Computerbücher, die euren Horizont erweitert haben
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Computerbücher, die euren Horizont erweitert haben
Habt ihr Computerbücher gelesen, die euren Horizont erweitert haben? Bei mir war The Psychology of Computer Programming von Gerald Weinberg so ein Beispiel: In den 1970er-Jahren geschrieben, hat es auch 50 Jahre nach Erscheinen noch eine starke Wirkung auf mich gehabt, zumal viele der beschriebenen Probleme immer noch in der Praxis anzutreffen sind, wenn auch unter anderen Vorzeichen (man ersetze "COBOL" und "Fortran" durch "Java" und "C++").
Immer ein Gewinn zu Lesen sind auch Bücher, an denen Brian W. Kernighan beteiligt war, z.B. The C Programming Language, The Go Programming Language oder The Practice of Programming, wobei ich das erste komplett, das zweite zu 80% und das Dritte zu 50% gelesen habe. Das erste (C) brachte mir die Programmiersprache C und das Prinzip von Input/Output näher. Das zweite (Go) zeigte mir auf, dass mächtige Programme auch sehr klein sein können. Und das dritte (Practice of Programming) fasste für mich Programmier-Erfahrung zusammen, die man sich sonst jahrelang selber durchleben muss.
Immer ein Gewinn zu Lesen sind auch Bücher, an denen Brian W. Kernighan beteiligt war, z.B. The C Programming Language, The Go Programming Language oder The Practice of Programming, wobei ich das erste komplett, das zweite zu 80% und das Dritte zu 50% gelesen habe. Das erste (C) brachte mir die Programmiersprache C und das Prinzip von Input/Output näher. Das zweite (Go) zeigte mir auf, dass mächtige Programme auch sehr klein sein können. Und das dritte (Practice of Programming) fasste für mich Programmier-Erfahrung zusammen, die man sich sonst jahrelang selber durchleben muss.
Habe nun, ach! Java
Python und C-Sharp,
Und leider auch Visual Basic!
Durchaus programmiert mit heissem Bemühn.
Da steh' ich nun, ich armer Tor!
Und bin so klug als wie zuvor.
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Re: Computerbücher, die euren Horizont erweitert haben
Na klar. da ist C++ IT-Tutorial von Herbert Schildt zu nennen.
Herbert Schildt erläutert systematisch anhand praxisnaher Beispiele die objektorientierte Programmierung in C++ . Im ersten Teil erlernen Sie zunächst die Grundlagen von C++, wie z.B. die Verwendung von Datentypen, Operatoren und Funktionen. In den folgenden Kapiteln werden diese Themen vertieft und weitere Kernbereiche von C++ behandelt: Arrays, Strings, Pointer, Programm Control Statements, Klassen und Objekte. Schrittweise können Sie sich in anspruchsvollere Themen wie die Vererbung, das C++ Ein/ Ausgabe-System und Ausnahmen einarbeiten. Im Anhang finden Sie Erläuterungen zum Präprozessor.
Aber mich interessiert auch die Geschichte der Hochsprachen, Betriebssysteme und deren Pioniere. Die Unix Geschichte "Die Unix Story" hat mich sehr fasziniert und welcher Freigeist Anfang der siebziger Jahre vorhanden war, der erst die Entwicklung (nicht nur von C) und Unix erst ermöglichte. Vieles, was in Unix anfangs bereits implementiert wurde, wurde später auch in anderen Betriebssystemen übernommen.
Java ist auch eine Insel hat mir auch gefallen. Früher habe ich sehr viel Geld in IT Fachliteratur gesteckt. Ich kann hier garnicht alles aufzählen .... das würde zu weit führen.
Das K&R Buch zu C ist auf dem Weg zu mir, ich denke das es morgen ankommt.
Gruß ralli
Herbert Schildt erläutert systematisch anhand praxisnaher Beispiele die objektorientierte Programmierung in C++ . Im ersten Teil erlernen Sie zunächst die Grundlagen von C++, wie z.B. die Verwendung von Datentypen, Operatoren und Funktionen. In den folgenden Kapiteln werden diese Themen vertieft und weitere Kernbereiche von C++ behandelt: Arrays, Strings, Pointer, Programm Control Statements, Klassen und Objekte. Schrittweise können Sie sich in anspruchsvollere Themen wie die Vererbung, das C++ Ein/ Ausgabe-System und Ausnahmen einarbeiten. Im Anhang finden Sie Erläuterungen zum Präprozessor.
