wie lange nutzt ihr schon linux

Smalltalk

seid wann nutzt ihr linux?

1 Jahr oder weniger
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25%
2 Jahre
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19%
3 Jahre
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16%
4 Jahre
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5 Jahre
37
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mehr als 5 Jahre
4
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Insgesamt abgegebene Stimmen: 134

tylerD
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Beitrag von tylerD » 13.04.2004 13:22:47

thorstend hat geschrieben:hallo benutze linux jetzt schon 1,5 jahren und würde nie mehr was anderes nehmen.
Das würd ich in der kurzlebigen IT-Welt nicht so laut sagen.

cu

DavidJ
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Beitrag von DavidJ » 13.04.2004 19:40:57

Hackmeck hat geschrieben:Was mir an BSD ganz ehrlich gesagt nicht gfeällt, ist die Lizenz. Sie ermöglichte es z.B., dass ein Großteil des Windows-NT-TCP/IP-Stack von FreeBSD geklaut wurde.
Ich bin froh, ein GPL-lizenziertes System zu benutzen - allein aus ideologischen Gründen ...
Aus allem was ich bisher über das Thema "Microsoft und FreeBSD's TCP/IP-Stack" gelesen habe, schließe ich, dass Microsoft nicht den TCP/IP-Stack von FreeBSD verwendet.

AFAIK hatten sie einen Stack von einer Firma lizensiert, der auch etwas Code von FreeBSD enthielt. Dieser Stack wurde dann aber durch eine Eigenentwicklung von Microsoft ersetzt.

Was aber wirklich von FreeBSD übernommen zu sein scheint, sind ein paar User-Space Programme. ftp.exe oder so ähnlich und noch das ein oder andere Progrämmchen. Copyright-Hinweise wurden aber gemacht.


Ich gebe garantiert keine Gewähr auf meine Version der Geschichte, glaube aber dass sie sehr nahe am tatsächlichen Sachverhalt liegt.

MFG, David

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fabske
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Beitrag von fabske » 18.04.2004 22:52:59

verwendet debian/bsd einen eigenen kernel? was is an den bsd kerneln anders?
warum gibt es ein debian/freebsd und ein debian/netbsd projekt?
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julien
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Beitrag von julien » 18.04.2004 23:12:58

debian/freebsd benutzt den Freebsd kernel und die BSD libc5
und debian/netbsd benutzt eben den Netbsd Kernel

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BlackEagle
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Beitrag von BlackEagle » 19.04.2004 08:15:00

Also ich benutze Linux seit SuSE 6.4 - war damals auf einer PC-Pro Heft-CD dabei.
Bin dann bis SuSE 7.1 auch dabei geblieben, dann Umstieg auf Debian. Seit einigen Monaten benutze ich auch noch Gentoo.
Es gibt zwei Dinge, die unendlich sind. Das Universum und die menschliche Dummheit. Allerdings bin ich mir beim Universum nicht ganz sicher.
- Albert Einstein


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el_cattivo
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Beitrag von el_cattivo » 19.04.2004 08:25:00

Hab vor 5 Jahren mit Tinylinux oder so angefangen als ich mit einem 386er und einem analog Modem nen Router bauen wolte. Hat natürlich nie geklappt ;-)

Dann hab ich mir 2000 die Suse 7.0 gekauft und konnte die wegen irgendwelchen Problemen nie auf meinem Desktop installieren.

Auf meinem Server lief es aber und ich habe gelernt Yast zu hassen...
Nach einem Jahr bin ich dann zu Red Hat gewechselt und war vor allem von der Live Update und Bug Benachrichtigung des Red Hat Network begeistert. Als die aber nach kurzer zeit Kohle wollten und nach eine Jahr keine Updates mehr bereit gestelt haben war auch das für mich Geschichte.... Seitdem fahre ich Woody und bin zufrieden... :D :D :D

Nur meine Versuche mich von XP abzureissen und Sarge oder SID auf meinem Desktop PC zu nutzen sind bis jetzt noch nicht gelungen...

