R.I.P. Bram Moolenaar.
Aus der Copyright-Notiz weiß man als vim-User, dass er sich zeit seines Lebens für die Unterstützung von Kindern in Uganda eingesetzt hatte.
Vi war der erste Editor, den ich unter UNIX (nicht Linux) gelernt und benutzt habe.
Der große Vorteil damals war, dass man nicht auf Cursor- und Control-Tasten angewiesen war, die auf Remote-Rechnern oft nicht funktioniert hatten.
Vim habe ich genutzt seit ich Linux nutze. Weiß gar nicht, ob es das originale vi unter Linux überhaupt noch gibt. Das Kommando "vi" gehört bei allen Distros, die ich kenne, immer zu einem vim-Paket und ist eine abgespeckte Version von vim ohne Syntax-Highlighting. Auf meiner Debian-Installation ist 'vi' einfach ein Link nach vim.gtk3, unter Fedora ist es ein eigenes Binary.