Debian 11 (und Windows 10) starten nicht mehr

[Yadgar]

Hi(gh)!

Gestern Nacht nach einer langen Satisfactory-Session fahre ich meinen AMD FX-6200 runter, um nochmal was unter Linux zu erledigen... beim erneuten Hochfahren stelle ich fest, dass das GRUB-Menü eine größere Schriftart verwendet als sonst, wahrscheinlich handelt es sich um eine geringere Grafikauflösung (Grafikkarte: Nvidia Geforce 1050 Ti). Ich wähle "Linux" aus, fahre hoch... aber schon in der ersten halben Sekunde friert der Bootvorgang ein, bleibt bei

[ Sekundenangabe] ACPI Error: AE_NOT_FOUND, While resolving a named reference package element - LNKB (20200925/dspkginit-438)

stehen.

Gleiches Spiel unter Windows 10: Bootvorgang startet, ich sehe den Startbildschirm mit dem blauen Fenstersymbol und den darunter rotierenden fünf weißen Punkten, etwa eine Minute lang... dann wird der Bildschirm schwarz und es passiert nichts mehr.

Sowohl bei Linux wie auch Windows reagiert der Computer nicht mehr auf Strg+Alt+Entf.

Ich Installiere Debian 11 neu von DVD, das klappt seltsamerweise problemlos, versuche erneut zu booten - aber gleiches Verhalten wie zuvor.

Was ist da passiert? Kann es sein, dass beide 2-TB-Festplatten (eine ältere Toshiba für Windows, eine 2021 gekaufte (aber erst kürzlich eingebaute) Western Digital für Linux gleichzeitig den Geist aufgegeben haben? Wieso konnte ich aber dann Debian 11 noch einmal installieren? Ich verstehe das nicht...

[Yadgar]

Hi(gh)!

Alle vier Alternativ-Bootmodi ausprobiert, Debian 12 installiert, aber alles vergebens, der Bootvorgang hängt sich nach spätestens 5 Sekunden auf. Festplatten kaputt? Mainboard in den Fritten? Dazu müsste ich mal die Platte aus meinem Zweit- und Not-Desktop (ein rumpeliger alter Vorkriegs-Dualcore für 10 Euro) im Hexacore testen... aber heute Nacht wird das nichts mehr, ich kann in dieser engen hellhörigen 50er-Jahre-Armenbutze nicht mitten in der Nacht mit sperriger Hardware herumfuhrwerken. Leute, die zur Miete wohnen müssen, sind GANZ ARME SCHWEINE!

<heul, knatsch, flenn>
Ich will meinen C 64 wiederhaben!
</heul, knatsch, flenn>

...der steht immerhin staubgeschützt mitsamt Floppy 1541 und Farbmonitor im Regal überm Bett - und wenn morgen und an den darauffolgenden Tagen alle Versuche scheitern, den Hexacore wieder zum Laufen zu bringen, werde ich die Kiste zum Recyclinghof karren und mir stattdessen den C 64 in meine Computerecke stellen! Für E-Mail, WWW, POV-Ray und Clementine habe ich ja noch meinen Quadcore-Laptop (nicht der, an dem ich jetzt gerade tippe - den würde ich dann einmotten), der ursprünglich für den Maharadscha von Sarottipur gedacht war... und dann Listings aus der "64'er" abtippen, 6502-Assembler lernen und irgendwann die erste selbst programmierte C 64-Demo auf YouTube einstellen...

[Livingston]

aber heute Nacht wird das nichts mehr, ich kann ...

Würd ich eh nicht empfehlen. Tags über kannst Du Licht, d.h. Strom sparen.

<heul, knatsch, flenn>
Ich will meinen C 64 wiederhaben!
</heul, knatsch, flenn>

Gute Idee, aber leider falsches Forum.

Für E-Mail, WWW, POV-Ray und Clementine habe ich ja noch meinen Quadcore-Laptop (nicht der, an dem ich jetzt gerade tippe - den würde ich dann einmotten), der ursprünglich für den Maharadscha von Sarottipur gedacht war...

