automatische Anmeldung
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Meine größte Angst ist, dass ich beim Start des Rechners nach einem Passwort gefragt werde.
Bietet mir Debian von Haus aus eine automatische Anmeldung oder muss ich etwas dafür tun?
Vielen Dank für die Antworten.
Bietet mir Debian von Haus aus eine automatische Anmeldung oder muss ich etwas dafür tun?
Vielen Dank für die Antworten.
Re: automatische Anmeldung
Man muss davor wirklich keine Angst haben, aber man kann es auch abschalten:
Wie, das hängt vom gewählten loginmanager (eigentlich heißt es "display manager, "dm") ab (tja, Linux ist meistens die Qual der Wahl), hier mal für lightdm:
https://forums.debian.net/viewtopic.php?t=149849 (auf englisch)
DMs
https://wiki.debian.org/DisplayManager
Wie, das hängt vom gewählten loginmanager (eigentlich heißt es "display manager, "dm") ab (tja, Linux ist meistens die Qual der Wahl), hier mal für lightdm:
https://forums.debian.net/viewtopic.php?t=149849 (auf englisch)
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gruß
michaa7
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Menschen ändern gelegentlich ihre Ansichten, aber nur selten ihre Motive. (Oskar Negt)
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Re: automatische Anmeldung
Ja, zuallererst muss du hier schon sagen, für welchen Desktop du dich entschieden hast oder noch entscheidest.ThomasBS hat geschrieben:26.10.2022 16:26:46Bietet mir Debian von Haus aus eine automatische Anmeldung oder muss ich etwas dafür tun?
Danach kann man sagen, was zu tun ist, um ein 'auto login' zu aktivieren.
Also, du wirst was tun müssen
cu KH
Re: automatische Anmeldung
Früher, ganz ganz früher, standen KDE und Gnome zur Auswahl. Ich sah das KDE und das war mir sympatisch. Wenn sich an der Auswahl nichts geändert hat, würde meine Wahl heute wieder auf das KDE fallen.
Re: automatische Anmeldung
ThomasBS hat geschrieben:26.10.2022 18:55:57Früher, ganz ganz früher, standen KDE und Gnome zur Auswahl. Ich sah das KDE und das war mir sympatisch. Wenn sich an der Auswahl nichts geändert hat, würde meine Wahl heute wieder auf das KDE fallen.
Dann wir wohl sddm als DM installiert werden.
https://wiki.debian.org/SDDM
Code: Alles auswählen
Enable autologin
Put this stanza in /etc/sddm.conf or in /etc/sddm.conf.d/autologin or in another configuration file in /etc/sddm.conf.d/.
******************************
[Autologin]
User=USERNAME
Session=DENAME.desktop
Relogin=false
******************************
USERNAME must be replaced with the name of the user to be logged in.
DENAME must be replaced with the name of one of the files found under /usr/share/xsessions/. E.g. plasma for KDE or lxqt for LXQt.
When Relogin is false or left blank, SDDM will autologin only for first login after boot. If set true autologin will be repeated immediately after logout.
gruß
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Re: automatische Anmeldung
ganz ehrlich? Schon kriege ich es wieder mit der Angst.
Aber Dankeschön, die nächsten Fragen folgen
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Re: automatische Anmeldung
Also jetzt mal zur Sache: ***Was*** ist denn deine Grundbefürchtung dass passieren könnte?
gruß
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Re: automatische Anmeldung
Autologin mit sddm kann man ganz einfach in den KDE Systemsettings konfigurieren, da muss man in keiner Konfig rummmalen.
Re: automatische Anmeldung
Computer ist (im Normalfall) etwas, das mir den Alltag versüsst. Wenn ich dieses fremdsprachige Tippen verhaue, ärgere ich mich und aus meiner positiven Stimmung wird ein großer Ärger. Bei einer Taste click hier! kann ich nichts falsch machen.michaa7 hat geschrieben:26.10.2022 20:05:14Also jetzt mal zur Sache: ***Was*** ist denn deine Grundbefürchtung dass passieren könnte?
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Re: automatische Anmeldung
Empfängst du in deinem versüßten Alltag auch E-Mails über einen passwortlosen Account?ThomasBS hat geschrieben:26.10.2022 21:19:06Computer ist (im Normalfall) etwas, das mir den Alltag versüsst. Wenn ich dieses fremdsprachige Tippen verhaue, ärgere ich mich und aus meiner positiven Stimmung wird ein großer Ärger. Bei einer Taste click hier! kann ich nichts falsch machen.
