Neuen Nutzer anlegen
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Hallo,
Debian 12 hier mit KDE Oberfläche.
Folgende Situation: User A ist angelegt und alles eingerichtet.
Was ich möchte: User B anlegen, mit genau denselben Einstellungen wie User A.
ziel: Zeitersparnis, um nicht alle Schritte wie bei User A nochmal durchzumachen.
Frage: wie mach ich das am besten?
------------------
Meine Grundgedanken: User B anlegen. Dann auf die Kommandozeile und das komplette Home-Verzeichnis (inclusive versteckter Daten) von User A nach User B kopieren.
Danach usermod -R User_B:User_B /home/user_B
------------------
Ginge das? oder wie macht man das am elegantesten in Linux?
Danke einmal für eure Zeit
lg. Günter
Debian 12 hier mit KDE Oberfläche.
Folgende Situation: User A ist angelegt und alles eingerichtet.
Was ich möchte: User B anlegen, mit genau denselben Einstellungen wie User A.
ziel: Zeitersparnis, um nicht alle Schritte wie bei User A nochmal durchzumachen.
Frage: wie mach ich das am besten?
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Meine Grundgedanken: User B anlegen. Dann auf die Kommandozeile und das komplette Home-Verzeichnis (inclusive versteckter Daten) von User A nach User B kopieren.
Danach usermod -R User_B:User_B /home/user_B
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Ginge das? oder wie macht man das am elegantesten in Linux?
Danke einmal für eure Zeit
lg. Günter
Re: Neuen Nutzer anlegen
Das sollte eigentlich funktionieren.
Evtl. noch
bei Bedarf.
Evtl. noch
Code: Alles auswählen
chown -R <benutzer> <userverzeichnis>
Re: Neuen Nutzer anlegen
ChatGPT hat geschrieben:Hallo!
Dein Ansatz, den kompletten Home-Ordner von User A zu kopieren und anschließend die Besitzrechte auf User B zu ändern, ist grundsätzlich richtig und funktioniert in vielen Fällen gut. Es gibt jedoch ein paar Punkte, die du beachten solltest, um sicherzustellen, dass alles reibungslos verläuft. Hier sind die Schritte, die du folgen kannst:
1. Neuen Benutzer anlegen
Zuerst legst du den neuen Benutzer an. Das kannst du über die Befehlszeile mit adduser (benutzerfreundlicher, da es auch direkt ein Home-Verzeichnis anlegt und weitere Einstellungen abfragt) oder mit useradd (mehr manuelle Eingaben erforderlich) machen.
2. Kopieren der Datenbash
sudo adduser userB
Bevor du Daten kopierst, ist es ratsam, sich zu vergewissern, dass keine Prozesse laufen, die das Home-Verzeichnis von User A benutzen. Dann kannst du die Daten kopieren. Nutze den Befehl rsync, um Fehler beim Kopieren zu vermeiden und um sicherzustellen, dass alle versteckten Dateien und Ordner mitkopiert werden.
bash
sudo rsync -avH /home/userA/ /home/userB/
3. Anpassen der Besitzerrechte
Nach dem Kopieren musst du sicherstellen, dass der neue Benutzer Besitzer seiner Home-Dateien ist. Das machst du mit chown.
4. Überprüfung und Anpassungbash
sudo chown -R userB:userB /home/userB
Ein wichtiger Schritt nach dem Kopieren und Ändern der Besitzerrechte ist die Überprüfung der Einstellungen. Manche Programme speichern absolute Pfade oder spezifische Konfigurationen, die auf den alten Benutzer ausgerichtet sind. Diese solltest du in den Konfigurationsdateien manuell anpassen.
Einige KDE-spezifische Einstellungen könnten speziell auf den ersten Benutzer zugeschnitten sein und müssen eventuell manuell angepasst werden.
Achte auf die Datei- und Verzeichnisberechtigungen, insbesondere bei Serveranwendungen oder datenintensiven Tasks.
Ich gebe keine Garantie.
LG
Zuletzt geändert von TRex am 14.05.2024 21:17:42, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: ChatGPT als Quelle markiert
Grund: ChatGPT als Quelle markiert

Re: Neuen Nutzer anlegen
ChatGPT macht da sehr ähnliche Vorschläge...
- Livingston
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Re: Neuen Nutzer anlegen
Wieso eigentlich nicht?
Weil Du nicht weißt, warum Du jeden einzelnen Schritt mit bash einleitest, oder weil Du Dir nicht sicher bist, ob es auch ohne sudo klappt?
Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, dass sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, dass es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
Douglas Adams
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Re: Neuen Nutzer anlegen
Das ist doch nur, weil er zu faul war, auch nur den String aus der Copypasta von ChatGPT zu entfernen. Was eigentlich ziemlich dreist ist, wenn man bedenkt, dass er das als eigenen Beitrag ausgibt.Livingston hat geschrieben:14.05.2024 20:55:37Weil Du nicht weißt, warum Du jeden einzelnen Schritt mit bash einleitest, […]
„I fought in the Vim-Emacs-War.“ Quelle
Re: Neuen Nutzer anlegen
Bitte keine ChatGPT-Antworten ohne Kennzeichnung. Beim nächsten Mal gibt's ne rote Karte.
Jesus saves. Buddha does incremental backups.
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
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Re: Neuen Nutzer anlegen
Keine Ahnung, ob chatGPT das schon mal gemacht hat.
Zum Problem: Möchte das mit einer Mate Oberfläche bei einem anderen Rechner auch machen.
Habe mir gedacht, dass ich die 2 User anlege - dann abmelde und auf TTY die Befehle für die Rechte absetze. Dann sind ja alle 2 Konten nicht aktiv....
Keine Ahnung, ob das so funktioniert.
Zum Problem: Möchte das mit einer Mate Oberfläche bei einem anderen Rechner auch machen.
Habe mir gedacht, dass ich die 2 User anlege - dann abmelde und auf TTY die Befehle für die Rechte absetze. Dann sind ja alle 2 Konten nicht aktiv....
Keine Ahnung, ob das so funktioniert.
- Livingston
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Re: Neuen Nutzer anlegen
Wie Draal schon sagte: Das geht. Und wie Du selbst schon meintest: Ausloggen hilft.
Am Besten logst Du Dich dann über ein tty als root rein und machst es so, wie Du es selbst vorgeschlagen hast.
Ein Problem könnten Einstellungen im übernommenen Homeverzeichnis sein, die sich explizit auf den User user_A beziehen. Da könnte dann noch Handarbeit anstehen.
Am Besten logst Du Dich dann über ein tty als root rein und machst es so, wie Du es selbst vorgeschlagen hast.
Ein Problem könnten Einstellungen im übernommenen Homeverzeichnis sein, die sich explizit auf den User user_A beziehen. Da könnte dann noch Handarbeit anstehen.
Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, dass sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, dass es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
Douglas Adams
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