Kernel-Panic nach Update
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Kernel-Panic nach Update
Hallo Leute!
Ich verwende Debian-Trixie und update meinen Computer jede Woche. Dieser ist über 12 Jahre alt und es hat bisher alles super funtkioniert. Ich starte mit UEFI, habe zwei Partitionen (FAT32-UEFI 100MB, BTRFS) auf meiner internen Sata und verwende das Dateisystem BTRFS. Es gibt 2 Subvolumes @root und @daten. In @root befindet sich das komplette Betriebssysten, inklusive boot-Verzeichnis.
Vorhin habe ich ein Update durchgeführt, aber danach ist der PC nicht mehr hochgefahren, siehe Bild unten. Zudem habe ich auch einen USB-Stick, auf welchem sich im Prinzip dasselbe System befindet, mit welchem ich regelmäßig Backups durchführe. Mit dem kann ich das System auf der Sata vor dem Update wiederherstellen und danach geht wieder alles.
Der Computer schreibt zu Beginn ganz kurz (viel kürzer als sonst nur 1 Sekunde) "Loading initial ramdisk ..." raus und danach erscheint die Kernel-Panic. Es wurde vom Kernel 6.9.7 auf den 6.9.12 upgedatet, aber wenn ich im Grub-Menu den alten Kernel auswähle, bekomme ich denselben Fehler.
Ich werde aus dem Fehler nicht ganz schlau, den einerseits scheint es ein Problem mit dem Initramfs-Archiv zu geben und anderererseits gibt es anscheinend ein Problem mit dem Parameter "subvol", so als könne @root nicht eingehängt werden.
Ich würde mich über eure Hilfe freuen und wir können nichts kaputt machen.
Wenn noch notwendige Infos fehlen, gebt mir bitte Bescheid.
Vielen Dank im Voraus.
LG Martin
Ich verwende Debian-Trixie und update meinen Computer jede Woche. Dieser ist über 12 Jahre alt und es hat bisher alles super funtkioniert. Ich starte mit UEFI, habe zwei Partitionen (FAT32-UEFI 100MB, BTRFS) auf meiner internen Sata und verwende das Dateisystem BTRFS. Es gibt 2 Subvolumes @root und @daten. In @root befindet sich das komplette Betriebssysten, inklusive boot-Verzeichnis.
Vorhin habe ich ein Update durchgeführt, aber danach ist der PC nicht mehr hochgefahren, siehe Bild unten. Zudem habe ich auch einen USB-Stick, auf welchem sich im Prinzip dasselbe System befindet, mit welchem ich regelmäßig Backups durchführe. Mit dem kann ich das System auf der Sata vor dem Update wiederherstellen und danach geht wieder alles.
Der Computer schreibt zu Beginn ganz kurz (viel kürzer als sonst nur 1 Sekunde) "Loading initial ramdisk ..." raus und danach erscheint die Kernel-Panic. Es wurde vom Kernel 6.9.7 auf den 6.9.12 upgedatet, aber wenn ich im Grub-Menu den alten Kernel auswähle, bekomme ich denselben Fehler.
Ich werde aus dem Fehler nicht ganz schlau, den einerseits scheint es ein Problem mit dem Initramfs-Archiv zu geben und anderererseits gibt es anscheinend ein Problem mit dem Parameter "subvol", so als könne @root nicht eingehängt werden.
Ich würde mich über eure Hilfe freuen und wir können nichts kaputt machen.
Wenn noch notwendige Infos fehlen, gebt mir bitte Bescheid.
Vielen Dank im Voraus.
LG Martin
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Re: Kernel-Panic nach Update
Sieht irnkwie aus, als sei das initramfs nicht richtig geschrieben worden. Er kriegt das erst nicht geöffnet und dann die Subvolumes nicht gemountet (ohne initramfs kann er mit btrfs nicht viel anfangen).
Läuft wohl darauf hinaus, von einem Livesystem zu starten und mit chroot noch ein update-grub laufen zu lassen.
--ks
(Hat mal jemand Chris Mason verklickert, dass sich „btrfs“ absolut scheiße tippen lässt? Vier Buchstaben hintereinander, für die der linke Zeigefinger zuständig ist.)
Läuft wohl darauf hinaus, von einem Livesystem zu starten und mit chroot noch ein update-grub laufen zu lassen.
--ks
(Hat mal jemand Chris Mason verklickert, dass sich „btrfs“ absolut scheiße tippen lässt? Vier Buchstaben hintereinander, für die der linke Zeigefinger zuständig ist.)
Hier so: Debian Stable/Sid (nach Laune) – KDE Plasma – Lenovo Thinkpad T470p – i7-7700HQ – 32GB RAM
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Re: Kernel-Panic nach Update
Wenn Du ein Problem mit der initrd vermutest, was soll dann update-grub richten?
