Ich mache gerade die ersten Schritte in C. Jetzt möchte ich gerne einen Packman-Clone schreiben. Dazu denke ich mir dass eine Projektdatei sicherlich praktischer ist.
Der Pacmann soll mit Hilfe den libncurses programmiert werden. Dazu muss die Datei mit "gcc -o pacman main.c -lncurses" übersetzt werden.
In welche Datei inkludiere ich -lncurses?
In die make Datei?
Fragen zu Anjuta Projektdateien
- marmeladebomber
- Beiträge: 1002
- Registriert: 09.11.2002 23:34:58
- Wohnort: Österreich/Tirol
In Anjuta gibt's irgendwo die Möglichkeit, einem bestehenden Projekt weitere Libs hinzuzufügen, die dann von der Anjutaprojektverwaltung automatisch in die entsprechenden Files hinzugefügt werden.
Wenn Du ohne Projektverwaltung arbeitest (weil die unter Anjuta IMHO eh nicht gescheit funktioniert), dann mach's im Makefile mit einem Makro:
Das hat den Vorteil, daß Du so in dem Makefile ohne Probleme weitere Libs hinzufügen kannst, gegen die Dein Programm compiliert werden kann.
BTW, ich hoffe, die Syntax ist richtig..... hab grad mein Buch zum Nachlesen nicht bei der Hand, was ich immer wieder brauche (verdammte Vergesslichkeit...)
Wenn Du ohne Projektverwaltung arbeitest (weil die unter Anjuta IMHO eh nicht gescheit funktioniert), dann mach's im Makefile mit einem Makro:
Code: Alles auswählen
LIBS = libncurses
gcc -l$LIBS
BTW, ich hoffe, die Syntax ist richtig..... hab grad mein Buch zum Nachlesen nicht bei der Hand, was ich immer wieder brauche (verdammte Vergesslichkeit...)
cheers,
Jochen
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Testing can prove the presence of bugs, but not their absence. -- Dijkstra
Jochen
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- marmeladebomber
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Bin bisher noch mit keiner wirklich glücklich geworden
Probleme, die ich bisher bei Anjuta hatten, waren i.a.R.:
* Anjuta legt ein include-Verzeichnis für die Header an, findest sie dann aber beim Compilieren des Projekts nicht
* Fehler bei Projekterstellung und demnach keine Chance, das Projekt zu Compilieren
* diverse Probleme beim Einbinden verschiedener Libs
mag sein, daß Anjuta sich für C prima eignet, diese Probleme hatte ich bisher immer unter C++
Diasce2 finde ich da schon besser, funktioniert soweit alles problemlos, selbst die Integration von glademm funktioniert, was unter Anjuta in den von mir getesteten Versionen bisher immer fehl schlug.
Dafür bietet Diasce2 standardmäßig kein libs (statisch und dynamisch) als Target an, sondern nur executables
Da ich nicht mit KDE und Qt arbeite, kann ich dazu nix sagen und die meisten anderen bieten keine Unterstützung für Glade oder sonstige GTK+(mm) Unterstützung, weshalb ich meist alles per Hand mache, worüber ich im Moment aber auch nicht immer ganz glücklich bin. Zumindest während einem projekt ist das meist ok, bis evtl. auf building dependencies, aber nach Abschluß eines Projektes und zum Releasen......
Probleme, die ich bisher bei Anjuta hatten, waren i.a.R.:
* Anjuta legt ein include-Verzeichnis für die Header an, findest sie dann aber beim Compilieren des Projekts nicht
* Fehler bei Projekterstellung und demnach keine Chance, das Projekt zu Compilieren
* diverse Probleme beim Einbinden verschiedener Libs
mag sein, daß Anjuta sich für C prima eignet, diese Probleme hatte ich bisher immer unter C++
Diasce2 finde ich da schon besser, funktioniert soweit alles problemlos, selbst die Integration von glademm funktioniert, was unter Anjuta in den von mir getesteten Versionen bisher immer fehl schlug.
Dafür bietet Diasce2 standardmäßig kein libs (statisch und dynamisch) als Target an, sondern nur executables
Da ich nicht mit KDE und Qt arbeite, kann ich dazu nix sagen und die meisten anderen bieten keine Unterstützung für Glade oder sonstige GTK+(mm) Unterstützung, weshalb ich meist alles per Hand mache, worüber ich im Moment aber auch nicht immer ganz glücklich bin. Zumindest während einem projekt ist das meist ok, bis evtl. auf building dependencies, aber nach Abschluß eines Projektes und zum Releasen......
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Jochen
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