USB-Stick formatieren unter Linux
USB-Stick formatieren unter Linux
Hi, Guten Morgen,
wie lässt sich eigentlich mal vernünftig Windows like ein USB-Stick formatieren unter einem Debian? Das Festplattentool macht die Sticks kaputt und Gparted auch in der Regel, weil ich jedes mal nach dem ganzen Procedere (Partitions-Tabelle neu schreiben msdos, als Fat32 formatieren und vieles mehr) dort immer dieses Ausrufezeichenschild habe, was mir sagt, ups, da ist was schiefgegangen. Im Terminal mit mkfs usw. klappt das zwar geräuschlos, aber die Sticks und da gilt für alle obigen Verfahren sind dann bei meinem Windows 10 nicht mehr brauchbar, oder auf der PlayStation, zumal dann Windows 10 immer ein "Formatieren" erfordert.
Kann doch so nicht sein.
Ich spreche hiermal tatsächlich aus Erfahrung seit 2005, wo Linux und Sticks formatieren immer noch Probleme darstellt.
Gruß und gutes Gelingen!
wie lässt sich eigentlich mal vernünftig Windows like ein USB-Stick formatieren unter einem Debian? Das Festplattentool macht die Sticks kaputt und Gparted auch in der Regel, weil ich jedes mal nach dem ganzen Procedere (Partitions-Tabelle neu schreiben msdos, als Fat32 formatieren und vieles mehr) dort immer dieses Ausrufezeichenschild habe, was mir sagt, ups, da ist was schiefgegangen. Im Terminal mit mkfs usw. klappt das zwar geräuschlos, aber die Sticks und da gilt für alle obigen Verfahren sind dann bei meinem Windows 10 nicht mehr brauchbar, oder auf der PlayStation, zumal dann Windows 10 immer ein "Formatieren" erfordert.
Kann doch so nicht sein.
Ich spreche hiermal tatsächlich aus Erfahrung seit 2005, wo Linux und Sticks formatieren immer noch Probleme darstellt.
Gruß und gutes Gelingen!
Dell 7480:
Debian 12 Bookworm GNOME
Tastatur US-Layout
Debian 12 Bookworm GNOME
Tastatur US-Layout
- cosinus
- Beiträge: 4268
- Registriert: 08.02.2016 13:44:11
- Lizenz eigener Beiträge: GNU General Public License
- Wohnort: Bremen
Re: USB-Stick formatieren unter Linux
Was ist denn das für ne Aussage? Sticks gehen doch nicht kaputt wenn man mit gparted drauf gehtSteev hat geschrieben:05.01.2023 04:48:29Das Festplattentool macht die Sticks kaputt und Gparted auch in der Regel
Wieso willst du denn auch jedes Mal die Partitionstabelle neu schreiben? Eine Partition auf dem Stick, fertig. Wenn du formatieren willst, dann bedeutet das nichts anderes, als das Dateisystem auf der Partition neu zu erstellen.Steev hat geschrieben:05.01.2023 04:48:29weil ich jedes mal nach dem ganzen Procedere (Partitions-Tabelle neu schreiben msdos, als Fat32 formatieren und vieles mehr)
Linux ist nun mal nicht Windows. Du solltest nicht von einem generellen Problem bei Linux sprechen, nur weil du den ganzen Vorgang noch nicht so verstanden hast.Steev hat geschrieben:05.01.2023 04:48:29wo Linux und Sticks formatieren immer noch Probleme darstellt.
Wozu musst du eigentlich ständig formatieren also das FS neu erstellen? Hat das auch einen Grund?
Re: USB-Stick formatieren unter Linux
Hi Cosinus,
Partitionstabelle neu schrieben, weil ich in 80% der Fälle eben das Ausrufezeichen anschliessend habe, wo mir das Programm auch nicht weiter mitteilt, was das genau zu bedeuten hat. Also mache ich den Stick komplett platt. Windows 10, PlayStation, Xbox oder eben anderes als Debian/Linux nimmt den Stick trotzdem nicht an, weil eben kaputt und will formatieren. Das kanns doch nicht sein. normalerweise sollte sich der Explorer öffnen und ich habe Zugriff, meine Sticks formatiere ich mit Fat32 oder NTFS. Mag ja sein dass Linux-Puristen ihre Sticks mit einem Linux-Dateisystem bestücken, ich nicht.
