Wechsel von SUSE zu Debian

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fischig
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Re: Wechsel von SUSE zu Debian

Beitrag von fischig » 26.09.2023 16:25:02

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Was muss ich wie tun, während der Installation, um die Mountpoints bei manueller Partitionierung festzulegen.
Ich denke,gar nichts, selbst wenn du außer der für efi nur eine nutzt. Das machst du hinterher. Es gibt eine /etc/fstab. Da trägst du (als root) ein, was du beim Booten automatisch - oder auch nicht automatisch - beim Booten eingehängt haben willst. Sollte eigentlich nicht neu sein, glaube kaum, dass das bei suse anders ist. Aber ok, keine Kenntnisse zu den DE-Brimborien, halte vielleicht besser die Klappe.

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cosinus
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Re: Wechsel von SUSE zu Debian

Beitrag von cosinus » 26.09.2023 16:25:55

Du musst die Partitionen einfach nur erstellen, Dateisystem und Mountpoint angeben. Letzeres fällt bei der ESP weg. So könnte es dann aussehen -->
https://cosinus.trojaner-board.de/image ... /ds014.png

williethepimp
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Re: Wechsel von SUSE zu Debian

Beitrag von williethepimp » 26.09.2023 17:08:05

Danke! Genau das (Bild) habe ich vermisst. :THX:

Upi2017
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Re: Wechsel von SUSE zu Debian

Beitrag von Upi2017 » 26.09.2023 19:29:48

Ganz kurz zu dem Bild:
Wenn du dieses erhalten möchtest, dann musst du in dem Schritt zuvor, auf Manuel gehen.
Also Geführter Modus ganze Platte, Geführter Modus größte freie Partition.............Manuel.
Komme nicht aus dem IT Bereich. Bin der englischen Sprache nicht mächtig.

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Re: Wechsel von SUSE zu Debian

Beitrag von fischig » 26.09.2023 19:35:15

Wenn er das sehen möchte, muss er im textbasierten Expertenmodus installieren. Empfehle ich eigentlich jedem.

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GregorS
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Re: Wechsel von SUSE zu Debian

Beitrag von GregorS » 26.09.2023 20:03:55

fischig hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
26.09.2023 19:35:15
Wenn er das sehen möchte, muss er im textbasierten Expertenmodus installieren. Empfehle ich eigentlich jedem.
Das hiesige Forum sollte er außerdem kennen. Und einen Zweitrechner mit Internetzugang haben ...

Gruß

Gregor
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Re: Wechsel von SUSE zu Debian

Beitrag von Upi2017 » 26.09.2023 20:25:44

@cosinus
Dir bin ich doch noch eine Antwort schuldig. Warum 2 mal Windows installiert?
Ganz kurz im Telegrammstil: Wechsel von macOS wieder zu Windows. Neuer PC, vom PC Laden nur gebaut. Mehr nicht!!! Dann Windows 10 auf der ersten interne SSD installiert. Etwas später dann Mint. Zwischendurch bin ich dann Linux müde geworden. Aus Jux dann Windows 11 auf der zweiten internen SSD installiert. Zweite interne Platte ist geteilt. Erste Partition für Win11, Zweite Partition ist der Copy Bereich für alle BS. Und nun eben Debian auf der ext.SSD. Over and out. :D

Warum behalte ich Windows?
A: Muss ich mich damit auch auskennen wegen meiner Frau (eigener Lapi). Hier kommt nur die Anweisung: Ich will, mach mal. 8O
B: iPhone lässt sich auch ohne iTunes ganz stressfrei verwalten.
C: Geräte die ich unter Linux nicht ans laufen bekomme, gehen unter Windows.
D: Frist kein Brot.

Mit der VBox habe ich mich erst dieses Jahr mit beschäftigt. Bin nicht so der große Fan.

@borrtux
Und Der Windowsbootmanager kann wohl 2 verschiedene Win's starten?
Auch das ist richtig.
PC einschalten, und dann im Grub Menü Windows Boot Manager wählen. Erst danach wird mir Windows 10 und 11 angeboten.

@Chameleon
Das, was borrtux schreibt, ist richtig.
Zuerst hatte ich Win 10 installiert. Boot 0000 (Bootmanager). Dann Mint. Ist immer sichtbar als Ubuntu. Weiss der Geier warum. Boot 0002. Dann Win 11, und schon greift wieder Boot 0000. Zuletzt Debian Boot 0003.
Mir sind heute noch Ideen gekommen wie ich es dir beweisen könnte: :D
A: Video drehen, wie ich jedes BS nacheinander starte.
B: Fotos erstellen. Wie das Grub Menü aussieht, und auch Windows Boot Manager mit Win 10 und 11.
Dann noch Fotos von Laufwerke. :D

Selbst auf mein Versuchs Lapi TP E590 ist LM auf der internen SSD, und Debian auf der ext.SSD. Auch hier brauchte ich nichts in Grub Zu verändern.

Edit. Danke @GregorS. Das hatte ich noch ganz vergessen zu erwähnen, dass beim Installieren das RJ 45 Kabel angeschlossen war. :oops:
Komme nicht aus dem IT Bereich. Bin der englischen Sprache nicht mächtig.

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