Aber mich interessiert auch die Geschichte der Hochsprachen, Betriebssysteme und deren Pioniere. Die Unix Geschichte "Die Unix Story" hat mich sehr fasziniert und welcher Freigeist Anfang der siebziger Jahre vorhanden war, der erst die Entwicklung (nicht nur von C) und Unix erst ermöglichte. Vieles, was in Unix anfangs bereits implementiert wurde, wurde später auch in anderen Betriebssystemen übernommen.
Java ist auch eine Insel hat mir auch gefallen. Früher habe ich sehr viel Geld in IT Fachliteratur gesteckt. Ich kann hier garnicht alles aufzählen .... das würde zu weit führen.
Das K&R Buch zu C ist auf dem Weg zu mir, ich denke das es morgen ankommt.
Gruß ralli
Zuletzt geändert von ralli am 08.11.2024 08:39:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Computerbücher, die euren Horizont erweitert haben
Der Termin. von Tom De Marco
Ein Roman über Projektmanagement
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Alter ist übrigens keine Ausrede, nur Erfahrung, die sich stapelt.
Re: Computerbücher, die euren Horizont erweitert haben
Irgendwo in meinem Keller liegen zwei Bücher, ein Taschenbuch über C++ (mit ausreichend vielen Beispielen, dass mir das auch Spaß bereitet hat) und eines über TCP und Routing (irgendein Klassiker) - beide hab ich noch zur Schulzeit gelesen und haben dafür gesorgt, dass ich mehr wissen wollte. Ich konnte danach sicher nicht sinnvoll programmieren und von Routing weiß ich auch nur die Basics bis hin zu BGP, aber die Grundlagen von TCP/IP hab ich damit gelernt... und es war sehr viel interessanter als der Word/Excel Grundkurs, den man uns zur Benotung aufgedrückt hat.
Später... weiß nicht, die von Martin Fowler (zB The Clean Coder) sind nicht schlecht. Für einige Erkenntnisse braucht man kein ganzes Buch, beispielsweise The Mythical Man-Month... ein schönes Thema für Bücher wären Programmierparadigmen (ich kenn da bloß kein gutes Buch zu).
Später... weiß nicht, die von Martin Fowler (zB The Clean Coder) sind nicht schlecht. Für einige Erkenntnisse braucht man kein ganzes Buch, beispielsweise The Mythical Man-Month... ein schönes Thema für Bücher wären Programmierparadigmen (ich kenn da bloß kein gutes Buch zu).
Jesus saves. Buddha does incremental backups.
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
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Re: Computerbücher, die euren Horizont erweitert haben
Eine Menge C++, stelle ich fest!
Mir ist gerade noch Coders at Work eingefallen. Es ist ein grosser Interview-Band, aber die Befragten haben es doch in sich: Donald Knuth, Ken Thompson, Joe Armstrong, um nur gerade die drei Beispiele zu nennen, die mir als erstes eingefallen sind.
Mir ist gerade noch Coders at Work eingefallen. Es ist ein grosser Interview-Band, aber die Befragten haben es doch in sich: Donald Knuth, Ken Thompson, Joe Armstrong, um nur gerade die drei Beispiele zu nennen, die mir als erstes eingefallen sind.
Habe nun, ach! Java
Python und C-Sharp,
Und leider auch Visual Basic!
Durchaus programmiert mit heissem Bemühn.
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Re: Computerbücher, die euren Horizont erweitert haben
``The UNIX Programming Environment'' von Kernighan und Pike war fuer mich der Einstieg in das Verstaendnis von Unix.
Das Lions' Book hat mir gezeigt wie simpel ein Betriebssystem sein kann.
``Software Tools'' von Kernighan und Plauger hat mir ein Gefuehl dafuer vermittelt, wie die Unix-Tools entstanden sein koennten.
``The Mythical Man-Month'' von Fred Brooks hat mir die relevante Unterscheidung zwischen zufaelliger und inherenter Komplexitaet bewusst gemacht.
``The Design of Design'' von Fred Brooks hat mir Out-of-the-box-Denken demonstriert.
``The Psychology of Computer Programming'' von Weinberg hat mir gezeigt, dass Jahrzehnte alte Computerbuecher zeitlos aktuell sein koennen.
``Dreaming in Code'' von Scott Rosenberg hat mich miterleben lassen wie ein Softwareprojekt, das umfassende Resourcen hat, auf ganzer Linie scheitern kann.
