wie lange nutzt ihr schon linux

Smalltalk

seid wann nutzt ihr linux?

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lisan
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Beitrag von lisan » 08.04.2004 13:31:10

1995 ne (chip-magazin)-cd, da war irgendein linux drauf, dass als image auf der windowspartition lag und mit loadlin da heraus geladen wurde.
Ernsthaft ab '96.

Dann folgte arschalt suse und delix 5 (die 12stelligen seriennummern kann ich heut noch auswendig),
redhat, lehmanns heloween distri, dann mandrake 8.x dann potato (weggeschmissen), dann woody->sid.

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cb-mh
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Beitrag von cb-mh » 08.04.2004 14:01:36

LadyJB hat geschrieben:Weiß nimmer, wann das war, aber meine erste Linux Distro war ein Caldera Linux, mit KDE 1, glaub ich.
(...)
Meine auch. Anno '98 oder '99. :)
Während der Installation konnte man Tetris spielen, deshalb hat mir diese Distribution besonders gut gefallen. ;)
Außerdem wurde meine olle ISA-Soundkarte automatisch erkannt, was SuSE (damals) nie hingekriegt hat.

Zu Debian bin ich nach umwegen über SuSE, RotHut und Mandrake vor ungefähr einem 3/4-Jahr gekommen.
Debian Sid, Kernel 2.6.12-1-k7

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alo
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Beitrag von alo » 08.04.2004 14:40:25

Ich sag mal ungefähr 5 Jahre:
Das erste war ein SuSE5.3 aus einer Massenbestellung am Anfang meines Studiums (Nov.1998). Das hab ich aber nie wirklich benutzt und bin erst bei SuSE6.3 und 6.4 wieder eingestiegen um einen ISDN-Router aufzubauen und die ersten Versuche in dynamischer Webprogrammierung zu unternehmen.
Bei meinen derzeitigen Nebenjob (www-Programmierung) wollte ich dann mal was "professionelleres" installieren und bin zu Redhat 7.0 pro gewechselt (auch zuhause, weil YAST und die Tatsache, dass SuSE out of the Box damals nicht funktionierte ohne zig Patche einzuspielen, derbe genervt haben!).
Zuhause gab's später dann einen RedHat 7.2 File-/Seb-Server und davor einen FLI4L-Router und immer noch Windows auf dem Arbeitsplatz.
Etwas mehr mit Linux hab ich mich dann September 2002 beschäftigt, als ich mich entschloss beim Praxissemester direkt auf Windows zu verzichten und nur mit SuSE8.0 zu arbeiten. Die Firma setz(e) nur auf SuSE, aber ich arbeite dran :wink:
Aufgrund von YAST hab ich mich dann mal wieder umgesehen, was es noch so gibt und hab RedHat 8 und Mandrake 9 ausprobiert, beide nicht schlecht, aber immer noch RPM :?
Schliesslich bin ich 2002/2003 (~ Anmeldungsdatum hier im Forum) auf Debian gekommen und hab's mitlerweile auf 4 Rechnern am Rennnen (auch auf der Arbeit) und bin zu 99% zufrieden.
Gentoo wurde mir auch schon empfohlen und bei meinem Kenntnisstand heute würde ich's mir auch zutrauen, das mal zu installieren, aber dazu braucht man auch Zeit...

Ich hab zuhause aber seit kurzem zusätzlich wieder einen reinen Windows-Rechner:
Zum Spielen und zum SETIrechnen (weil so performant) :wink: mehr nicht :!:

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Ano
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Beitrag von Ano » 08.04.2004 15:29:14

Oh je,

meine erste Distribution war - glaube ich - Yggdrasil oder auch Slackware. Auf jeden Fall habe ich mein erstes Linux System mit einem Kernel vor Release 1.0 gehabt. Wenn ich mich recht erinnere, war das Version 0.96, also noch vor der 1994 erschienenden 1.0.
Damals musste ich extra ein Schweinegeld ausgeben, als ich mir Disketten fuer die ersten Distros kaufen musste. ;-)

So, mal zusammen gerechnet, macht das etwas ueber zehn Jahre aus! Wo bitte ist der Button dafuer? Hiermit bitte ich um Ergaenzung um <1 und >5 Jahre Buttons.