Gruß
Partitionstabelle neu schrieben, weil ich in 80% der Fälle eben das Ausrufezeichen anschliessend habe, wo mir das Programm auch nicht weiter mitteilt, was das genau zu bedeuten hat. Also mache ich den Stick komplett platt. Windows 10, PlayStation, Xbox oder eben anderes als Debian/Linux nimmt den Stick trotzdem nicht an, weil eben kaputt und will formatieren. Das kanns doch nicht sein. normalerweise sollte sich der Explorer öffnen und ich habe Zugriff, meine Sticks formatiere ich mit Fat32 oder NTFS. Mag ja sein dass Linux-Puristen ihre Sticks mit einem Linux-Dateisystem bestücken, ich nicht.
Ist aber nun mal so und wenn ich sage kaputt, meine ich eben wie gesagt, dass Windows 10 den nicht will.Was ist denn das für ne Aussage? Sticks gehen doch nicht kaputt wenn man mit gparted drauf geht
Ich rede nicht davon, dass ich ständig formatiere, das hast du gesagt, ab und zu kommt es eben vor, aber dann mit Windows 10, weil ich Linux-Sticks mal wieder reparieren muss.Wozu musst du eigentlich ständig formatieren also das FS neu erstellen? Hat das auch einen Grund?
Gruß
Dell 7480:
Debian 12 Bookworm GNOME
Tastatur US-Layout
Debian 12 Bookworm GNOME
Tastatur US-Layout
- cosinus
- Beiträge: 4268
- Registriert: 08.02.2016 13:44:11
- Lizenz eigener Beiträge: GNU General Public License
- Wohnort: Bremen
Re: USB-Stick formatieren unter Linux
Nur weil der Stick ein Ausrufezeichen hat (wo auch immer das stehen soll...?) ist der aber nicht gleich (physikalisch) kaputt. Ich weiß ja nicht was du da machst aber da vermute ich du formatierst dann mit einem anderen FS und dann stimmt das nicht mit dem überein, was als Typ in der Partitionstabelle steht. Oder ziehst du den Stick einfach so ab ohne auszuwerfen?
Richte den Stick einmal unter Windows ein. Ob mit FAT oder NTFS ist mir egal, aber dann gibt es keinen Grund den ständig neu zu formatieren (wenn man alles richtig macht), weder unter Linux noch unter Windows.
edit: typo
Richte den Stick einmal unter Windows ein. Ob mit FAT oder NTFS ist mir egal, aber dann gibt es keinen Grund den ständig neu zu formatieren (wenn man alles richtig macht), weder unter Linux noch unter Windows.
edit: typo
Re: USB-Stick formatieren unter Linux
fdisk /dev/USBStick
mkfs.DATEISYSTEM /dev/USBStick
luxuriöser geht es nicht.
;-P
mkfs.DATEISYSTEM /dev/USBStick
luxuriöser geht es nicht.
;-P
-- nichts bewegt Sie wie ein GNU --
- cosinus
- Beiträge: 4268
- Registriert: 08.02.2016 13:44:11
- Lizenz eigener Beiträge: GNU General Public License
- Wohnort: Bremen
Re: USB-Stick formatieren unter Linux
Man muss in fdisk schon den richtigen Partitionstyp mitgeben...sonst meckert doch Windows herum wenn man zB ein FAT32 auf ner 83-Linux-Partition draufmacht.
- RobertS
- Beiträge: 516
- Registriert: 15.04.2012 13:50:53
- Lizenz eigener Beiträge: GNU Free Documentation License
- Wohnort: Rastatt BaWü
Re: USB-Stick formatieren unter Linux
Das ist das dicke Linux Problem mit externen Datenträgern. Darüber stolper ich auch immer wieder. Egal was du mit nem USB-Stick oder SD-Karte anstellst, Linux frißt das Ding und alles ist gut. Soll der Datenträger von einem anderen BS gelesen werden fängt das Gezetere an.