``The Art of Computer Programming'' Band 3: ``Searching and Sorting'' von Donald Knuth hat mir als Nachschlagewerk gezeigt, dass es sinnvoll ist, fundierte Verfahren zu verwenden, statt es nur irgendwie zu programmieren.
``C: A Reference Manual'' von Harbison und Steele hat mir gezeigt, dass man Programmiersprachen auch in ihrer Sprachstruktur verstehen kann, statt sie nur irgendwie anzuwenden.
Das Dragon Book hat mich Compilerbau -- als die informatischste aller informatischen Disziplinen -- viel besser begreifen lassen (auch wenn ich auf der Haelfte irgendwo ausgestiegen bin).
``Regulaere Ausdruecke'' von Friedl hat mir einen Verstaendniszugang zu diesem Thema gegeben.
Das Kapitel ``Internals'' in ``Pro Git'' von Scott Chacon hat mich Git verstehen lassen.
``Programmieren mit Ruby'' von Röhrl, Schmiedl und Wyss hat mir gezeigt wie Objektorientierung auch aussehen kann -- eine Erleuchtung wenn man zuvor nur Java kannte.
``Tcl and the Tk Toolkit'' von Ousterhout hat mir eine Sprache gezeigt, die so ganz anders ist als alle Sprachen ich davor kannte, obgleich sie konzeptionell wiederum so ganz bekannt ist.
``Text-oriented Software'' von Francesc Hervada-Sala hat mir einen Einblick gegeben, wie visionaer man Computersysteme denken kann.
Das sollten wohl die wichtigsten gewesen sein. *SCNR* Ich liebe einfach gute (alte) Computerbuecher!
Das Lions' Book hat mir gezeigt wie simpel ein Betriebssystem sein kann.
``Software Tools'' von Kernighan und Plauger hat mir ein Gefuehl dafuer vermittelt, wie die Unix-Tools entstanden sein koennten.
``The Mythical Man-Month'' von Fred Brooks hat mir die relevante Unterscheidung zwischen zufaelliger und inherenter Komplexitaet bewusst gemacht.
``The Design of Design'' von Fred Brooks hat mir Out-of-the-box-Denken demonstriert.
``The Psychology of Computer Programming'' von Weinberg hat mir gezeigt, dass Jahrzehnte alte Computerbuecher zeitlos aktuell sein koennen.
``Dreaming in Code'' von Scott Rosenberg hat mich miterleben lassen wie ein Softwareprojekt, das umfassende Resourcen hat, auf ganzer Linie scheitern kann.
``The Art of Computer Programming'' Band 3: ``Searching and Sorting'' von Donald Knuth hat mir als Nachschlagewerk gezeigt, dass es sinnvoll ist, fundierte Verfahren zu verwenden, statt es nur irgendwie zu programmieren.
``C: A Reference Manual'' von Harbison und Steele hat mir gezeigt, dass man Programmiersprachen auch in ihrer Sprachstruktur verstehen kann, statt sie nur irgendwie anzuwenden.
Das Dragon Book hat mich Compilerbau -- als die informatischste aller informatischen Disziplinen -- viel besser begreifen lassen (auch wenn ich auf der Haelfte irgendwo ausgestiegen bin).
``Regulaere Ausdruecke'' von Friedl hat mir einen Verstaendniszugang zu diesem Thema gegeben.
Das Kapitel ``Internals'' in ``Pro Git'' von Scott Chacon hat mich Git verstehen lassen.
``Programmieren mit Ruby'' von Röhrl, Schmiedl und Wyss hat mir gezeigt wie Objektorientierung auch aussehen kann -- eine Erleuchtung wenn man zuvor nur Java kannte.
``Tcl and the Tk Toolkit'' von Ousterhout hat mir eine Sprache gezeigt, die so ganz anders ist als alle Sprachen ich davor kannte, obgleich sie konzeptionell wiederum so ganz bekannt ist.
``Text-oriented Software'' von Francesc Hervada-Sala hat mir einen Einblick gegeben, wie visionaer man Computersysteme denken kann.
Das sollten wohl die wichtigsten gewesen sein. *SCNR* Ich liebe einfach gute (alte) Computerbuecher!
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Re: Computerbücher, die euren Horizont erweitert haben
In diesem Fall muss ich das unbedingt noch einmal lesen! Die letzte Lektüre liegt ca. 15 Jahre zurück, und damals haperte es bei mir noch mit dem Englisch. Kein Wunder, kann ich mich nicht an die Behandlung dieses Themas erinnern.Meillo hat geschrieben:07.11.2024 21:05:24``The Mythical Man-Month'' von Fred Brooks hat mir die relevante Unterscheidung zwischen zufaelliger und inherenter Komplexitaet bewusst gemacht.