Ano

PS: Meine aelteste noch vorhandene Bootdisk tut es leider nicht mehr, aber ich probiere gerade mal eine mit Kernel 2.0.0 von 1996 und sie laeuft noch. EIne andere mit 1.3.88er Kernel mag wohl auch nicht mehr so recht :-(

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fabske
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Beitrag von fabske » 08.04.2004 18:39:10

tut mir echt leid, ich hab versucht 2 buttons zu machen "< 5 jahre" und "> 1 jahr" aber es ging net.

ich hör da so viele distri namen, die hab ich alle noch nie gehört. ist es so ein lauf der dinge dass distris auf tauchen und wieder sterben oder war das nur ein entwicklungsprozess und bei den jetztigen distris wird es wohl lange bleiben?
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Ano
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Beitrag von Ano » 08.04.2004 19:18:13

Na ich kann auch noch mit DLD und LST aufwarten. Aber Slackware ist die aelteste noch existierende Distribution, Yggdrasil war die erste. Viele der kleineren Distrubition sind irgendwie in Red Hat oder S.u.S.E aufgegangen.

Es wird wohl aber immer so bleiben, dass nach einer Zahl von Abspaltung/Neuentwicklungen wieder etliches zusammenfliesst und dann auch wieder umgekehrt...

Ano

http://www.levenez.com/unix/history.html betrifft zwar nur die Unix/Linux Kernel, aber so aehnlich stelle ich mir das auch bei den Distributionen vor ;-)

PS: hamm war uebrigens auch meine erste Debian Distribution
Zuletzt geändert von Ano am 09.04.2004 13:47:29, insgesamt 1-mal geändert.

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LadyJB
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Beitrag von LadyJB » 08.04.2004 21:53:02

Während der Installation konnte man Tetris spielen, deshalb hat mir diese Distribution besonders gut gefallen.
Ja, genau, das wars! :)
ich hör da so viele distri namen, die hab ich alle noch nie gehört. ist es so ein lauf der dinge dass distris auf tauchen und wieder sterben oder war das nur ein entwicklungsprozess und bei den jetztigen distris wird es wohl lange bleiben?
Hmm, also Debian wird noch gaaanz lange mitmachen, aber RedHat und Mandrake sehe ich da eher auf der Abschußliste. Andere neuere Distros (vor allem die auf Knoppix-Basis) mag ich nicht so. Das LFS neugiert mich schon ein wenig...

Ash
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Beitrag von Ash » 09.04.2004 13:22:35

Benutze Debian seit ca. Anfang 1998, damals mit Hamm (2.0) auf meinem guten alten Atari Falcon. War damals alles schon übers Netz gezogen :) mit einem 28,8er Modem 8) . Das waren noch Zeiten *träumvondervergangenheit*. Der Hauptgrund war damals das die KGMD kaum Software dabei hatte.

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Sam
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Beitrag von Sam » 09.04.2004 13:51:16

Hi,
ich bin immer wieder ein Neuling, was Linux anbetrifft 8)
Eigentlich habe ich 2000 mit SuSE angefangen. Da hatte die Chip ein Linuxspezialheft rausgehauen, wo ich die Installation hinbekam. Es gab in den Jahren zuvor ein Paar gescheiterte Versuche, ich war immer bei der Frage nach dem cdrom Gerät bei der Installation gescheitert :?
Mit Suse lebte ich dann eine Weile schrieb sogar meine Diplomarbeit drauf (mit Lyx sehr empfehlenswert), denn eigentlich hatten mich ja Horror Berichte von verloren gegangenen Diplomarbeiten mit Word zu Linuxalternativen getrieben.
Danach kam Debian drauf, da ich mit der suse Updatepolititk nicht klar kam. Ich habe auch mal letztes Jahr aus Zeitknappheitsgründen zu suse zurückgewollt, bin aber nicht mehr damit klar gekommen.
Die neueste Errungenschaft ist nun das Debianbasierte Openzaurus auf meinem Zaurus seit 2 Wochen. Es is sehr putzig und für ein PDA faszinierend, was man alles damit machen kann. So geniesse ich es wieder als Neuling durch die Linuxwelt zu wandern. Kann ich nur empfehlen, da man die Zauri mittlererweile neu für 300 und gebraucht für 150 Euros bekommt.
Viele Grüße,
Sam

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Räuber Hotzenplotz
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Beitrag von Räuber Hotzenplotz » 09.04.2004 14:22:20

Hab mir gegen Ende '97 meinen Rechner mit ner Slackware zerschossen. Es ist also inzwischen 6,5 Jahre her. Kurz darauf kam dann Debian 1.3 (PO) rauf. Seitdem nehm ich jedes Release mit. :D

Aber was soll eigentlich die Frage "Wie lange nutzt ihr....."??? Wir sollten doch alle wissen, dass es nicht auf die Länge ankommt, gell? :wink:

tylerD
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Beitrag von tylerD » 09.04.2004 17:45:01

Räuber Hotzenplotz hat geschrieben: Wir sollten doch alle wissen, dass es nicht auf die Länge ankommt, gell? :wink:
Sondern auf den Umfang!

cu

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Hackmeck
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Beitrag von Hackmeck » 09.04.2004 19:17:10

Knapp über zwei Jahre, habe es gerade auf http://counter.li.org/cgi-bin/runscript ... ser=270921 nachgesehen. Wobei ich vorher auch schon Versuche mit der DATA BECKER-Version von Red Hat-Linux und SuSE-Linux 6.1 (?) durchgeführt habe. Aber seit März 2002 nutze ich Debian GNU/Linux (zunächst woody, inwzischen unstable).