Re: automatische Anmeldung
Das ist nicht böse gemeint, aber ich denke, Debian ist nicht die richtige Distribution für dich. So wie es sich für mich darstellt hast du regelrecht Angst davor, dich mit dem System zu beschäftigen.
Mit dieser Einstellung wird du früher oder später in Situationen kommen, die du nicht lösen kannst, weil du dich nicht traust, sie anzugehen. Wenn du dann hier Hilfe suchst, wird deine "Schockstarre" potenzielle Helfer frustrieren.
Wenn du KDE magst, dann würde ich dir empfehlen, einen Blick auf Kubuntu zu werfen.
Mit dieser Einstellung wird du früher oder später in Situationen kommen, die du nicht lösen kannst, weil du dich nicht traust, sie anzugehen. Wenn du dann hier Hilfe suchst, wird deine "Schockstarre" potenzielle Helfer frustrieren.
Wenn du KDE magst, dann würde ich dir empfehlen, einen Blick auf Kubuntu zu werfen.
Re: automatische Anmeldung
Kubuntu. Nun gut. Danke.
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Re: automatische Anmeldung
Vor Kubuntu würde ich dir in deinem Fall LMDE empfehlen:
Da hast du mit dem Cinnamon-Desktop eine sehr schön durchkonfigurierte Abeitsumgebung, die dir einiges am "Herummalen" abnimmt und du sehr viel grafisch erledigen kannst. Als Unterbau hast du ein Debian Stable, kannst, wenn du Erfahrungen gesammelt und vielleicht auch ein bisschen Angst abgebaut hast, also später einmal relativ schmerzfrei zur Mama umsteigen.
Bei *ubuntu bekomme ich leider in letzter Zeit immer mehr Bauchschmerzen.
Da hast du mit dem Cinnamon-Desktop eine sehr schön durchkonfigurierte Abeitsumgebung, die dir einiges am "Herummalen" abnimmt und du sehr viel grafisch erledigen kannst. Als Unterbau hast du ein Debian Stable, kannst, wenn du Erfahrungen gesammelt und vielleicht auch ein bisschen Angst abgebaut hast, also später einmal relativ schmerzfrei zur Mama umsteigen.
Bei *ubuntu bekomme ich leider in letzter Zeit immer mehr Bauchschmerzen.
Re: automatische Anmeldung
Wieso? Was spricht gegen Kubuntu? Wenn es ThomasBS möglichst einfach haben will, und gerne KDE verwendet, dann wäre Kubuntu mein erster Vorschlag, eventuell sogar in der LTS-Version, da muss man nicht alle 6 Monate ein größeres Update machen. Wenn es etwas komplizierter sein darf, dann wäre vielleicht MX-Linux in der KDE-Version was. Das ist grundsätzlich Debian Stable, mit etwas aktuellerer Hardwareunterstützung aus Testing, soweit ich das verstanden habe. Bei Mint habe ich wiederum Bauchschmerzen. Allerdings ist das ein rein subjektives Gefühl. Zum einen haben die meines Wissens kein KDE, zum anderen stand der Updatemechanismus zumindest früher in der Kritik. Ich hatte das vor vielen Jahren mal ausprobiert, und war irritiert, weil ich die Updatestrategie selber auswählen sollte, und mit den vielen Möglichkeiten, die ich für schlecht erklärt empfunden habe, überfordert war.dasebastian hat geschrieben:27.10.2022 08:24:21Bei *ubuntu bekomme ich leider in letzter Zeit immer mehr Bauchschmerzen.
@ ThomasBS: Wenn du erklären würdest, was du für Vorkenntnisse hast, und was dich außer der Anmeldegeschichte noch nerven würde, bzw. dir Angst machen würde, dann kämen vielleicht noch passendere Hinweise von anderen.
Re: automatische Anmeldung
Meint ihr nicht auch, dass die Fortsetzung dieses Threads vor erneuter Rückmeldung des TE ziemlich Banane ist? Hier ist kein Smalltalk!