Linux hat kein Problem mit USB-Sticks. Aber Win ist zu doof für alles außer Mainstream.
Für USB-Stick, keine Partition, gar keine. mkfs direkt aufs Laufwerk. Also zB.
Linux hat kein Problem mit USB-Sticks. Aber Win ist zu doof für alles außer Mainstream.
Für USB-Stick, keine Partition, gar keine. mkfs direkt aufs Laufwerk. Also zB.
Code: Alles auswählen
mkfs.exfat /dev/sdb
- cosinus
- Beiträge: 4268
- Registriert: 08.02.2016 13:44:11
- Lizenz eigener Beiträge: GNU General Public License
- Wohnort: Bremen
Re: USB-Stick formatieren unter Linux
Und dann wunderst du dich, dass andere OS, allen voran Windows, solche Sticks nicht fressen wollen, ernsthaft?RobertS hat geschrieben:05.01.2023 23:24:20Für USB-Stick, keine Partition, gar keine. mkfs direkt aufs Laufwerk. Also zB.Code: Alles auswählen
mkfs.exfat /dev/sdb
Re: USB-Stick formatieren unter Linux
ganz ehrlich, Sticks für Windows lasse ich von Windows formatieren - die bleiben dann halt fat oder ähnliches....
-- nichts bewegt Sie wie ein GNU --
Re: USB-Stick formatieren unter Linux
Das ist wohl eher klassischer PEBKAC
Ich formatiere seit vielen Jahren Speichermedien unter Linux (meist tatsächlich mit gparted) und hatte noch keins der beschriebenen Probleme. Die Sticks werden sowohl von Windows als auch in Macs oder sogar von meinem Autoradio erkannt.
Ich formatiere seit vielen Jahren Speichermedien unter Linux (meist tatsächlich mit gparted) und hatte noch keins der beschriebenen Probleme. Die Sticks werden sowohl von Windows als auch in Macs oder sogar von meinem Autoradio erkannt.
Re: USB-Stick formatieren unter Linux
Du wirfst, wie viele andere auch, partitionieren und formatieren durcheinander.CH777 hat geschrieben:06.01.2023 09:36:43Ich formatiere seit vielen Jahren Speichermedien unter Linux (meist tatsächlich mit gparted)
Mit (g)parted oder fdisk wird partitioniert. Dabei wird das Speichermedium (SD-Karte, USB-Stick, Festplatte, SSD...) in Bereiche aufgeteilt, in die unabhängige Dateisysteme eingebracht werden können.
Das Formatieren ist dann das Aufbringen eines Dateisystems auf die zuvor angelegten Partitionen.
Re: USB-Stick formatieren unter Linux
Ich habe meinen Stick (Sandisk 32 GB) unter Debian mit dem Programm "Laufwerke" formatiert (Typ: NTFS). Windows gibt zwar gelegentlich Fehlermeldungen ("Bei dem Stick liegt ein Problem vor." o.ä.), welche aber ignoriert werden können und nicht weiter stören.
Re: USB-Stick formatieren unter Linux
parted und damit gparted können doch beides – Partitionieren und auch anschließend Formatieren – oder vertue ich mich?
Manchmal bekannt als Just (another) Terminal Hacker.
- cosinus
- Beiträge: 4268
- Registriert: 08.02.2016 13:44:11
- Lizenz eigener Beiträge: GNU General Public License
- Wohnort: Bremen
Re: USB-Stick formatieren unter Linux
gparted kann das auf jeden Fall. Aber bei parted weiß ich das nicht, nutze ich nicht, wenn ich im Terminal bin nutze ich lieber fdisk/gdisk und mkfsJTH hat geschrieben:06.01.2023 10:56:17parted und damit gparted können doch beides – Partitionieren und auch anschließend Formatieren – oder vertue ich mich?