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Re: Kernel-Panic nach Update
Das habe ich bereits auprobiert. Ich bin mit dem USB-Stick hochgefahren, habe die Sata in /mnt eingehängt und folgende Befehle ausgeführt. Beim Booten kam der Fehler abermals:
Code: Alles auswählen
mount --bind /dev /mnt/dev
mount --bind /dev/pts /mnt/dev/pts
mount --bind /proc /mnt/proc
mount --bind /sys /mnt/sys
chroot /mnt update-initramfs -u -k all
update-initramfs: Generating /boot/initrd.img-6.9.12-amd64
update-initramfs: Generating /boot/initrd.img-6.9.7-amd64
chroot /mnt update-grub
Generating grub configuration file ...
Found background image: /usr/share/images/desktop-base/desktop-grub.png
Found linux image: /boot/vmlinuz-6.9.12-amd64
Found initrd image: /boot/initrd.img-6.9.12-amd64
Found linux image: /boot/vmlinuz-6.9.7-amd64
Found initrd image: /boot/initrd.img-6.9.7-amd64
Warning: os-prober will not be executed to detect other bootable partitions.
Systems on them will not be added to the GRUB boot configuration.
Check GRUB_DISABLE_OS_PROBER documentation entry.
Adding boot menu entry for UEFI Firmware Settings ...
done
chroot /mnt grub-install
x86_64-efi wird für Ihre Plattform installiert.
Installation beendet. Keine Fehler aufgetreten.
umount -R -v /mnt/sys
umount: /mnt/sys unmounted
umount /mnt/proc
umount /mnt/dev/pts
umount /mnt/dev
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Re: Kernel-Panic nach Update
gnarf, ja. update-initramfs wärs gewesen.towo hat geschrieben:09.08.2024 12:36:09Wenn Du ein Problem mit der initrd vermutest, was soll dann update-grub richten?
--ks
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Re: Kernel-Panic nach Update
Hallo Zusammen!
Ich fasse nochmal zusammen und habe Folgendes ausprobiert, um die Verwirrung komplett zu machen:
1. Ich habe ein laufendes, funktionierendes System auf einem PC.
2. Nach einem Update bekomme ich die obige Kernel-Panic.
3. Dieses Linux-System, welches nicht mehr läuft habe ich nun auf einen USB-Stick gespielt und dort eingerichtet.
4. Wenn ich nun von dem USB-Stick boote, bekomme ich ebenfalls diese Kernel-Panic.
5. Wenn ich denselben USB-Stick an einem anderen PC anstecke, bootet das Linux-System problemlos.
Dies irritiert mich etwas, denn es sieht für mich fast so aus, als ob nach dem Update irgendwas mit der Hardware nicht mehr zusammenspielt.
Vielleicht hat jemand noch eine Idee.
Vielen Dank im Voraus.
LG
Ich fasse nochmal zusammen und habe Folgendes ausprobiert, um die Verwirrung komplett zu machen:
1. Ich habe ein laufendes, funktionierendes System auf einem PC.
2. Nach einem Update bekomme ich die obige Kernel-Panic.
3. Dieses Linux-System, welches nicht mehr läuft habe ich nun auf einen USB-Stick gespielt und dort eingerichtet.
4. Wenn ich nun von dem USB-Stick boote, bekomme ich ebenfalls diese Kernel-Panic.
5. Wenn ich denselben USB-Stick an einem anderen PC anstecke, bootet das Linux-System problemlos.
Dies irritiert mich etwas, denn es sieht für mich fast so aus, als ob nach dem Update irgendwas mit der Hardware nicht mehr zusammenspielt.
Vielleicht hat jemand noch eine Idee.
Vielen Dank im Voraus.
LG
Re: Kernel-Panic nach Update
Wie unterscheiden sich diese PCs?tabletennisskisrugby hat geschrieben:20.08.2024 10:01:57... an einem anderen PC anstecke, bootet das Linux-System problemlos.
... ob nach dem Update irgendwas mit der Hardware nicht mehr zusammenspielt.
Debian 12.8 mit LXDE, OpenBSD 7.6 mit i3wm, FreeBSD 14.1 mit Xfce
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Re: Kernel-Panic nach Update
Sie unterscheiden sich in jedem Hardware-Punkt.
Um es kurz zu machen: Der mit Kernel-Panic ist 12 Jahre alt, hat einen I7 und DDR3-Speicher. Grafik Onboard und SATA-SSD.
Der andere ist ein AMD 2 Jahre alt, DDR4, Sata-SSD, PCIE-Grafik.
Was mich bei der Kernel-Panic ebenfalls stutzig macht, ist diese Fehlermeldung: fuseblk: Unknown parameter 'subvol'
Es sieht so aus, als hätte er mit dem BTRFS ein Problem. Ich habe nun weitere Versuche angestellt. Auf dem besagten USB-Stick habe ich nun anstatt eines BTRFS-Dateisystems ein ext4 angelegt. Der Hochlauf hat nun ohne Probleme funktioniert, auch auf dem 12 Jahre alten PC.
