Zieh den Tab „Eigenschaften“ nach rechts und stell dir vor, er hieße „Inspektor“, dann ist es viel vertrauter.fischig hat geschrieben:17.12.2024 21:44:16SEHR gewöhnungsbedürftige neue Bedienung. Ob mir die gefällt? Mal schauen.
--ks
Zieh den Tab „Eigenschaften“ nach rechts und stell dir vor, er hieße „Inspektor“, dann ist es viel vertrauter.fischig hat geschrieben:17.12.2024 21:44:16SEHR gewöhnungsbedürftige neue Bedienung. Ob mir die gefällt? Mal schauen.
Sieht für mich nicht so aus, als ob du meinen Beitrag verstanden hättest.Nicht link. Schliesslich hat noch niemand einen Scanner für Notensatz erfunden, egal ob von Papier oder von pdf.
Vermutlich hast Du ihn anders gemeint als Du denkstfischig hat geschrieben:18.12.2024 11:46:29Sieht für mich nicht so aus, als ob du meinen Beitrag verstanden hättest.Nicht link. Schliesslich hat noch niemand einen Scanner für Notensatz erfunden, egal ob von Papier oder von pdf.
Nö.Vermutlich hast Du ihn anders gemeint als Du denkst
MusiScore kann (via Datei -> Öffnen) Notendateien öffnen, die im MusicXML-Format vorliegen. Du musst halt Deine PDFs irgendwie nach MusicXML konvertieren. Offenbar kann das unter Linux die freie Software Audiveris. Viel Spaß beim Knobeln.fischig hat geschrieben:18.12.2024 10:00:13Ich sehe gerade, dass die 4er Version pdf-Import anbietet. Unter der Annahme, nichts falsch gemacht zu haben, gilt das aber offenbar nur für von musescore zu beziehende PDFs! Ziemlich link, fände ich.
Weiß ich und praktiziere ich (auch in 2.3.2). Mein Tipp, wenn's um Chorsatz geht: choralwiki. midi funktioniert ebenfalls (Nacharbeit erforderlich, in beiden Fällen).MusiScore kann (via Datei -> Öffnen) Notendateien öffnen, die im MusicXML-Format vorliegen.
Das ist neu für mich! Danke!Offenbar kann das [PDF in xml konvertieren, fischig] unter Linux die freie Software Audiveris.