Re: automatische Anmeldung
Das finde ich jetzt etwas streng. Der TE hat heute früh kurz geantwortet, er scheint also noch mit zu lesen. Daher hatte ich ihn gerade eben (s.o.) auch angesprochen und ermuntert, etwas ausführlicher zu schildern, was er genau sucht. Vermutlich (Hypothese) will der TE ein einfaches KDE-System was out-of-the-box keine Anmeldung oder sonstige Anpassung benötigt. Der Verweis auf Kubuntu oder andere Alternativen ist daher m.E. im Rahmen des Threads sinnvoll, und kein Smalltalk.fischig hat geschrieben:27.10.2022 12:23:52Meint ihr nicht auch, dass die Fortsetzung dieses Threads vor erneuter Rückmeldung des TE ziemlich Banane ist?
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Re: automatische Anmeldung
Prinzipiell gar nichts. Ich denke bei Ubuntu mittlerweile als erstes einfach an Snaps und Folgen, ist leider so.
Aber ich stimme dir zu, wenn es wirklich KDE sein soll, ist Kubuntu sicher keine schlechte Wahl. Wollte nur Alternative aufzeigen, weil ich LMDE für eine gute Sache halte, die nicht so bald plötzlich verschwinden wird, aus meiner Sicht, aber was weiß man schon. LTS würde ich auch anraten.
Re: automatische Anmeldung
Ich würde dem TE unbedingt zu Windows 11 raten, das entspricht sicher seinen Erwartungen zum Bedienen eines PC's, da dem Benutzer keine schwierigen Entscheidungen außer einem Links- oder Rechtsklick abverlangt werden.
Ansonsten stimme ich @fischig zu.
Ansonsten stimme ich @fischig zu.
Re: automatische Anmeldung
electri hat geschrieben:27.10.2022 12:18:15Wieso? Was spricht gegen Kubuntu? Wenn es ThomasBS möglichst einfach haben will, und gerne KDE verwendet, dann wäre Kubuntu mein erster Vorschlag, eventuell sogar in der LTS-Version, da muss man nicht alle 6 Monate ein größeres Update machen. Wenn es etwas komplizierter sein darf, dann wäre vielleicht MX-Linux in der KDE-Version was. Das ist grundsätzlich Debian Stable, mit etwas aktuellerer Hardwareunterstützung aus Testing, soweit ich das verstanden habe. Bei Mint habe ich wiederum Bauchschmerzen. Allerdings ist das ein rein subjektives Gefühl. Zum einen haben die meines Wissens kein KDE, zum anderen stand der Updatemechanismus zumindest früher in der Kritik. Ich hatte das vor vielen Jahren mal ausprobiert, und war irritiert, weil ich die Updatestrategie selber auswählen sollte, und mit den vielen Möglichkeiten, die ich für schlecht erklärt empfunden habe, überfordert war.dasebastian hat geschrieben:27.10.2022 08:24:21Bei *ubuntu bekomme ich leider in letzter Zeit immer mehr Bauchschmerzen.
@ ThomasBS: Wenn du erklären würdest, was du für Vorkenntnisse hast, und was dich außer der Anmeldegeschichte noch nerven würde, bzw. dir Angst machen würde, dann kämen vielleicht noch passendere Hinweise von anderen.
Ja klar: Ich hatte bis zum Zeitpunkt der kostenlosen Windows-10-Veröffentlichung über einen Zeitraum von etwa 4 Jahren opensuse/KDE als Betriebssystem. Irgendwie ging das auch alles, ich brauchte aber oft Hilfe anderer User. Ich kam sehr gut durch den Alltag, hatte aber mit dem Brennen von DVD ohne Ausnahme Fehlschläge. Nachdem erstmal alles eingerichtet war, habe ich mich frei in den Programmen bewegt.
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Re: automatische Anmeldung
Lass dich nicht verunsichern, probier' Kubuntu aus oder eine andere große "alteingesessene" Distribution wie eben Linux Mint oder Linux Mint Debian. Aufgeben kann man immer noch.
Anonsten: das nenne ich mal richtig positive Verstärkung hier und gut, dass manch einer auch einfach reingrätschen und uns allen sagen kann, was sinnvoll und was nicht sinnvoll ist.
Anonsten: das nenne ich mal richtig positive Verstärkung hier und gut, dass manch einer auch einfach reingrätschen und uns allen sagen kann, was sinnvoll und was nicht sinnvoll ist.
Zuletzt geändert von dasebastian am 27.10.2022 17:11:15, insgesamt 1-mal geändert.
