vorlagen dienen.

Durch Drücken einer Tastenkombination soll im aktuellen Verzeichnis, in dem man mit dem Dateimanager gerade ist, eine neue Datei angelegt werden (irgendwie touch) und man soll beim Anlegen auch gleich festlegen/auswählen könnnen, ob's ein Writerdokument oder Calcdokument oder Wasauchimmer wird (mit entsprechendem finalem Namen). Irgendwie so?

Für bestimmte Kontexte, bestimmte Arbeitsabläufe könnte bei meiner Arbeitsweise sinnvoll sein im Skript unterschiedliche Verzeichnisse/ Vorlagenlisten zu laden. Ich kann mit der früheren Skript-Version - ohne Dateiauswahl-Option - wenn dies sinnvoll ist - aus Verzeichnissen, in den ich vlt. nicht alle Dateien in meinem Skript brauche, einzelne Dateien herauspicken und in einer übersichtlichen Liste darauf zugreifen. Geht auch ohne Skript-Programmierung - mit einem Hardlink .
Selbstverständlich haben die Dateimanager die im Skript realisierte Funktionalität. Was ich persönlich vom Skript-Einsatz erwarte - die Dateien werden immer im gleichen Layout, in der gleichen Reihenfolge angezeigt, es entfällt der Aufwand für die Suche und ich brauche keine Maus, um auf die Dateien zuzugreifen. Mal sehen .

[dasebastian]

Man könnte auch einen ganz anderen Weg gehen. Mein Mittel der Wahl für so gut wie alles ist rofi. Zur Dateisuche rufe ich per systemweiten Shortcut ein einfaches Rofiskript mit folgendem Inhalt auf:

Code: Alles auswählen

#!/bin/bash
xdg-open "$(fdfind -H -t f -c never --ignore-file .config/rofi/rofifinderignore | rofi -threads 0 -dmenu -i -p "suche:")"

Ein paar Ordner wie zB. ~/.cache werden dabei ignoriert (die sind in der rofifinderignore definiert).

Will ich also zB. eine neue Rechnung schreiben, dann suche ich mir die entsprechende Vorlage per Rofi raus und öffne sie per xdg-open, in diesem Fall wäre das der LO-Writer. Und da es Vorlagen sind, werde ich beim Speichern sowieso gefragt, wohin und als was genau. Der große Vorteil dieser Methode - und von Rofi generell - ich kann das jederzeit aus allem heraus machen.

Einfach als komplett anderen Denkanstoß.

[buntewolke]

Man könnte auch einen ganz anderen Weg gehen. Mein Mittel der Wahl für so gut wie alles ist rofi. Zur Dateisuche rufe ich per systemweiten Shortcut ein einfaches Rofiskript mit folgendem Inhalt auf:

Code: Alles auswählen

#!/bin/bash
xdg-open "$(fdfind -H -t f -c never --ignore-file .config/rofi/rofifinderignore | rofi -threads 0 -dmenu -i -p "suche:")"

[...]
Einfach als komplett anderen Denkanstoß.

Da ich mich in bash-Skripting erst herantaste, ist mein Skript mit xdg-open

Code: Alles auswählen

accp(){
  TMPL=$1  
  ZIELVERZEICHNIS=$2
  YYYYMMDD=$(date +"%Y-%m-%d")
  CPPFAD=$ZIELVERZEICHNIS/$YYYYMMDD-$TMPL
  cp $TMPL $CPPFAD
  xdg-open $CPPFAD
}

nicht so leistungsfähig, wie das von dasebastian, ist aber an meine Bedürfnisse angepasst und gedacht für so ein Workflow:

1. ein Terminalfenster ist im Arbeitsverzeichnis mit meinen Vorlagen gestartet
2. das $ZIELVERZEICHNIS ist in der Zwischenablage griffbereit
3. ich tippe "accp" ein
4. dann tippe ich Anfangsbuchtabe(n) der gewünschten Vorlage ein
5. vervollständige den Dateinamen mit TAB
6. gebe das Zielverzeichnis für die Kopie ein, ENTER
7. in den meisten Fällen brauche ich ein YYYYMMDD-Präfix, deswegen wird so ein Präfix dem Dateinamen voreingestellt
8. Datei wird kopiert
9. und mit xdg-open geöffnet

Voraussetzung dafür, dass die Autovervollständigung mit TAB fuktioniert, ist, dass $PATH-Variable mit dem $ZIELVERZEICHNIS-Wert befüllt wird. Bspw. so

Code: Alles auswählen

export PATH="$PATH:~/pfad-zum-zielverzeichnis"

Je nach Thema, je nach Kontext kann das Arbeitsverzeichnis unterschiedliche Vorlagen enthalten. Während ich versucht habe die Mausklicks zu reduzieren, stelle ich fest, dass ich dadurch gezwungen war,

• die Abläufe bei der Arbeit am PC
• und die Verzeichnisstruktur

zu optimieren. Und nebenbei habe ich ein Paar Dinge über bash-Programmierung und über Linux/Debian/Ubuntu gelernt .