Um dieses Mysterium zusammenzufassen: 12 Jahre alter PC + Update + BTRFS-Dateisystem = Kernel-Panic
Wenn eine der 3 Bedingungen nicht erfüllt ist, dann funktioniert das System einwandfrei.
Meine Vermutung ist, dass nach dem Upate irgendwas zu Beginn eventuell nicht mehr korrekt erkannt wird, aber warum der Parameter "subvol" nicht erkannt wird, wenn BTRFS verwendet wird, ist mir ein Rätsel.
Lg
Um es kurz zu machen: Der mit Kernel-Panic ist 12 Jahre alt, hat einen I7 und DDR3-Speicher. Grafik Onboard und SATA-SSD.
Der andere ist ein AMD 2 Jahre alt, DDR4, Sata-SSD, PCIE-Grafik.
Was mich bei der Kernel-Panic ebenfalls stutzig macht, ist diese Fehlermeldung: fuseblk: Unknown parameter 'subvol'
Es sieht so aus, als hätte er mit dem BTRFS ein Problem. Ich habe nun weitere Versuche angestellt. Auf dem besagten USB-Stick habe ich nun anstatt eines BTRFS-Dateisystems ein ext4 angelegt. Der Hochlauf hat nun ohne Probleme funktioniert, auch auf dem 12 Jahre alten PC.
Um dieses Mysterium zusammenzufassen: 12 Jahre alter PC + Update + BTRFS-Dateisystem = Kernel-Panic
Wenn eine der 3 Bedingungen nicht erfüllt ist, dann funktioniert das System einwandfrei.
Meine Vermutung ist, dass nach dem Upate irgendwas zu Beginn eventuell nicht mehr korrekt erkannt wird, aber warum der Parameter "subvol" nicht erkannt wird, wenn BTRFS verwendet wird, ist mir ein Rätsel.
Lg
Re: Kernel-Panic nach Update
https://forums.gentoo.org/viewtopic-p-8 ... 4f6865643dtabletennisskisrugby hat geschrieben:22.08.2024 11:42:02Was mich bei der Kernel-Panic ebenfalls stutzig macht, ist diese Fehlermeldung: fuseblk: Unknown parameter 'subvol'
Wie alt ist denn das btrfs auf dem fraglichen Rechner? btrfs entwickelt sich ständig weiter und es kann durchaus sein, daß ein neuer Kernel mit einem alten btrfs zu Problemen führt.Es sieht so aus, als hätte er mit dem BTRFS ein Problem.
Obwohl, ich habe vor kurzem ein Debian Buster, das auf btrfs installiert ist, über Bullseye auf Bookworm hochgezogen, ohne dabei Probleme zu haben. Das Dateisystem besteht also schon seit ca. 5 Jahren. btrfs habe ich damals auch nur deshalb genommen, weil es das einzige Dateisystem in Debian ist, das transparent komprimieren kann und die SSD in dem fraglichen Rechner nur 4GB winzig ist. Dank Kompression paßt Debian dann auf etwa 1.3GB. (Der Rechner ist jetzt 16 Jahre alt)
Re: Kernel-Panic nach Update
Das ist aber ein Uralt Kernel von Trixietabletennisskisrugby hat geschrieben:09.08.2024 12:43:44Code: Alles auswählen
Found linux image: /boot/vmlinuz-6.9.12-amd64 Found initrd image: /boot/initrd.img-6.9.12-amd64 Found linux image: /boot/vmlinuz-6.9.7-amd64 Found initrd image: /boot/initrd.img-6.9.7-amd64
Z.Z, ist 6.10.4. aktuell
Bitte mal
Code: Alles auswählen
ls -al /boot
upgrade oder full-upgrade durchgeführt ?
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Re: Kernel-Panic nach Update
Hallo Leute!
Ich habe heute wieder ein Update versucht, ohne Erfolg.
Um eure Fragen zu beantworten:
Nach dem Update sind die Files "initrd.img-*" um einiges größer.
"rootfstype=btrfs" habe ich in /etc/default/grub eingetragen. Die Fehlermeldung mit dem "subvol" ist verschwunden.
Hier ist die Version des BTRFS-Dateisystems:
So sieht mein Updateaufruf aus:
Und "apt-mark showhold" zeigt keine Pakete, die auf Hold stehen würden.
Gebt mir bitte Bescheid, wenn ihr noch mehr Infos benötigt, bzw. wenn euch noch etwas einfällt.
Vielen Dank im Voraus.
LG Martin
Ich habe heute wieder ein Update versucht, ohne Erfolg.
Um eure Fragen zu beantworten:
Nach dem Update sind die Files "initrd.img-*" um einiges größer.
Code: Alles auswählen
# Vor dem Update
ls -la /boot
insgesamt 87477
drwxr-xr-x 1 root root 176 12. Jul 12:09 .
drwxr-xr-x 1 root root 248 5. Jul 13:37 ..