Re: automatische Anmeldung
OK. Und warum willst du von openSUSE weg, bzw. warum denkst du, dass Debian besser wäre? Hattest du Leap oder Tumbleweed bei openSUSE? Und was machst du mit dem Rechner? Nur Office, Internet und Fotos/Videos?
Um auf deine Eingangsfrage zu antworten: Bei den KDE-Systemeinstellungen vom aktuellen Debian Stable (Bullseye) kannst du unter „Starten und Beenden“ -> „Anmeldebildschirm“ -> „Erweitert“ einstellen, ob ein Nutzer automatisch angemeldet werden soll. Die Einstellung kannst du grafisch erledigen, du musst nicht auf die Kommandozeile wechseln. Vermutlich gibt es diese Einstellung auch bei openSUSE.
Wenn du Debian von einem non-free-Installationsmedium (darin sind auch unfreie Treiber enthalten) im normalen grafischen Installationsprogramm installierst, sollte es nicht wirklich komplizierter sein, als die Installation von openSUSE. Bei Debian hast du, wie auch unter openSUSE, zwei Benutzer: einmal root für Systemeinstellungen, und einmal den „normalen“ Benutzer für das alltägliche Arbeiten. Du musst dich da also nicht umgewöhnen. Bei openSUSE Leap kommt einmal im Jahr ne neue Version, bei Debian-Stable alle zwei Jahre. Vergleichbar zu openSUSE-Leap ist der Stable-Zweig von Debian. Die Software von Debian dürfte in der Regel etwas älter sein als bei Suse, lediglich der Browser Firefox ist immer auf der aktuellen Version.
Vergleichbar zu openSUSE Tumbleweed wäre Debian Testing, das sind beides mehr oder weniger Rolling-Release-Distributionen, falls die Software aktueller sein soll.
Bei Fragen zu Debian habe ich das Forum hier als sehr hilfreich und freundlich erlebt. Es wird allerdings regelmäßig erwartet, dass du selber vorher im Internet recherchierst und bei der Lösung „mithilfst“.
Bei Kubuntu ist die Installation je nach subjektiver Betrachtung etwas einfacher. Man findet im Internet auch mehr Beschreibungen, wenn mal was nicht funktioniert. Gerade die Seite Ubuntuusers ist sehr sehr umfänglich und gut erklärt. Insofern könnte auch die Bedienung von Kubuntu etwas einfacher sein. Der Hauptunterschied ist die Hardwareunterstützung: Es gibt bei (K)ubuntu alle 6 Monte eine neue Version, dadurch ist der Kernel aktueller, dadurch wird neue Hardware besser unterstützt. Wer diese Geschwindigkeit nicht mag, kann auf die LTS-Version zurück greifen. Die gibt es im Zweijahrestakt. Trotzdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass bei Netzwerkkarten und Druckern die Unterstützung von (K)ubuntu selbst in der LTS-Version oftmals besser ist (besser im Sinne von ohne zusätzliche Konfigurationsarbeit) als bei Debian.
Um auf deine Eingangsfrage zu antworten: Bei den KDE-Systemeinstellungen vom aktuellen Debian Stable (Bullseye) kannst du unter „Starten und Beenden“ -> „Anmeldebildschirm“ -> „Erweitert“ einstellen, ob ein Nutzer automatisch angemeldet werden soll. Die Einstellung kannst du grafisch erledigen, du musst nicht auf die Kommandozeile wechseln. Vermutlich gibt es diese Einstellung auch bei openSUSE.
Wenn du Debian von einem non-free-Installationsmedium (darin sind auch unfreie Treiber enthalten) im normalen grafischen Installationsprogramm installierst, sollte es nicht wirklich komplizierter sein, als die Installation von openSUSE. Bei Debian hast du, wie auch unter openSUSE, zwei Benutzer: einmal root für Systemeinstellungen, und einmal den „normalen“ Benutzer für das alltägliche Arbeiten. Du musst dich da also nicht umgewöhnen. Bei openSUSE Leap kommt einmal im Jahr ne neue Version, bei Debian-Stable alle zwei Jahre. Vergleichbar zu openSUSE-Leap ist der Stable-Zweig von Debian. Die Software von Debian dürfte in der Regel etwas älter sein als bei Suse, lediglich der Browser Firefox ist immer auf der aktuellen Version.