Na so ein Zufall! Ich habe hier eine Kiste Bücher herumstehen, die ursprünglich für den Bruder der Schwägerin eines Freundes von mir gedacht war.

[cosinus]

<heul, knatsch, flenn>
Ich will meinen C 64 wiederhaben!
</heul, knatsch, flenn>

OMG du willst echt sowas wie

Code: Alles auswählen

LOAD "$",8,1

wiederhaben?

Ok, hier bitte --> https://de.wikipedia.org/wiki/VICE

Mit freundlichem SYNTAX ERROR

[Yadgar]

Hi(gh)!

OMG du willst echt sowas wie

Code: Alles auswählen

LOAD "$",8,1

wiederhaben?

Ok, hier bitte --> https://de.wikipedia.org/wiki/VICE

Mit freundlichem SYNTAX ERROR

Wiederhaben? Nein, ich habe ihn längst... schon 2005 bin ich von Köln aus mit dem Fahrrad(!) nach Aachen gefahren, um mir dort von privat zum auch damals schon sensationell günstigen Preis von ganzen 10 Euro einen C 64 (genauer gesagt, die Variante C 64C mit dem abgeschrägten cremefarbenen Amiga-ähnlichen Gehäuse, also nicht den klassischen "Brotkasten" - der C 64C hat gegenüber den beiden älteren Baureihen den Vorteil, bei längerem Betrieb nicht mehr so heiß zu werden, der Nachteil ist, dass mit der neuen Variante des Soundchips SID kein 8-bit-Sampling mehr möglich ist) plus Floppy 1541 abzuholen... und wenn ich jetzt mindestens die nächsten paar Wochen meine Zeit nicht mehr mit Valheim-, Satisfactory- und No Man's Sky-Zocking unter Windows 10 vertun kann, komme ich nach 35 Jahren endlich dazu, den C 64 RICHTIG programmieren zu lernen, also dort weiterzumachen, wo ich 1987/88 frustriert aufgegeben hatte!

Aber jetzt teste ich erst einmal zwecks Fehlereingrenzung eine andere Festplatte im Hexacore und die beiden möglicherweise kaputten 2 TB-Platten im Dualcore, außerdem den Hexacore nochmal ohne meinen beiden alten 8-GB-Riegel...

[Yadgar]

Hi(gh)!

Fehlereingrenzung: Das Linux (Bullseye) auf der 160-GB-Platte aus dem Vorkriegs-Dualcore startet einwandfrei im Hexacore, es liegt also weder am Mainboard noch am RAM. Fazit: die beiden(!) 2-TB-Platten sind hinüber... um ganz sicher zu gehen, mache ich noch die Gegenprobe mit den 2 TB-Platten im Dualcore:

Tja, im Dualcore bootet die Western Digital-2 TB-Festplatte mit Debian Bookworm einwandfrei... muss ich das verstehen?

Schließlich und endlich bootet Bookworm auf der Western Digital-2-TB-Platte auch im Hexacore wieder korrekt (ob es die ältere Toshiba ebenfalls noch oder wieder tut kann ich erst im Laufe des Abends sagen, weil ich sie gestern Nacht komplett gelöscht hatte und dort erstmal wieder Windows 10 installieren muss) - was mich wie schon unzählige Male zuvor in meinem langjährigen Vorurteil bestätigt: moderne Computer (also alles ab Amiga) sind unberechenbare Black Boxes (übrigens durchaus auch wörtlich - ich kann das ewige scheißcoole Schwarz-in-Schwarz-Design nicht mehr sehen!), deren Verhalten mit Logik oder gar gesundem Menschenverstand nicht das Geringste zu tun hat!

[Yadgar]

Hi(gh)!