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pdreker
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Beitrag von pdreker » 19.04.2004 16:43:11

Ich war 'mal so frei, und habe die fehlende Option "noch länger" hinzugefügt... ;-)

Ca. 9 Jahre sind's jetzt...

Patrick
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Bert
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Beitrag von Bert » 19.04.2004 16:47:32

pdreker hat geschrieben:Ich war 'mal so frei, und habe die fehlende Option "noch länger" hinzugefügt... ;-)
Ochman, jetzt will ich aber meine Stimme auch neu abgeben :-) Aus Mangel an besseren Alternativen hat ich halt für 5 gestimmt...
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tylerD
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Beitrag von tylerD » 19.04.2004 16:50:30

Hät mich ja gewundert wen Patrick keinen längeren brauch :lol:

cu

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fabske
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Beitrag von fabske » 19.04.2004 17:33:37

pdreker hat geschrieben:Ich war 'mal so frei, und habe die fehlende Option "noch länger" hinzugefügt... ;-)

Ca. 9 Jahre sind's jetzt...

Patrick
darf man nach dem alter des herrn fragen?
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pdreker
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Beitrag von pdreker » 19.04.2004 18:24:26

mohameth hat geschrieben:darf man nach dem alter des herrn fragen?
28,5 Jahre.

Kurzzusammenfassung:
C64 mit 9 Jahren, Amiga 500 mit 12, mit 16 dann 486-DX33 mit MS-DOS 5.0. Das war scheisse. Also Win 3.11 ausprobiert. Das war noch schlimmer. OS/2 Warp war auch nicht so der Bringer. Irgendwo ein Linux Image gefunden. Noch nichtmal Ahnung gehabt, was das eigentlich ist. Durchgebissen. ca. 1 Jahr später auf einer Computer Messe ein Linux (DLD IIRC, ein Slackware Derivat auf deutsch) für 20DM gekauft. Dann SuSE (4.3 - 6.1). Das Updaten ging mir auf die Nüsse, das geht nämlich nicht so gut. Debian gefunden, CDs bestellt (Bei Schlittermann, damals 3 handgbrannte und mit Filzstift beschriftete CDs). Nach 3 Monaten auf SID geupgraded. Seitdem (ca. 1998) läuft Debian.

Patrick
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joahlen
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Mayflower

Beitrag von joahlen » 26.04.2004 21:54:25

Kennt Ihr das Mayflowersyndrom?

Das (bzw. den Terminus) gibt es wirklich in der (amerikanischen) Soziologie und meint - sinngemäß - dass die Nachkommen der Pilgerväter von der Mayflower herabsehen auf jene, deren Vorfahren mit dem zweiten Schiff kamen. So ist das auch bei Linux dann und wann, soll es doch Leute geben, die schon 1990 (auf dem ZX80 wahrschlich) lange vor Linus T. mit Kernel 0,0 arbeiteten und damit Ihre gesamte Textverarbeitung unter Latex oder Emacs erledigten. Sei's Drum.

Linux kenne ich seit ca. 7 Jahren, habe es aber schlicht nicht ans Laufen gekriegt. (Muß eine frühe Slackware gewesen sein.) Erst ungefähr zwei Jahre später habe ich eine DLD zunächst ohne X) auf dem PC gehabt, konnte mich einloggen, das wars denn auch.

Arbeiten mit Linux begann 1997 oder 1998 mit Kernel 2.0.8, das habe ich behalten und SuSE 5.? Mein Gott, das sind fünf Jahre.... Ahoi an die Mayflower... Zuerst nur Interessenhalber, dann ständig mit Gimp (0.9xx), StarOffice, Webmaker (KDE 1.1 Webeditor) und Quanta. Fenster NT brauchte ich nur zum Scannen, für das Routenplanen und die Buchhaltung. Machte Linux zunächst 20 % der Festplattenkapatität aus, waren es nachher 18 von 20 GB. OS/2 war auch nur zum Spielen, produktive Alltagsprogramma gab es kaum.

