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cat /usr/share/rear/conf/default.conf | grep ISO_FILE_SIZE_LIMIT=
# can be skipped with ISO_FILE_SIZE_LIMIT=0 in etc/rear/local.conf
ISO_FILE_SIZE_LIMIT=2147483648
das Problem in Fedora loest.)"
=> ja für fedora - für debian nicht so ganz :/
"Das ist erstaunlich, weil zumindest in Linux und MS-Windows im Jahr 2020
wirklich keine aktuellen Probleme mit dieser Groesse auftreten sollten."
Genau das dachte ich mir auch und hatte da erst gar nicht mit gerechnet - Stichwort "Downgrade der technischen Möglichkeiten bei OS Upgrade"
"Aber gut, man kann ISO_FILE_SIZE_LIMIT aendern und dann probieren, ob die
Wiederherstellung eines Backups klappt."
=> das werd ich gleich nochmal testen ( in der /usr/share/rear/conf/default.conf und der /etc/rear/local.conf
"Du hast ISO_FILE_SIZE_LIMIT in /usr/share/rear/conf/default.conf geaendert
aber keine positive Wirkung gesehen. Erst als Du die Funktion
assert_ISO_FILE_SIZE_LIMIT gehackt hast um den Test abzuwuergen, gab es
Fortschritt.
Die Aenderung an ISO_FILE_SIZE_LIMIT scheint also nicht wirksam geworden
zu sein. Vielleicht wegen diesen Stueck Code:"
=> Das ist genau mein Problem. Die Scripte nutzen übergebene Variablen und daher ist sehr schwierig die entsprechende Variable an der entsprechenden Stelle in der entsprechenden Skript Datei zu finden. eine Änderung der Skript Dateien vermeide ich auch solange es geht ( paket updates, Fehler anderer Programme/Funktionen ).
"Wie hat sich diese Grenze genau beim rear-Lauf geaeussert ?
Irgendwelche Originalmeldungen nach denen man im Code suchen koennte ?"
=> Gute Frage, das is mehr als 1 Jahr her

"Du muesstest dringend rausfinden, wo diese Fehlermeldung herkommt.
Da koennte ein reparierbarer Bug sitzen.
> 2- xorriso Befehl mit Script "mappen""
=> Das war nur ein Versuch, den ich aufgrund der vielen Parameter gleich wieder aufgeben habe. Bei Befehlen die nur eine handvoll Parameter haben kann man ein "Syntaxmapper" schreiben. für nmap, xorriso, apt und co ist das sinnlos.
"xorriso laeuft auch im mkisofs-Emulationsmodus, wenn es als "mkisofs"
oder "genisoimage" aufgerufen wird.
Du koenntest also Dein /usr/bin/genisoimage umnennen (z.B. real_genisoimage)
und dann /usr/bin/xorriso auf /usr/bin/genisoimage kopieren oder einen
Softlink von /usr/bin/genisoimage nach xorriso legen."
=> das wäre die Holzhammermethode. Ggf könnte man ein Skript schreiben, was nur bei dem Aufruf von rear die Programmsubstitution temporär vornimmt. Optimal ist das aber auch nicht

"Das ist aber nicht die xorriso Version von Debian 12 (muesste 1.5.4 sein),..."
=> korrekt das war ein test unter D10, xorriso 1.5.4 ists in D12. Test geht aber bei beiden OS Versionen
"xorrisofs ist ein Eingabemodus des Programms xorriso. Der wird entweder durch
das xorriso Kommando "-as" "mkisofs" gestartet, oder wenn xorriso ueber einen
der Namen "xorrisofs", "mkisofs" oder "genisoimage" gestartet wird."
=> Ahhh ... Also xorriso Configoptionen und kein eigenständiger Programmaufruf von mkisofs durch xorriso ?!
"Die manPages von xorriso und xorrisofs sind gefuerchtet fuer ihre Laenge"
Das habe in den letzten Tagen auch schon festgestellt

"Hauptnachteil von xorrisofs gegenueber mkisofs ist, dass die Optionen -udf
und -hfs nicht unterstuetzt werden. UDF finde ich persoenlich bloed und HFS"
=> ergo irrelevant

Mit folgender Konfiguration läuft es (etc/rear/local.conf) (11GB OS auf :
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OUTPUT=ISO
ISO_DIR=/mnt/speefak@192.168.1.20_ReaR/ReaR_Backups
ISO_PREFIX="blackbox-gui-gnome_2023-07-21-131028_OS"
OUTPUT_URL=null
BACKUP=NETFS
BACKUP_URL="iso:///backup"
BACKUP_PROG_COMPRESS_OPTIONS=( --use-compress-program=pigz )
REQUIRED_PROGS+=( pigz )
USER_INPUT_TIMEOUT=30
AUTORESIZE_PARTITIONS=true
# AUTORESIZE_PARTITIONS=( /dev/sda3 )
# AUTORESIZE_EXCLUDE_PARTITIONS=( /dev/sda2 )
BACKUP_PROG_EXCLUDE=( '/home/rear_tmp/*' '/mnt/*' '/media/*' '/home/vbox/*' '/home/Archiv/*' '/home/vdr_recdir/*' '/home/.Trash*/*' '/var/tmp/*' '/var/lib/rear/output/*' )
MKISOFS_BIN=xorriso
USE_XORRISO=true
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used OS size: 8.1 GB
tar image size (lt rear output log ): 3.1 GB
isofile size: 3.6 GB
isofile tarimage ( tar file in isoimage): 3.3 GB
=> works
...
used OS size: 11,2 GB
tar image size (lt rear output log ): 5.4 GB
isofile size: 6.1 GB
isofile tarimage ( tar file in isoimage): 5.8 GB
=> works
...
Sämtliche o.g. Änderungen an den rear Skripten habe ich rückgängig gemacht und in der /etc/rear/local.conf folgende Optionen gesetzt :
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MKISOFS_BIN=xorriso
USE_XORRISO=true
[code]
Damit scheint es zu laufen: ISO Backup und OS Restore
Test für iso export auf USB Stick läuft grad.