Re: USB-Stick formatieren unter Linux
Ist aber so. Bis vor ein paar Wochen hieß es in meinem Freundeskreis immer, dass mit meinen USB-Sticks immer was nicht okay sei, weil Windows irgendetwas „reparieren“ wolle. Tatsächlich fehlte lediglich ein bestimmter Ordner („Windows Media Information“ oder so).Steev hat geschrieben:05.01.2023 04:48:29... ups, da ist was schiefgegangen ...
Kann doch so nicht sein.
Die Ursachen der Probleme liegen definitiv auf Windows- bzw. Microsoft-Seite. Die verhalten sich seit Jahrzehnten (zumindest seit etwa Jahrtausendwende) wie jemand, der auf eine Party geht, mitten im Raum einen fahren lässt, anschließend auf den hübschen Typ neben sich zeigt und sagt „der war's ...“.Ich spreche hiermal tatsächlich aus Erfahrung seit 2005, wo Linux und Sticks formatieren immer noch Probleme darstellt.
Restlos alle Probleme, die ich mit dem Datengehampel zwischen Linux und Windows hatte, ließen sich ursächlich auf dümmliches Gehabe à la Microsoft zurückführen. Sie verschleiern das halt so, dass es auf MS-User so wirkt, als sei Linux schuld.
Ich habe diesbezüglich mal eine Umfrage unter Freunden* durchgeführt: Keiner konnte mir auch nur einen einzigen Fall nennen, bei dem es sich anders verhielt. Man muss halt manchmal etwas tiefer graben, was Windows-Anwendern selten gelingt.
Gruß
Gregor
*alles Leute, die seit etwa 1980er intensiv mit Computern aller Art arbeiten.
Zuletzt geändert von GregorS am 06.01.2023 11:51:08, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn man keine Probleme hat, kann man sich welche machen. ("Großes Lötauge", Medizinmann der M3-Hopi [und sog. Maker])
Re: USB-Stick formatieren unter Linux
Also zu 99% reißt du den USB-Stick immer raus ohne ihn vorher Auszuwefen. Das führt zu Datenverlust und Windows (und viele Linux-Programme) warnen dann. Das hat fast nichts mit der Art des Formatierens zu tun.
Fast nichts weil unter FAT derartige Fehler oft nicht automatisch erkannt werden können. (In der Realität aber deutlich häufiger sind.) Deswegen wirft Windows FAT und exFAT formatierte USB Sticks automatisch bei Nichtbenutzung aus. Das verringert das Risiko führt aber zu größerer Abnutzung. Unter Linux kannst du das verhalten mit -o sync erzeugen.
Fast nichts weil unter FAT derartige Fehler oft nicht automatisch erkannt werden können. (In der Realität aber deutlich häufiger sind.) Deswegen wirft Windows FAT und exFAT formatierte USB Sticks automatisch bei Nichtbenutzung aus. Das verringert das Risiko führt aber zu größerer Abnutzung. Unter Linux kannst du das verhalten mit -o sync erzeugen.
rot: Moderator wanne spricht, default: User wanne spricht.
Re: USB-Stick formatieren unter Linux
Gemeint ist: Also zu 99% reißt du den USB-Stick immer raus ohne ihn vorher auszuhängen/abzumounten - richtig?Also zu 99% reißt du den USB-Stick immer raus ohne ihn vorher auszuwerfen.
Ich kenne keine Maschinen, die in der Lage sind, außer aus einem optischen Laufwerk, einen Datenträger „auszuwerfen“. Nach meinem Eindruck leider eine Unsitte, etwas softwaremäßig zu versprechen, was hardewaremaßig gar nicht möglich ist. Es ist sehr, sehr lange her, da hatte ich mal einen Compaq-Klapprechner, der konnte Disketten tatsächlich „auswerfen“.
Re: USB-Stick formatieren unter Linux
Macs haben das nie anders gemacht. Du wirst mWn keinen Mac finden, dessen Diskettenlaufwerk mit Auswurfknopf ausgestattet ist.fischig hat geschrieben:06.01.2023 12:58:28... Ich kenne keine Maschinen, die in der Lage sind, außer aus einem optischen Laufwerk, einen Datenträger „auszuwerfen“ ...