Es war wohl ein Monitor(!)-Problem - mit dem Philips 190C bootet die 2 TB-Platte im Hexacore, mit dem HP Compaq LA1953x dagegen nicht! Wer kommt denn auf sowas? Obwohl... wenn ich mich erinnere, hatte ich ein ähnliches Problem irgendwann 2017 oder 2018 schon einmal... ich werde mir aber trotzdem einen neuen 19-Zöller besorgen, der Philips hat leichte Bildfehler... 5:4-TFT-Monitore bekommt man eh geschenkt heutzutage...

[mampfi]

Das hier geht mit Altersbeschränkung (google-mail-konto)

https://www.youtube.com/watch?v=iYWzMvlj2RQ

(linus torvalds: "nvidia fuck you")

[mampfi]

vielleicht ohne diesen youtube-Altersmist:

https://www.youtube.com/watch?v=19jUboon5gI

[Yadgar]

Hi(gh)!

Debian 11 und (erstmal) Windows 7 laufen wieder... aber ich will ja auch auf Windows 10 updaten, ohne Windows 10 kein Steam, ohne Steam kein Gaming, ich weiß, es gehört definitiv nicht in ein Linux-Forum... oder doch? Vor längerer Zeit habe ich mal versucht, Steam unter Debian (müsste damals noch jessie gewesen sein) zum Laufen zu bringen, es scheiterte schon in den Anfängen. Vielleicht klappt das heutzutage besser?

Ansonsten dann eben doch Windows 10 - und da wird es knifflig, ich habe mir für 19,90 Euro bei der OEM-Vertriebs GmbH ein 6,4 GB großes iso-Image für den Upgrade von Windows 7 auf 10 besorgt und es auf eine externe Festplatte expandiert. Aber obwohl in meinen BIOS (ein Award-BIOS von 2012) als Bootlaufwerk USB-Festplatten durchaus vorgesehen sind, ich auch natürlich im Bootmenü "USB-HDD" als erstes Bootlaufwerk eingetragen habe und vorsichtshaber auch alle anderen externen Platten ausgestöpselt habe, weigert sich das System standhaft, von der Platte mit dem expandierten Image zu booten! Könnte es daran liegen, das bei der Expansion ein UDF (und kein iso9660)-Dateisystem angelegt wurde (ich verwendete das Programm "Schreiben von Laufwerksabbildern")?

[niemand]

Aber obwohl in meinen BIOS (ein Award-BIOS von 2012) als Bootlaufwerk USB-Festplatten durchaus vorgesehen sind, ich auch natürlich im Bootmenü "USB-HDD" als erstes Bootlaufwerk eingetragen habe und vorsichtshaber auch alle anderen externen Platten ausgestöpselt habe, weigert sich das System standhaft, von der Platte mit dem expandierten Image zu booten! Könnte es daran liegen, das bei der Expansion ein UDF (und kein iso9660)-Dateisystem angelegt wurde (ich verwendete das Programm "Schreiben von Laufwerksabbildern")?

Das Problem wird wohl in „expandiert“ liegen. Als ich mal einen Windows-Installationsdatenträger erstellen musste (Win10), war der Weg wie folgt: Zieldatenträger mit ntfs formatieren, und das „Image“ draufkopieren. Nicht als Abbild schreiben, sondern tatsächlich die vorhandene Datei in das Dateisystem schreiben.

[Yadgar]

Hi(gh)!

Das Problem wird wohl in „expandiert“ liegen. Als ich mal einen Windows-Installationsdatenträger erstellen musste (Win10), war der Weg wie folgt: Zieldatenträger mit ntfs formatieren, und das „Image“ draufkopieren. Nicht als Abbild schreiben, sondern tatsächlich die vorhandene Datei in das Dateisystem schreiben.

Das habe ich jetzt gerade gemacht... es funktioniert immer noch nicht, das BIOS weigert sich, von der externen Platte zu booten und fällt auf die interne Festplatte zurück. Ich habe auch noch eine Version des iso-Images auf einem USB-Stick... aber da sieht es ganz finster aus, die Option "USB-Stick" ist im BIOS gar nicht vorgesehen, da gibt es nur USB-FDD, USB-ZIP, USB-HDD und USB-CDROM!