-rw-r--r-- 1 root root 275522 27. Jun 20:37 config-6.9.7-amd64
drwx------ 3 root root 512 1. Jän 1970 efi
drwxr-xr-x 1 root root 108 5. Jul 13:37 grub
-rw-r--r-- 1 root root 79671756 12. Jul 12:09 initrd.img-6.9.7-amd64
-rw-r--r-- 1 root root 83 27. Jun 20:37 System.map-6.9.7-amd64
-rw-r--r-- 1 root root 9615296 27. Jun 20:37 vmlinuz-6.9.7-amd64
# Nach dem Update
ls -la /boot
insgesamt 519717
drwxr-xr-x 1 root root 346 23. Aug 09:50 .
drwxr-xr-x 1 root root 248 23. Aug 09:47 ..
-rw-r--r-- 1 root root 276641 12. Aug 20:18 config-6.10.4-amd64
-rw-r--r-- 1 root root 275522 27. Jun 20:37 config-6.9.7-amd64
drwx------ 3 root root 512 1. Jän 1970 efi
drwxr-xr-x 1 root root 108 23. Aug 09:49 grub
-rw-r--r-- 1 root root 256329886 23. Aug 09:50 initrd.img-6.10.4-amd64
-rw-r--r-- 1 root root 255977033 23. Aug 09:48 initrd.img-6.9.7-amd64
-rw-r--r-- 1 root root 83 12. Aug 20:18 System.map-6.10.4-amd64
-rw-r--r-- 1 root root 83 27. Jun 20:37 System.map-6.9.7-amd64
-rw-r--r-- 1 root root 9693120 12. Aug 20:18 vmlinuz-6.10.4-amd64
-rw-r--r-- 1 root root 9615296 27. Jun 20:37 vmlinuz-6.9.7-amd64
Code: Alles auswählen
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet rootfstype=btrfs"
Code: Alles auswählen
dpkg -l | grep btrfs
ii btrfs-progs 6.6.3-1.2+b1 amd64 Checksumming Copy on Write Filesystem utilities
Code: Alles auswählen
apt update && apt --solver 3.0 full-upgrade && apt autoremove && apt clean
Gebt mir bitte Bescheid, wenn ihr noch mehr Infos benötigt, bzw. wenn euch noch etwas einfällt.
Vielen Dank im Voraus.
LG Martin
Re: Kernel-Panic nach Update
Dann schau mal in die erste Zeile deines Screenshots. Deine initrd ist kaputt!tabletennisskisrugby hat geschrieben:23.08.2024 10:29:09Hallo Leute!
Ich habe heute wieder ein Update versucht, ohne Erfolg.
Dann kann das natürlich nicht funktionieren.
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Re: Kernel-Panic nach Update
Ich weiß, es sieht so aus, aber warum fährt dann dasselbe Linux-System, wenn ich es auf einen USB-Stick spiele, auf einem anderen Computer ohne Probleme hoch, nur auf diesem alten PC nicht und es macht auch nur dann Probleme, wenn BTRFS verwendet wird?
Wenn es nur an der "initrd" liegen würde, dürfte der Hochlauf auch auf keinem anderen PC funktionieren und dies unabhängig vom verwendeten Dateisytem.
LG
Wenn es nur an der "initrd" liegen würde, dürfte der Hochlauf auch auf keinem anderen PC funktionieren und dies unabhängig vom verwendeten Dateisytem.
LG
Re: Kernel-Panic nach Update
Weil dort eine andere, neu erzeugete und intakte initrd verwendet wird.tabletennisskisrugby hat geschrieben:27.08.2024 09:33:39Ich weiß, es sieht so aus, aber warum fährt dann dasselbe Linux-System, wenn ich es auf einen USB-Stick spiele,
Die initrd wird doch für jeden Computer individuell erzeugt. Woher weißt du, daß dieselbe initrd verwendet wird?Wenn es nur an der "initrd" liegen würde, dürfte der Hochlauf auch auf keinem anderen PC funktionieren und dies unabhängig vom verwendeten Dateisytem.
Re: Kernel-Panic nach Update
Bootet den der alte Kernel noch (6.9.7-amd64) oder beide nicht mehr?
wenn Kernel 6.9.7-amd64 noch funktioniert, würde ich mit dem funktionierenden Kernel in den Rettungsmodus booten
und dann
versuchen
wenn Kernel 6.9.7-amd64 noch funktioniert, würde ich mit dem funktionierenden Kernel in den Rettungsmodus booten
und dann
Code: Alles auswählen
update-initramfs -c -k 6.10.4-amd64
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Re: Kernel-Panic nach Update
Weil ich das System auch auf einen USB-Stick gespielt habe und versucht habe zu booten. Wenn ich vom alten Computer hochfahre, habe ich eine Kernel-Panic, wenn ich den USB-Stick abziehe und von einem anderen Computer hochfahre, funktioniert der Hochlauf.Die initrd wird doch für jeden Computer individuell erzeugt. Woher weißt du, daß dieselbe initrd verwendet wird?