Gruß
Gregor
Wenn man keine Probleme hat, kann man sich welche machen. ("Großes Lötauge", Medizinmann der M3-Hopi [und sog. Maker])
- cosinus
- Beiträge: 4268
- Registriert: 08.02.2016 13:44:11
- Lizenz eigener Beiträge: GNU General Public License
- Wohnort: Bremen
Re: USB-Stick formatieren unter Linux
Das war wohl eher ein Feature des Floppy-Laufwerksfischig hat geschrieben:06.01.2023 12:58:28Compaq-Klapprechner, der konnte Disketten tatsächlich „auswerfen“.
Re: USB-Stick formatieren unter Linux
Allerdings! Welches in der Maschine eingebaut war, genauso wie jede USB-Buchse in nicht so alten Maschinen.Das war wohl eher ein Feature des Floppy-Laufwerks
Ich erinnere nochmal dran: Im aktuellen Thread geht's um USB-Sticks, nicht um Diskettenlaufwerke. Und mich interessiert, ob's bezüglich der Sticks tatsächlich ums Mounten/Unmouten ging. Wenn dem so ist und wenn wanne in diesem Sinne richtig vermutet, könnte das Problem des TE damit gelöst sein.
Re: USB-Stick formatieren unter Linux
Trotzdem kann Linux mal an etwas ähnlich intuitiven arbeiten, wie das Windows (10) Formatierungstool.
Unter Linux/DEB
Unter Linux/DEB
- Festplattenbelegung (Tool) betrifft alle Laufwerke
GParted ist zu mächtig (wie gesagt Ausrufezeichen. Schön ist das? Nein)
mkfs ist zwar für Terminal Fans ok, aber eine kleine GUI wäre doch besser
Dell 7480:
Debian 12 Bookworm GNOME
Tastatur US-Layout
Debian 12 Bookworm GNOME
Tastatur US-Layout
Re: USB-Stick formatieren unter Linux
Was soll daran intuitiver und besser sein als die Linux Werkzeuge zum formatieren?Steev hat geschrieben:06.01.2023 15:10:28Trotzdem kann Linux mal an etwas ähnlich intuitiven arbeiten, wie das Windows (10) Formatierungstool.
Re: USB-Stick formatieren unter Linux
Ich bin strikt gegen so ein Tool. So ein Komfort-Scheiß macht dumm und faul. Ich sehe das ständig im Bekanntenkreis.Steev hat geschrieben:06.01.2023 15:10:28Trotzdem kann Linux mal an etwas ähnlich intuitiven arbeiten, wie das Windows (10) Formatierungstool.
Unter Linux/DEBeine mkfs GUI, wie eben die Fesplattenbelegung wäre doch gut.
- Festplattenbelegung (Tool) betrifft alle Laufwerke
GParted ist zu mächtig (wie gesagt Ausrufezeichen. Schön ist das? Nein)
mkfs ist zwar für Terminal Fans ok, aber eine kleine GUI wäre doch besser
Gruß
Gregor
PS: Es kann allerdings sein, dass ich gerade auf Krawall gebürstet bin.
Wenn man keine Probleme hat, kann man sich welche machen. ("Großes Lötauge", Medizinmann der M3-Hopi [und sog. Maker])
- cosinus
- Beiträge: 4268
- Registriert: 08.02.2016 13:44:11
- Lizenz eigener Beiträge: GNU General Public License
- Wohnort: Bremen
Re: USB-Stick formatieren unter Linux
Dann nimm doch Windows wenn du gparted nicht magst!Steev hat geschrieben:06.01.2023 15:10:28Trotzdem kann Linux mal an etwas ähnlich intuitiven arbeiten, wie das Windows (10) Formatierungstool.
Re: USB-Stick formatieren unter Linux
Auch so eine Arbeitswoche wie ich? Lass uns das Wochenende geniessen, ProstPS: Es kann allerdings sein, dass ich gerade auf Krawall gebürstet bin.
Oh ich mag Gparted sehr sogar, aber eben nicht für Sticks
Dell 7480:
Debian 12 Bookworm GNOME
Tastatur US-Layout
Debian 12 Bookworm GNOME
Tastatur US-Layout