Und nun? Bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als mir die Vollversion von Windows 10 (teuer, teuer, teuer!) zu kaufen...

[schorsch_76]

Das glaub ich nicht. Du brauchst nur ein bootbares Image. Das kannst du von Microsoft runterladen. Dein Key muss halt gültig sein.

https://www.microsoft.com/de-de/softwar ... ndows10ISO

[Yadgar]

Das glaub ich nicht. Du brauchst nur ein bootbares Image. Das kannst du von Microsoft runterladen. Dein Key muss halt gültig sein.

https://www.microsoft.com/de-de/softwar ... ndows10ISO

Dieses Image habe ich mir schon vorgestern runtergeladen... und wie gesagt, es funktioniert alles nicht! Weder über externe Platte, noch über USB-Stick... und vorhin habe ich versucht, mit K3B einen DVD-R-DL-Rohling zu beschreiben - mein externer Brenner erkennt den Rohling noch nicht einmal als beschreibbares Medium, obwohl er laut Logo auf dem Gehäuse Double Layer-DVDs brennen kann! Ich bin kurz davor, aufzugeben... dann war's das halt in Zukunft mit Zocken via Steam! Und, nein, Steam unter Linux bekomme ich auch nicht zum Laufen...

[MaGe]

[...] und vorhin habe ich versucht, mit K3B einen DVD-R-DL-Rohling zu beschreiben - mein externer Brenner erkennt den Rohling noch nicht einmal als beschreibbares Medium,[...]

Und du hast - ISO-Abbild auf DVD brennen genommen?



gruss MaGe

[Yadgar]

[...] und vorhin habe ich versucht, mit K3B einen DVD-R-DL-Rohling zu beschreiben - mein externer Brenner erkennt den Rohling noch nicht einmal als beschreibbares Medium,[...]

Und du hast - ISO-Abbild auf DVD brennen genommen?

gruss MaGe

Solange K3B kein beschreibbares Medium findet, ist der Start-Button zum Brennen ausgegraut!

[Yadgar]

Hi(gh)!

Nach unzähligen Versuchen mit diversen Boot-Laufwerken, Windows 7 und Windows 10 (letzteres als expandiertes iso-Image), die alle ins Leere liefen - Installer konnte keine verwendbare Partition auf der zweiten 2-TB-Platte finden, egal ob vorher schon als ntfs eingetragen oder neu angelegt - steht für mich so gut wie fest: Windows und Linux gehen nicht (mehr) zusammen, also verabschiede ich mich von Windows und damit wohl auch von neuzeitlichem Gaming. Was soll's, Freeciv macht auch Spaß... und wenn ich doch mal was halbwegs Modernes zocken will, habe ich ja noch meine beiden Laptops, den einen mit XP, den anderen eventuell doch noch mal mit Windows 7... aber so etwas Episches wie Satisfactory, Valheim oder No Man's Sky kann ich dann nur noch spielen, wenn ich alle paar Monate mal bei Micha im Sauerland vorbeischaue. Auch gut, komme ich wieder mehr zu kreativen Computerprojekten unter Linux, wohl wissend, dass ich dabei auch früher oder später brutal gegen meine Grenzen knalle und dann auch wieder nur noch heulend in der Ecke liege.

Wenigstens muss ich jetzt auch nicht mehr mit dem Fahrrad nach Afghanistan - denn ich Wirklichkeit konnte ich mit Afghanistan und seinen Menschen noch nie wirklich etwas anfangen, sah halt aus der Ferne und mehreren Jahrzehnten Abstand faszinierend und verlockend aus... aber sobald ich mich näher mit dem Land beschäftigte, verhielt es sich genau wie das berühmte afghanische Fladenbrot ("nân"): heiß und frisch aus dem Ofen angeblich ein Hochgenuss - aber sobald es abgekühlt ist nur noch fade Pappe, die man nur mit viel Überwindung heruntergewürgt bekommt. Narzisstischer Identitätsfetisch, ansonsten zu gar nichts nütze - und diesem Fetisch habe ich 40 Jahre meines Lebens geopfert!