Auf einer meiner Festplatten hatte ich mal 5 GB für Windows 2000 und Spiele freigehalten. Bis heute sind sie nicht belegt ...

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fabske
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Beitrag von fabske » 10.04.2004 12:36:52

LadyJB hat geschrieben:
Während der Installation konnte man Tetris spielen, deshalb hat mir diese Distribution besonders gut gefallen.
Ja, genau, das wars! :)
ich hör da so viele distri namen, die hab ich alle noch nie gehört. ist es so ein lauf der dinge dass distris auf tauchen und wieder sterben oder war das nur ein entwicklungsprozess und bei den jetztigen distris wird es wohl lange bleiben?
Hmm, also Debian wird noch gaaanz lange mitmachen, aber RedHat und Mandrake sehe ich da eher auf der Abschußliste. Andere neuere Distros (vor allem die auf Knoppix-Basis) mag ich nicht so. Das LFS neugiert mich schon ein wenig...
warum siehst du mandrake und redhat auf der abschussliste? und was ist lfs?
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micros
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Beitrag von micros » 10.04.2004 14:20:43

Mein Debian hatte vor kurzem seinen 1. Jahrestag. 1995 hatte ich mal kurz Slackware installiert, aber da war ich noch Atari verwöhnt. Aktuell habe ich noch NetBSD installiert, aber die neuen Linux-Kernel sind so schnell geworden, daß meine Hauptinstallation wohl Linux bleiben wird.
Gruß micros
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abi
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Beitrag von abi » 10.04.2004 17:58:09

3 Jahre so in etwa.

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LadyJB
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Beitrag von LadyJB » 10.04.2004 18:44:37

mohameth hat geschrieben:
LadyJB hat geschrieben:
Während der Installation konnte man Tetris spielen, deshalb hat mir diese Distribution besonders gut gefallen.
Ja, genau, das wars! :)
ich hör da so viele distri namen, die hab ich alle noch nie gehört. ist es so ein lauf der dinge dass distris auf tauchen und wieder sterben oder war das nur ein entwicklungsprozess und bei den jetztigen distris wird es wohl lange bleiben?
Hmm, also Debian wird noch gaaanz lange mitmachen, aber RedHat und Mandrake sehe ich da eher auf der Abschußliste. Andere neuere Distros (vor allem die auf Knoppix-Basis) mag ich nicht so. Das LFS neugiert mich schon ein wenig...
warum siehst du mandrake und redhat auf der abschussliste? und was ist lfs?
RedHat wird ja mittlerweile im Desktop-Bereich durch Fedora abgelöst und naja, liegt eben im Gefühl. Bei Mandrake hats schon in der Vergangenheit ziemlich gekriselt - wegen den finanziellen Mitteln.

LFS = Linux From Scratch

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frechdachs
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Beitrag von frechdachs » 10.04.2004 19:52:28

Stefan.K hat geschrieben:Bei mir war's Ende 1997 oder 1998, ich glaube damals mit ner SuSE 5.x.
Hatte vorher OS/2 Warp3 und war frustriert, dass IBM keine Endkunden mehr haben wollte. Also Alternative gesucht und kostengünstige (als Student wichtig) in Linux gefunden.
Hey Stefan,

genauso mein Werdegang. :lol:
Ich habe mit einer SuSE 4.4 angfangen, dass war Ende 97. War auch von OS/2 fustriert. Seit da ab arbeitete ich nur unter Linux.
Ok, ich geb zu ab und zu ein klein wenig gezocke unter DOS und Windoff. :oops: Aber es gab ja damals keine grossen Spiele unter Linux.
Vor kurzem habe ich nochmal nachgeschaut was aus der OS/2 Gemeinschaft geworden ist. Ausser Linux Portierungen ist da nicht viel. IBM hatte ein sehr gutes Betriebssystem schlecht vermarket und leider dann auch die Sources nicht veroeffentlich. :cry:

Viele Gruesse,
frechdachs

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komapatient
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Beitrag von komapatient » 10.04.2004 22:10:39

meine erste begegnung war glaub ich ein krankes suse 6.x ... war halt einfach installiert, 2 tage spaeter debian 2.x fand ich schockierend... also slackware, da bin ich ne ganze weile geblieben bis debian woody, seit dem bin ich debian treu, zwischendrin mal experimente mit redhat,suse,mandrake,gentoo,*BSD,slackware und dem ganzen anderen geraffel... wobei ich sagen muss das debian halt rockt, ist echt am besten zu warten wobei *bsd auch seine reize hat, naja debian/bsd is ja schon am entstehen, dann bekommt die beste paketverwaltung noch nen kernel zur verfuegung, und bei aller liebe zu linux der/die *bsd kernel rocken schon gewaltig unter last.

soweit so gut

mfg

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jogix
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Beitrag von jogix » 11.04.2004 12:31:28

frechdachs hat geschrieben: Vor kurzem habe ich nochmal nachgeschaut was aus der OS/2 Gemeinschaft geworden ist. Ausser Linux Portierungen ist da nicht viel. IBM hatte ein sehr gutes Betriebssystem schlecht vermarket und leider dann auch die Sources nicht veroeffentlich. :cry:

Viele Gruesse,
frechdachs
Haste Dir mal eComStation angeschaut?!
cheers,
Jochen
___________________________________________________
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adalgis
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Beitrag von adalgis » 12.04.2004 13:54:07

Habe irgendwann mitte 1998 mit einer SuSE 6.1 angefangen.

Im Zuge der mir (damals) unverständlichen Installation (yast) hab ich mir meine ganzen Windows 98 Partitionen gelöscht. Deswegen war Linux für mich erstmal gestorben.

Den Wiedereinstieg habe ich dann mit einer SuSE 7.0 wieder geschafft.
Habe dann bis Version 7.3 die SuSE benutzt.

Zu diesem Zeitpunkt hat mir dann ein Kumpel einen Satz Debian Cds (2.2) in die
Hand gedrückt, mit der Bemerkung dass dieses Debian viel besser wäre als mein SuSE.

Nach einigen herben Rückschlägen mit Debian bin ich dann mit Woody Anfang 2002 komplett umgestiegen.
Aktuell läuft bei mir Sarge auf der Workstation und Woody auf dem Server.

Gruß
Adalgis

matze-peng
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Beitrag von matze-peng » 12.04.2004 21:29:40

komapatient hat geschrieben:wobei *bsd auch seine reize hat, naja debian/bsd is ja schon am entstehen, dann bekommt die beste paketverwaltung noch nen kernel zur verfuegung, und bei aller liebe zu linux der/die *bsd kernel rocken schon gewaltig unter last.
hehe jo darauf warte ich auch. die konstruktion von bsd gefaellt mir ehrlichgesagt auch besser als die von linux. wenn man wegen des schlechten paket-systems nicht jeden port selbst kompilieren muesste wuerde ich wahrscheinlich schon jetzt nur bsd benutzen.
aber wie es scheint ist die entwicklung hier leider mit relativ geringer prioritaet am laufen.

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Beitrag von Hackmeck » 13.04.2004 01:45:36

matze-peng hat geschrieben:
komapatient hat geschrieben:wobei *bsd auch seine reize hat, naja debian/bsd is ja schon am entstehen, dann bekommt die beste paketverwaltung noch nen kernel zur verfuegung, und bei aller liebe zu linux der/die *bsd kernel rocken schon gewaltig unter last.
hehe jo darauf warte ich auch. die konstruktion von bsd gefaellt mir ehrlichgesagt auch besser als die von linux.
Was mir an BSD ganz ehrlich gesagt nicht gfeällt, ist die Lizenz. Sie ermöglichte es z.B., dass ein Großteil des Windows-NT-TCP/IP-Stack von FreeBSD geklaut wurde.
Ich bin froh, ein GPL-lizenziertes System zu benutzen - allein aus ideologischen Gründen ...

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Natas12
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Beitrag von Natas12 » 13.04.2004 09:14:57

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Beitrag von matze-peng » 13.04.2004 11:49:08

komapatient hat geschrieben:Sie ermöglichte es z.B., dass ein Großteil des Windows-NT-TCP/IP-Stack von FreeBSD geklaut wurde.
ich wette der wurde nicht nur von microsoft geklaut. ich will jetz hier keine geruechte streuen aber ich koennt mir vorstellen der wurde auch fuer linux benutzt, oder? jedenfalls ist an der lizens nix schlimmes, weil die es zwar ermoeglicht, dass ms klaut aber die stellt es ja auch den gpl projekten zur verfuegung..

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Beitrag von thorstend » 13.04.2004 13:06:34

hallo benutze linux jetzt schon 1,5 jahren und würde nie mehr was anderes nehmen.
Gruss
Thorsten

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