Ich habe heute das Linux-Sytem auf der internen Sata-Platte des Computer upgedatet, dabei wurden "initrd.img-6.9.7-amd64" und "initrd.img-6.10.6-amd64" neu geschrieben. Danach konnte ich von beiden Kernels nicht mehr booten.wenn Kernel 6.9.7-amd64 noch funktioniert, würde ich mit dem funktionierenden Kernel in den Rettungsmodus booten
und dann
Allerdings habe ich jetzt etwas ganz Freches gemacht, nämlich die "initrd.img-6.9.7-amd64" vom zuvor laufenden System in das Kernel-Panic-System hineinkopiert und plötzlich konnte ich vom 6.9.7 booten.
Ich habe dann, wie empfohlen, folgenden Befehl erfolgreich ausgeführt.
Code: Alles auswählen
update-initramfs -c -k 6.10.6-amd64
LG
Re: Kernel-Panic nach Update
Wo kommt denn Kernel 6.10.6-amd64 her ? Ich sehe ihn nicht bei deine bisherigen Ausführungentabletennisskisrugby hat geschrieben:30.08.2024 11:18:24Ich habe dann, wie empfohlen, folgenden Befehl erfolgreich ausgeführt.
Danach erschien die Kernel-Panic beim "6.10.6" beim Starten immer noch.Code: Alles auswählen
update-initramfs -c -k 6.10.6-amd64
tabletennisskisrugby hat geschrieben:23.08.2024 10:29:09# Nach dem UpdateCode: Alles auswählen
ls -la /boot insgesamt 519717 drwxr-xr-x 1 root root 346 23. Aug 09:50 . drwxr-xr-x 1 root root 248 23. Aug 09:47 .. -rw-r--r-- 1 root root 276641 12. Aug 20:18 config-6.10.4-amd64 -rw-r--r-- 1 root root 275522 27. Jun 20:37 config-6.9.7-amd64 drwx------ 3 root root 512 1. Jän 1970 efi drwxr-xr-x 1 root root 108 23. Aug 09:49 grub -rw-r--r-- 1 root root 256329886 23. Aug 09:50 initrd.img-6.10.4-amd64 -rw-r--r-- 1 root root 255977033 23. Aug 09:48 initrd.img-6.9.7-amd64 -rw-r--r-- 1 root root 83 12. Aug 20:18 System.map-6.10.4-amd64 -rw-r--r-- 1 root root 83 27. Jun 20:37 System.map-6.9.7-amd64 -rw-r--r-- 1 root root 9693120 12. Aug 20:18 vmlinuz-6.10.4-amd64 -rw-r--r-- 1 root root 9615296 27. Jun 20:37 vmlinuz-6.9.7-amd64
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Re: Kernel-Panic nach Update
Ich versuche das Sytem upzudaten. Wenn dies fehlschlägt, lade ich das alte Backup mit Kernel "6.9.7" zurück, damit ich damit wieder arbeiten kann.
Nach gut einer Woche versuche ich wieder ein Update und dann wird automatisch der neueste Kernel installiert.
Dadurch entsteht die Abweichung von 6.10.4, 6.10.6 usw.
Nach gut einer Woche versuche ich wieder ein Update und dann wird automatisch der neueste Kernel installiert.
Dadurch entsteht die Abweichung von 6.10.4, 6.10.6 usw.
Re: Kernel-Panic nach Update
Hast du eine separate Boot-Partition ?
Wenn ja wie viel Paltz ist da noch
oder
Wenn ja wie viel Paltz ist da noch
Code: Alles auswählen
lsblk -f
Code: Alles auswählen
df -h|grep -v ^tmpfs
Re: Kernel-Panic nach Update
Das ist eines der Probleme, wenn man Debian auf einem USB-Stick installiert. Es ist eben nicht garantiert, daß der Stick portabel ist und auf jedem beliebigen Rechner bootet.tabletennisskisrugby hat geschrieben:30.08.2024 11:18:24Weil ich das System auch auf einen USB-Stick gespielt habe und versucht habe zu booten. Wenn ich vom alten Computer hochfahre, habe ich eine Kernel-Panic, wenn ich den USB-Stick abziehe und von einem anderen Computer hochfahre, funktioniert der Hochlauf.
Die Meldung in deinem Screenschot:
Code: Alles auswählen
Unable to mount root fs on unknown block (0,0)
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Re: Kernel-Panic nach Update
Hallo Leute!
Um es vorweg zu nehmen, ich habe das Problem gelöst, aber ich hätte es ohne eure Hilfe nicht geschafft. Vielen Dank dafür.
Ich beziehe mich nun auf den 12 Jahre alten PC mit interner Sata, also kein USB-Stick mehr oder ein anderer Rechner.