[schorsch_76]

Danach kannst du von diesem Stick jeden PC mit Win 10 installieren. Du musst auch nichts mehr manipulieren. Nur durchklicken.

[niemand]

[…] steht für mich so gut wie fest: Windows und Linux gehen nicht (mehr) zusammen

Nix für ungut, aber hunderttausende, wenn nicht millionen, Dualboot-Setups bei anderen Leuten (einer bin ich \o/) lassen diesen Schluss in dieser Allgemeinheit nicht zu.

[cosinus]

Nach unzähligen Versuchen mit diversen Boot-Laufwerken, Windows 7 und Windows 10 (letzteres als expandiertes iso-Image), die alle ins Leere liefen - Installer konnte keine verwendbare Partition auf der zweiten 2-TB-Platte finden,

Ich hab im Büro auch einen älteren Rechner für Testzwecke und Copy-Jobs, der hat auch auch immer extrem herumgesponnen, wenn man den für Dualboot eingerichtet hatte. Entweder er bootete garnichts mehr oder nur noch das parallel installierte Windows, obwohl nichts an der Konfig verändert wurde. Mal ging das für ein paar Tage gut aber dann war es wieder vorbei und das UEFI bootete nichts mehr oder fand nur noch den Windows Boot Manager. Auf manchen Geräten ist Dualboot tatsächlich Mist. Auf dem Gerät verhält sich das UEFI-Setup auch bei anderen Dingen sehr merkwürdig. Wenn man ins Boot Menü will um zB mal von einem Stick zu booten, dann startet der Rechner neu und hüpft direkt ins Setup anstatt mit nur einen kleinen Screen mit den Bootmöglichkeiten zu bieten.

[Yadgar]

Ich hab im Büro auch einen älteren Rechner für Testzwecke und Copy-Jobs, der hat auch auch immer extrem herumgesponnen, wenn man den für Dualboot eingerichtet hatte. Entweder er bootete garnichts mehr oder nur noch das parallel installierte Windows, obwohl nichts an der Konfig verändert wurde. Mal ging das für ein paar Tage gut aber dann war es wieder vorbei und das UEFI bootete nichts mehr oder fand nur noch den Windows Boot Manager. Auf manchen Geräten ist Dualboot tatsächlich Mist. Auf dem Gerät verhält sich das UEFI-Setup auch bei anderen Dingen sehr merkwürdig. Wenn man ins Boot Menü will um zB mal von einem Stick zu booten, dann startet der Rechner neu und hüpft direkt ins Setup anstatt mit nur einen kleinen Screen mit den Bootmöglichkeiten zu bieten.

Tja, rumpeliger alter Vorkriegs-Hexacore halt - als mir mein Herzkönig diesen Rechner vor nunmehr elfeinhalb Jahren spendierte, war das ein richtig heißes Teil, heute ist es die Sorte Computer, die für niedrige zweistellige Euro-Beträge in den Kleinanzeigenportalen angeboten werden... in fünf Jahren werden sie dann verschenkt, in zehn Jahren findet man sie im Sperrmüll... und frühestens in 20, eher 30 Jahren avancieren sie zu gesuchter Kult-Retro-Hardware, wie heutzutage 286er, 386er und 486er! Also: durchhalten, Hexacore!

[cosinus]

Naja so rumpelig ist der von mir erwähnte Rechner mit i5-6400 CPU eigentlich garnicht. Auch wenn er schon ein paar Jahre aufm Buckel hat, der rannte ansonsten problemfrei mit Windows 10 und auch 11 über den Bypass. Seitdem ich die Nase voll habe wegen des buggy UEFI läuft er nur noch mit Debian ohne Multiboot; dmesg meldet ein "BIOS" von 2016. Was Aktuelleres gibt es auch leider nicht.

Code: Alles auswählen

System manufacturer System Product Name/H110M2 D3, BIOS 0603 03/02/2016