Zur Komplexität des Prolog Skripts stimme ich TRex zu. Ausser das man die Ziffern und die Gleichung angeben muss ist ja nichts enthalten. Ich finde es schon eindrucksvoll, dass Prolog daraus die Lösung ermittelt. Unschön ist mit Sicherheit nur die plumpe Art und Weise, in der ich die Ziffern angegeben habe. Das geht bestimmt eleganter. Ich habe nur noch keine Ahnung, wie man das schöner machen kann.
Von Ruby habe ich keine Ahnung. Ich habe mal von Ruby-on-Rails gehört. Das war es dann aber auch.
Adventskalender 18. Dezember 2024 - R?ch??s??l?n?e
Re: Adventskalender 18. Dezember 2024 - R?ch??s??l?n?e
Vielleicht ist das hier minimal schöner?chrbr hat geschrieben:19.12.2024 21:50:15Zur Komplexität des Prolog Skripts stimme ich TRex zu. Ausser das man die Ziffern und die Gleichung angeben muss ist ja nichts enthalten. Ich finde es schon eindrucksvoll, dass Prolog daraus die Lösung ermittelt. Unschön ist mit Sicherheit nur die plumpe Art und Weise, in der ich die Ziffern angegeben habe. Das geht bestimmt eleganter. Ich habe nur noch keine Ahnung, wie man das schöner machen kann.
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werte([1, 2, 3, 6, 10, 11, 13]).
formel(A, B, C, D, E, F, G) :-
25 is ((((A+5)*9+B-12)/C-D+8+7)/4+E-F)/G.
tst(A, B, C, D, E, F, G) :-
werte(Werte),
member(A, Werte),
member(B, Werte),
member(C, Werte),
member(D, Werte),
member(E, Werte),
member(F, Werte),
member(G, Werte),
is_set([A, B, C, D, E, F, G]),
formel(A, B, C, D, E, F, G).
Re: Adventskalender 18. Dezember 2024 - R?ch??s??l?n?e
Ja, das ist schon ein ganzes Stück kompakter. Danke!
Re: Adventskalender 18. Dezember 2024 - R?ch??s??l?n?e
Ja, nun ist der syntaktische Overhead geschrumpft und die Lesbarkeit gestiegen. Danke.Liffi hat geschrieben:20.12.2024 06:17:06Vielleicht ist das hier minimal schöner?chrbr hat geschrieben:19.12.2024 21:50:15Zur Komplexität des Prolog Skripts stimme ich TRex zu. Ausser das man die Ziffern und die Gleichung angeben muss ist ja nichts enthalten. Ich finde es schon eindrucksvoll, dass Prolog daraus die Lösung ermittelt. Unschön ist mit Sicherheit nur die plumpe Art und Weise, in der ich die Ziffern angegeben habe. Das geht bestimmt eleganter. Ich habe nur noch keine Ahnung, wie man das schöner machen kann.Code: Alles auswählen
werte([1, 2, 3, 6, 10, 11, 13]). formel(A, B, C, D, E, F, G) :- 25 is ((((A+5)*9+B-12)/C-D+8+7)/4+E-F)/G. tst(A, B, C, D, E, F, G) :- werte(Werte), member(A, Werte), member(B, Werte), member(C, Werte), member(D, Werte), member(E, Werte), member(F, Werte), member(G, Werte), is_set([A, B, C, D, E, F, G]), formel(A, B, C, D, E, F, G).
Use ed once in a while!
Re: Adventskalender 18. Dezember 2024 - R?ch??s??l?n?e
Mein Ansatz, um die Aufgabe ohne Programmieren durch pures Knobeln zu lösen: Ich habe die Rechenschlange weitgehend ausmultipliziert, dabei einiges zusammengefasst, sowie einige Glieder auf die rechte Seite geschaufelt, dort dann wiederum a[2] ausgeklammert. So erhalte ich die zur Rechenschlange äquivalente Gleichung:
Bei näherer Betrachtung dieser Gleichung merkt man, dass auf der rechten Seite die 100 voll durchschlägt. Die mit ihr multiplizierten Werte a[2] und a[6] müssen also möglichst klein gewählt werden, vermutlich kommen nur die Vorgabewerte 1 und 2 in Frage. Umgekehrt sollten auf der linken Seite die Werte a[0] und a[1] groß sein, um die wegen der 100 "explodierende" rechte Seite auszugleichen, die sich wiederum mit einem großen Wert für a[4] etwas abdämpfen lässt.
Mit diesen Überlegungen (große Werte für a[0], a[1] und a[4]; kleine Werte für a[2] und a[6]) und dann noch ein bisschen Herumprobieren kann man ohne Programmieren auf die Lösung kommen.
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9*a[0] + 33 + a[1] = a[2]*(100*a[6] + a[3] + 4*a[5] - 4*a[4] - 15)
Mit diesen Überlegungen (große Werte für a[0], a[1] und a[4]; kleine Werte für a[2] und a[6]) und dann noch ein bisschen Herumprobieren kann man ohne Programmieren auf die Lösung kommen.