Um zu Beginn eure Fragen zu beantworten:
Ich habe eine FAT32-Efi-Partition mit 100MB und eine 1TB Partition mit btrfs, mit dem Subvolume @root und @daten.
Lösung:
Da es so aussieht, als wäre die Datei "initrd.img-6.10.6-amd64" defekt, dachte ich mir, ich versuche es mit einer anderen Kompression.
Dazu habe ich die Datei "/etc/initramfs-tools/initramfs.conf" vor dem Update umgeändert und den Eintrag auf "COMPRESS=xz" gestellt.
Das System fährt jetzt ohne Probleme hoch. Sobald ich jedoch den Eintrag auf "COMPRESS=zstd" zurückstelle und die Datei "initrd.img-6.10.6-amd64" neu schreibe und neu starte, bekomme ich wieder die Kernel-Panic.
Warum "zstd" plötzlich nicht mehr funktioniert, ist mir ein Rätsel, vielleicht habt ihr eine Erklärung dafür, denn ich gehe den Sachen gerne auf den Grund.
Die Hauptsache ist jedoch, dass es jetzt funktioniert.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.
LG
Um es vorweg zu nehmen, ich habe das Problem gelöst, aber ich hätte es ohne eure Hilfe nicht geschafft. Vielen Dank dafür.
Ich beziehe mich nun auf den 12 Jahre alten PC mit interner Sata, also kein USB-Stick mehr oder ein anderer Rechner.
Um zu Beginn eure Fragen zu beantworten:
Ich habe eine FAT32-Efi-Partition mit 100MB und eine 1TB Partition mit btrfs, mit dem Subvolume @root und @daten.
Code: Alles auswählen
root@c1:/home# lsblk -f
NAME FSTYPE FSVER LABEL UUID FSAVAIL FSUSE% MOUNTPOINTS
sda
├─sda1 vfat FAT32 SYS_UEFI B0D2-C566 94,1M 4% /boot/efi
└─sda2 btrfs SYS_Root c72e4c96-fa78-4bf9-b310-58b17708b34c 514,8G 46% /media/daten
/
sr0
Code: Alles auswählen
root@c1:/home# blkid -o list
device fs_type label mount point UUID
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
/dev/sda2 btrfs SYS_Root (in use) c72e4c96-fa78-4bf9-b310-58b17708b34c
/dev/sda1 vfat SYS_UEFI /boot/efi B0D2-C566
Code: Alles auswählen
root@c1:/home# mount
..
/dev/sda2 on / type btrfs (rw,noatime,ssd,space_cache=v2,subvolid=256,subvol=/@root)
/dev/sda1 on /boot/efi type vfat (rw,relatime,fmask=0077,dmask=0077,codepage=437,iocharset=ascii,shortname=mixed,utf8,errors=remount-ro)
/dev/sda2 on /media/daten type btrfs (rw,noatime,ssd,space_cache=v2,subvolid=257,subvol=/@daten)
..
Code: Alles auswählen
root@c1:/home# df -h | grep -v ^tmpfs
Dateisystem Größe Benutzt Verf. Verw% Eingehängt auf
udev 7,7G 0 7,7G 0% /dev
/dev/sda2 954G 438G 515G 46% /
efivarfs 320K 11K 305K 4% /sys/firmware/efi/efivars
/dev/sda2 954G 438G 515G 46% /media/daten
/dev/sda1 99M 4,3M 95M 5% /boot/efi
Da es so aussieht, als wäre die Datei "initrd.img-6.10.6-amd64" defekt, dachte ich mir, ich versuche es mit einer anderen Kompression.
Dazu habe ich die Datei "/etc/initramfs-tools/initramfs.conf" vor dem Update umgeändert und den Eintrag auf "COMPRESS=xz" gestellt.
Das System fährt jetzt ohne Probleme hoch. Sobald ich jedoch den Eintrag auf "COMPRESS=zstd" zurückstelle und die Datei "initrd.img-6.10.6-amd64" neu schreibe und neu starte, bekomme ich wieder die Kernel-Panic.
Warum "zstd" plötzlich nicht mehr funktioniert, ist mir ein Rätsel, vielleicht habt ihr eine Erklärung dafür, denn ich gehe den Sachen gerne auf den Grund.
Die Hauptsache ist jedoch, dass es jetzt funktioniert.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.
LG
Re: Kernel-Panic nach Update
Ich vermute, dass das zstd-Packet beim Update aus irgemdeinem Grund gelöscht wurde. Es ist ja nicht Teil der Standard-Debian Installation.tabletennisskisrugby hat geschrieben:30.08.2024 13:55:22Warum "zstd" plötzlich nicht mehr funktioniert, ist mir ein Rätsel, vielleicht habt ihr eine Erklärung dafür, denn ich gehe den Sachen gerne auf den Grund.
Mach doch mal apt install zstd und schaue, ob das der Fall ist.