Der tägliche Linux- Einsatz ab 2000 oder so, entgültig von WIN NT (war das teuer.. 600 harte Marken....) verabschiedet als der Scanner, mit dem Sane nichts anfangen konnte, seinen Geist aufgab. Das war Anfang 2001. Da flog der Scanner in die Tonne und NT incl. Lizenz hinterher - mit Umweg über Ebay..

Also 7 Jahre, fünf oder drei???? Wie auch immer, der Übergang war fließend und seit mindestens zwei Jahren ausschließlich - wobei seit ein zwei Jahren FreeBSD kommt...

Gruß Jo
Es ist alles schon gesagt, nur nicht von allen.... Karl Valentin

Debian Jessie, XFCE auf älteren Think_pads (ab T21 bis T60/X60) und IBM/M55 SFF (C2D, 8 GB)
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joahlen
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Beitrag von joahlen » 26.04.2004 22:14:11

frechdachs hat folgendes geschrieben:

Vor kurzem habe ich nochmal nachgeschaut was aus der OS/2 Gemeinschaft geworden ist. Ausser Linux Portierungen ist da nicht viel. IBM hatte ein sehr gutes Betriebssystem schlecht vermarket und leider dann auch die Sources nicht veroeffentlich.

Viele Gruesse,
frechdachs


Haste Dir mal eComStation angeschaut?!
jau hab ich - und BEOS und QNX. Was nützt das genialste Betriebssystem wenn du eben nur das hast aber für jede Telefonnummer, für jede Wegbeschreibung und für jeden anderen kleinen Mist etnweder Debian oder gar das andere System einer Herstellers aus Redmond booten muß.

eComStation ist keine GPL Sorfware und wer entwickelt dafür. Wünschenswert wäre ein System - sei es Linux oder OS/2 oder BEOS, wo zumindest alle wichtigen Programmme auch einem Guss entwickelt werden und alles auber und ohne Gedöhns und Pippifax konfiguriert werden kann - bzw kompiliert ist. BSD erfüllt diesen Anspruch ansatzweise - unter Linux an ehesten Debian (Deb Pakete...) oder Slackware (tgz-scripte). Denn wer will sich mit einem 0-8-15 PS GIMP, MOZILLA, KDE, OPENOFICE und den ganzen rechst selber kompilieren - bzw wer hat die Zeit, Lunst und Kenne dazu....Letztere shabe ich gewiss nicht....

[/quote]
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joersch
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Beitrag von joersch » 26.04.2004 22:48:59

Das waren noch Zeiten... :-)
Ich bin ca. Mitte 1997 zu Linux gekommen... Damals mit 'ner SuSE 5.0. Mache seit ca '98 nur Linux... Bin der SuSE dann auch lange Jahre treu geblieben... Bis es mir im warsten Sinne des Wortes "zu Bunt" geworden ist und ich denn Update-Krampf leid war... Seit gut zwei Jahren also Debian....
http://todolist.sf.net - best webbased todo-list around!

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fragsausen
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Beitrag von fragsausen » 27.04.2004 00:00:03

Bin erst seit Windows XP draussen ist, dabei. Hab vorher schonmal 98 mit nem Redhat-Klon rumgespielt fands aber nicht so berauschend, bin halt ein gamer :roll:
Win2k fand ich richtig gut :oops: Als XP rauskam hab ich mir dann ein bisschen mehr Gedanken gemacht vonwegen Produktregistrierung und so. Hab dann rausgefunden, dass OSS mittlerweile genau so gut / wenn nicht besser ist, als Kaufsoftware.

Hab eigentlich seit dem 64er immer nur gecrackte Software benutzt und fand das auch garnicht verwerflich - wer kann sich schon Photoshop leisten mit 10 Mark Taschengeld im Monat? MS ist doch nur so gross geworden, weil alle gecrackte Windowsversionen hatten und sich damit _auskannten_.(Speicherverwaltung in autoexec.bat/config.sys, PageMaker, Word ...) Dann sind sie in die Firmen gegangen, die sich natürlich nicht leisten konnen, geklaute Software zu benutzen und haben Windows durchgesetzt. Von meinem Bekanntenkreis hatte damals kein einziger ne lizensierte Version von irgendeinem Windowsprogramm, geschweige denn, von dem OS.