Vergleichbar zu openSUSE Tumbleweed wäre Debian Testing, das sind beides mehr oder weniger Rolling-Release-Distributionen, falls die Software aktueller sein soll.
Bei Fragen zu Debian habe ich das Forum hier als sehr hilfreich und freundlich erlebt. Es wird allerdings regelmäßig erwartet, dass du selber vorher im Internet recherchierst und bei der Lösung „mithilfst“.
Bei Kubuntu ist die Installation je nach subjektiver Betrachtung etwas einfacher. Man findet im Internet auch mehr Beschreibungen, wenn mal was nicht funktioniert. Gerade die Seite Ubuntuusers ist sehr sehr umfänglich und gut erklärt. Insofern könnte auch die Bedienung von Kubuntu etwas einfacher sein. Der Hauptunterschied ist die Hardwareunterstützung: Es gibt bei (K)ubuntu alle 6 Monte eine neue Version, dadurch ist der Kernel aktueller, dadurch wird neue Hardware besser unterstützt. Wer diese Geschwindigkeit nicht mag, kann auf die LTS-Version zurück greifen. Die gibt es im Zweijahrestakt. Trotzdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass bei Netzwerkkarten und Druckern die Unterstützung von (K)ubuntu selbst in der LTS-Version oftmals besser ist (besser im Sinne von ohne zusätzliche Konfigurationsarbeit) als bei Debian.
Re: automatische Anmeldung
Bei dem, was der Fragesteller hier von sich preis gibt, ist meines Erachtens das entsprechende Forum und wie dort miteinander umgegangen wird, eigentlich viel wichtiger als die Distro an sich.
Ob der Fragesteller, so wie er sich bisher hier präsentiert hat, hier 'glücklich' wird?
Aus eigener Anschauung kann ich Linux Mint empfehlen .....
cu KH
Ob der Fragesteller, so wie er sich bisher hier präsentiert hat, hier 'glücklich' wird?
Aus eigener Anschauung kann ich Linux Mint empfehlen .....
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Re: automatische Anmeldung
Lieber kalle123! Für mich ist der PC positiv besetzt, deshalb ist deine Frage nach meinem Glück relevant. Bereits gestern wurde mir ein operativer Wechsel zu Kubuntu nahegelegt. Sowohl deine Frage wie auch den gestrigen Hinweis interpretiere ich als Wink mit dem Zaunpfahl.
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Re: automatische Anmeldung
Auch was das Forum betrifft. Ich bin da zwar nicht regelmäßig, aber zumindest uusers (wo ich noch regelmäßig vorbeischaue) wirkt seit einiger Zeit immer toxischer für mich. Und aus eigener Erfahrung kann (Nachtrag: auch) ich sagen, dass die community die halbe Miete ist.kalle123 hat geschrieben:27.10.2022 17:51:55Aus eigener Anschauung kann ich Linux Mint empfehlen .....
Re: automatische Anmeldung
Gerade was das Forum betrifft!
Die Anrede 'Lieber' ist hier eigentlich unüblich, eher so was @xxxThomasBS hat geschrieben:27.10.2022 19:04:36Lieber kalle123! Für mich ist der PC positiv besetzt, deshalb ist deine Frage nach meinem Glück relevant. Bereits gestern wurde mir ein operativer Wechsel zu Kubuntu nahegelegt. Sowohl deine Frage wie auch den gestrigen Hinweis interpretiere ich als Wink mit dem Zaunpfahl.
Schau dich doch erst mal um im Forum, bevor du weiter postes. Welche Themen 'laufen' und wie darüber und miteinander geredet (geschrieben) wird.
Stichworte da 'Server, Terminal, Experten'. Ich seh mich in keiner der drei Kategorien und bin hier als Desktopnutzer wohl in der Minderzahl. Ja, man kann auch unter Debian heute fast alles, aber halt nicht alles!, von der grafischen Oberfläche machen.
Also überlege dir gut, was du vorhast und ob du keine Scheu davor hast, ggfs. dir unter der Motorhaube die Finger dreckig zu machen und auch mal mit einem etwas raueren Ton* klar zu kommen.
* Und gerade zum Letzteren eine Empfehlung, bei einem weiblichen nic wird Vieles toleriert und verziehen.
cu KH
Aber wenn ich mir den thread so anschaue und auch was ich hier schreibe, langsam stimme ich fischig zu, passt besser in den Smalltalk rein!