Re: Kernel-Panic nach Update
In dem Fall gibt es vom mkinitramfs eine Warnung, daß zstd nicht gefunden wurde und stattdessen gzip verwendet wird.user8111 hat geschrieben:03.09.2024 08:41:32Ich vermute, dass das zstd-Packet beim Update aus irgemdeinem Grund gelöscht wurde.
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Re: Kernel-Panic nach Update
Hallo,
ich habe ein ähnliches Problem aber bin mit Deb12 und den Backports unterwegs (Meine Laufwerke sind alle auf EXT4).
Nach dem Kernel Update hab ich beim Starten des Laptops auch eine Kernel-Panic, kann aber über das Grub-Menü mit dem Kernel davor (x86_64 Linux 6.9.10+bpo-amd64) Starten und Normal Arbeiten.
Ich halte mein System auch stets Aktuell also mach ich jeden Tag nach dem Starten ein Update (sudo apt update && sudo apt full-upgrade -y)
Was mir aufgefallen ist das der neue Kernel nicht Konfiguriert werden kann (wird nach jedem full-upgrade erneut versucht). Ich warte nun ob es irgendwann mal gefixt wird, so lang nehm ich noch den 6.9.10 Kernel.
Vielleicht Hilft mein Verlauf eine Lösung für den Thread Ersteller zu finden:
ich habe ein ähnliches Problem aber bin mit Deb12 und den Backports unterwegs (Meine Laufwerke sind alle auf EXT4).
Nach dem Kernel Update hab ich beim Starten des Laptops auch eine Kernel-Panic, kann aber über das Grub-Menü mit dem Kernel davor (x86_64 Linux 6.9.10+bpo-amd64) Starten und Normal Arbeiten.
Ich halte mein System auch stets Aktuell also mach ich jeden Tag nach dem Starten ein Update (sudo apt update && sudo apt full-upgrade -y)
Was mir aufgefallen ist das der neue Kernel nicht Konfiguriert werden kann (wird nach jedem full-upgrade erneut versucht). Ich warte nun ob es irgendwann mal gefixt wird, so lang nehm ich noch den 6.9.10 Kernel.
Vielleicht Hilft mein Verlauf eine Lösung für den Thread Ersteller zu finden:
Code: Alles auswählen
Die folgenden Pakete wurden automatisch installiert und werden nicht mehr benötigt:
linux-headers-6.9.7+bpo-common linux-kbuild-6.9.7+bpo
Verwenden Sie »sudo apt autoremove«, um sie zu entfernen.
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
4 nicht vollständig installiert oder entfernt.
Nach dieser Operation werden 0 B Plattenplatz zusätzlich benutzt.
linux-image-6.10.6+bpo-amd64 (6.10.6-1~bpo12+1) wird eingerichtet ...
/etc/kernel/postinst.d/dkms:
dkms: running auto installation service for kernel 6.10.6+bpo-amd64.
Sign command: /lib/modules/6.10.6+bpo-amd64/build/scripts/sign-file
Signing key: /var/lib/dkms/mok.key
Public certificate (MOK): /var/lib/dkms/mok.pub
Building module:
Cleaning build area...
env NV_VERBOSE=1 make -j16 modules KERNEL_UNAME=6.10.6+bpo-amd64................(bad exit status: 2)
Error! Bad return status for module build on kernel: 6.10.6+bpo-amd64 (x86_64)
Consult /var/lib/dkms/nvidia-current/535.183.01/build/make.log for more information.
Sign command: /lib/modules/6.10.6+bpo-amd64/build/scripts/sign-file
Signing key: /var/lib/dkms/mok.key
Public certificate (MOK): /var/lib/dkms/mok.pub
applying patch cc_version_check-gcc5.patch...patching file conftest.sh
applying patch bashisms.patch...patching file conftest.sh
applying patch 0001-some-power-management-features-were-not-yet-in-Linux.patch...patching file conftest.sh
applying patch 0033-refuse-to-load-legacy-module-if-IBT-is-enabled.patch...patching file nvidia-modeset/nvidia-modeset-linux.c
patching file nvidia/nv.c
applying patch 0034-fix-typos.patch...patching file nvidia-uvm/uvm.h
patching file nvidia-uvm/uvm_perf_thrashing.c
patching file nvidia/nv.c
applying patch fragile-ARCH.patch...patching file Makefile
applying patch conftest-verbose.patch...patching file Kbuild
applying patch use-kbuild-compiler.patch...patching file Makefile
patching file Kbuild
applying patch use-kbuild-flags.patch...patching file Kbuild
patching file nvidia/nvidia.Kbuild
patching file Makefile
patching file nvidia-modeset/nvidia-modeset.Kbuild
applying patch conftest-prefer-arch-headers.patch...patching file conftest.sh
Building module:
Cleaning build area...
env NV_VERBOSE=1 make -j16 modules KERNEL_UNAME=6.10.6+bpo-amd64........(bad exit status: 2)
Error! Bad return status for module build on kernel: 6.10.6+bpo-amd64 (x86_64)
Consult /var/lib/dkms/nvidia-tesla-470/470.256.02/build/make.log for more information.