Mittlerweile bin ich alt (und weiser?) und mache mir etwas mehr Gedanken über die gesellschaftlichen Auswirkungen von 'sicherem' Code, der in irgenwelchen Fritzchips oder irgendwelchen von Microsoft gemanagten Speicherbereichen ausgeführt wird, zumal das auch immer mehr unser tägliches Leben bestimmt. Ja, ich kaufe mir auch mittlerweile die Software, die ich benutze, weil ich das Geld dazu habe.
Trotzdem versuche ich meine Spiele/Computerbedürfnisse unter Linux auszuleben, danke ID, icculus, John Carmack et al.!
Das war jetzt ein bisschen off topic, was? Aber egal, hat Spass gemacht, mir das von der Seele zu schreiben....
Ein herzhaftes: Fuck you MS Longhorn Palladium NGSCB, what ever.

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Beitrag von linux-tux » 27.04.2004 07:09:00

benutzte linux im allgemeinen erst seit september 2003. bin durch meine schule auf den geschmackt gekommen, da ein lehrer von meiner schule einen linux-kurs zustande gebracht hat.
und seit den ostern benutze ich hauptsächlich debian linux 3.1 sarge testing!!!



mfg

pugnacity
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Beitrag von pugnacity » 27.04.2004 08:19:42

hmm kann das gar nicht so genau sagen.... hab das mal mit corel linux getestet... damals war das auf irgend einer cd von ner gamerzeitschrift, glaube games...r. nun ja bin damit nicht klar gekommen. dann am anfang meiner ausbildung hat einer damit angefangen. erst mit suse, was mir nicht zu gesagt hat, weil a das updaten über nen proxy nicht ging und ich von routern unter linux nicht so die ahnung hatte. dann hatte ich nen kurzen ausflug zu debian, fand das am anfang zu schwierig. bin rüber zu mandrake fand das toll, hab debian aber nicht aus den augen verloren. seit nem guten jahr läuft mein notebook auch unter linux erst unter mdk und jetzt und debian. naja irgend bin ich halt zurück zu debian. zwischen drinn habe ich auch mal redhat/fedora ausprobiert. fand da einige sachen ganz lustig. aber mit dem rhn is ja nen krampf und yum.... nun auch nicht das wahre.
solaris hatte ich auch mal testweise auf meinem 2. rechner....

der komplette umstieg is noch nicht wirklich möglich, da ich leidenschaftlicher desert combat zocker bin und bf schon unter win mit samthändchen angefasst werden will. und ich winex nicht allzu viel abgewinnen kann.
opengl für alle lautet mein motto.... dann würde auch mein hauptrechner unter linux laufen....
nun ja ea macht halt sein eignes ding. und ati tut auch nicht gerade viel dafür das ich wechseln könnte....

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jogix
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Beitrag von jogix » 27.04.2004 20:48:40

fragsausen hat geschrieben: Hab eigentlich seit dem 64er immer nur gecrackte Software benutzt und fand das auch garnicht verwerflich - wer kann sich schon Photoshop leisten mit 10 Mark Taschengeld im Monat? MS ist doch nur so gross geworden, weil alle gecrackte Windowsversionen hatten und sich damit _auskannten_.(Speicherverwaltung in autoexec.bat/config.sys, PageMaker, Word ...) Dann sind sie in die Firmen gegangen, die sich natürlich nicht leisten konnen, geklaute Software zu benutzen und haben Windows durchgesetzt. Von meinem Bekanntenkreis hatte damals kein einziger ne lizensierte Version von irgendeinem Windowsprogramm, geschweige denn, von dem OS.
Das ist im prinzip die Erfolgsstory, die ich mir von Linux, oder besser allgemein, von freier Software im Laufe der kommenden Jahre erhoffe. Und mal ganz ehrlich, so gaaaanz unwahrscheinlich ist das ja nicht *hoff*
cheers,
Jochen
___________________________________________________
Testing can prove the presence of bugs, but not their absence. -- Dijkstra

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