Eines ist mir noch eingefallen: Masters of Doom. Es ist die Biographie von John Carmack, John Romero und id Software als Firma bis zum Release von Quake. Der Pioniergeist ist einfach ansteckend.
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Re: Computerbücher, die euren Horizont erweitert haben
Nun, leider habe ich keine Literaturdatenbank angelegt, so das ich alles aus meinem Gedächtnis abrufen muß. Und das über einen Zeitraum von fast 45 Jahren. Da ich wie viele meines Jahrgangs mit DOS und Windows sozialisiert wurde, habe ich natürlich in den achtziger Jahren auch Fachliteratur über aktuelle Software gelesen. Das "Turbo Pascal Buch" von Sybex, alles über dBase III und IV, Excel, Word, Access. Da ich ja berufsmäßig mit allem zu tun hatte, habe ich auch Zugang zu fast allen Original Handbüchern gehabt, was damals eben aktuell war. Insgesammt kommen bestimmt einige Dutzend Bücher an IT Fachliteratur zusammen. Aktuell vor ein paar Monaten noch die "Netzwerktechnik-Fibel" von Patrick Schnabel. Im Regal steht natürlich auch "der Kofler", die Linux Bibel, in der ich heute noch oft stöbere. Daran erkenne ich wie sich alles rasant weiter entwickelt hat. Dann hatte ich viele Bücher über Delphi, die ich aber mal weiter gegeben habe, als Borland Delphi verkaufte. So kommt mit der Zeit sehr viel zusammen, was den Horizont erweiterte. Es ist schwierig, da den Focus auf einige wenige zu setzen, dann alle waren mir lieb und (teuer).
Gruß ralli
Gruß ralli
Re: Computerbücher, die euren Horizont erweitert haben
Ich glaube ohne dieses Buch hätte ich nicht zu Debian bzw. Linux gefunden und wäre demnach auch nicht hierralli hat geschrieben:08.11.2024 08:36:26Im Regal steht natürlich auch "der Kofler", die Linux Bibel, in der ich heute noch oft stöbere.
Ich habe es damals geradezu verschlungen. Gerade die Grundlagenkapitel haben mir einige Aha-Momente geliefert. Als Umsteiger von Windows ist mir erst durch die Beispiele und Erläuterungen in dem Buch bewusst geworden, wie vielseitig die Kommandozeile ist. Vorher dachte ich schlicht, die Kommandozeile sei (analog zum DOS-Fenster unter Windows damals) ein veraltetes Instrument zum Befehle absetzen.
Re: Computerbücher, die euren Horizont erweitert haben
Linux - Das Kompendium (Markt+Technik, 1996, 79,95 DM)
Ich hab's damals im Vorbeigehen beim Mediamarkt gekauft - weil da eine CD mit Slackware 3.0 dabei war.
Richtig installiert und genutzt habe ich das trotzdem nie, weil's mir reichlich zu „hölzern“ aussah. Steinzeit-Computing war damals dann doch nicht so meins. Den Einstieg in Linux habe ich erst mit SuSE 4.1 geschafft, als es wenigstens den FVWM2 gab.
Ich habe das o.g. Buch dann aber sehr oft als Nachschlagewerk genutzt und nutze es immer noch, wenn es um Dinge geht, die „sehr alt“ sind. Oder bei Dingen, die auch heute gültig sind (Grundlagen der Nutzer-/Rechteverwaltung z.B).
Ich hab's damals im Vorbeigehen beim Mediamarkt gekauft - weil da eine CD mit Slackware 3.0 dabei war.
Richtig installiert und genutzt habe ich das trotzdem nie, weil's mir reichlich zu „hölzern“ aussah. Steinzeit-Computing war damals dann doch nicht so meins. Den Einstieg in Linux habe ich erst mit SuSE 4.1 geschafft, als es wenigstens den FVWM2 gab.
Ich habe das o.g. Buch dann aber sehr oft als Nachschlagewerk genutzt und nutze es immer noch, wenn es um Dinge geht, die „sehr alt“ sind. Oder bei Dingen, die auch heute gültig sind (Grundlagen der Nutzer-/Rechteverwaltung z.B).
Wenn man keine Probleme hat, kann man sich welche machen. ("Großes Lötauge", Medizinmann der M3-Hopi [und sog. Maker])