Error! One or more modules failed to install during autoinstall.
Refer to previous errors for more information.
dkms: autoinstall for kernel: 6.10.6+bpo-amd64 failed!
run-parts: /etc/kernel/postinst.d/dkms exited with return code 11
dpkg: Fehler beim Bearbeiten des Paketes linux-image-6.10.6+bpo-amd64 (--configure):
»installiertes post-installation-Skript des Paketes linux-image-6.10.6+bpo-amd64«-Unterprozess gab den Fehlerwert 1 zurück
dpkg: Abhängigkeitsprobleme verhindern Konfiguration von linux-image-amd64:
linux-image-amd64 hängt ab von linux-image-6.10.6+bpo-amd64 (= 6.10.6-1~bpo12+1); aber:
Paket linux-image-6.10.6+bpo-amd64 ist noch nicht konfiguriert.
dpkg: Fehler beim Bearbeiten des Paketes linux-image-amd64 (--configure):
Abhängigkeitsprobleme - verbleibt unkonfiguriert
dpkg: Abhängigkeitsprobleme verhindern Konfiguration von linux-headers-6.10.6+bpo-amd64:
linux-headers-6.10.6+bpo-amd64 hängt ab von linux-image-6.10.6+bpo-amd64 (= 6.10.6-1~bpo12+1) | linux-image-6.10.6+bpo-amd64-unsigned (= 6.10.6-1~bpo12+1); aber:
Paket linux-image-6.10.6+bpo-amd64 ist noch nicht konfiguriert.
Paket linux-image-6.10.6+bpo-amd64-unsigned ist nicht installiert.
dpkg: Fehler beim Bearbeiten des Paketes linux-headers-6.10.6+bpo-amd64 (--configure):
Abhängigkeitsprobleme - verbleibt unkonfiguriert
dpkg: Abhängigkeitsprobleme verhindern Konfiguration von linux-headers-amd64:
linux-headers-amd64 hängt ab von linux-headers-6.10.6+bpo-amd64 (= 6.10.6-1~bpo12+1); aber:
Paket linux-headers-6.10.6+bpo-amd64 ist noch nicht konfiguriert.
dpkg: Fehler beim Bearbeiten des Paketes linux-headers-amd64 (--configure):
Abhängigkeitsprobleme - verbleibt unkonfiguriert
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
linux-image-6.10.6+bpo-amd64
linux-image-amd64
linux-headers-6.10.6+bpo-amd64
linux-headers-amd64
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
Mit freundlichen Grüßen
Sandersbeek
System:
- Win10 Pro / Deb12.x
- CPU: Intel Core i7-10875H
- Mainboard: Tuxedo Gaming-Notebook XC17 Gen. 11
- Grafikkarte: NVIDIA GeForce RTX 2070 Super Mobile
- Festplatte: 4TB SanDisk Extreme PRO SSD (Win10)
- Festplatte: 1TB Samsung SSD 970 EVO Plus M.2 NVMe SSD (Deb)
- Festplatte: 2TB Samsung SSD 970 EVO Plus M.2 NVMe SSD (Deb/home)
Sandersbeek
System:
- Win10 Pro / Deb12.x
- CPU: Intel Core i7-10875H
- Mainboard: Tuxedo Gaming-Notebook XC17 Gen. 11
- Grafikkarte: NVIDIA GeForce RTX 2070 Super Mobile
- Festplatte: 4TB SanDisk Extreme PRO SSD (Win10)
- Festplatte: 1TB Samsung SSD 970 EVO Plus M.2 NVMe SSD (Deb)
- Festplatte: 2TB Samsung SSD 970 EVO Plus M.2 NVMe SSD (Deb/home)
Re: Kernel-Panic nach Update
Das liegt an dem veralteten Nvidia-Treiber den du installiert hast, der ist nicht mit Kernel 6.10 kompatibel und wird es auch nie sein. Bis sich da was ändert werden Monate vergehen, da selbst der nächste etwas neuere Treiber in den Debian-Quellen, der widerrum seit Monaten in experimental ist, ebenfalls nicht kompatibel ist.Sandersbeek hat geschrieben:07.09.2024 17:18:22Was mir aufgefallen ist das der neue Kernel nicht Konfiguriert werden kann (wird nach jedem full-upgrade erneut versucht). Ich warte nun ob es irgendwann mal gefixt wird, so lang nehm ich noch den 6.9.10 Kernel.
Daher hier eine Anleitung für das Update über das Nvidia-APT Respository:
https://linuxcapable.com/de/installiere ... uf-debian/
Abschnitt "Methode 2: Installieren Sie Nvidia-Treiber über PPA"
Sofern du Wayland verwendest, lohnt sich der neuere Treiber sowieso, da er zB. die Kompatibilität der Browser-HW-Videobeschleunigung erheblich verbessert etc.