Ich bastel hier gerade ein Progrämmchen in C++, das eine Verzeichnis-Struktur einliest (rekursiv also), bei passenden Dateien weitere Infos aus dem Dateinamen dekodiert und aus dem Ganzen dann eine Datenbank-Zeile erzeugt. Z.Z. erstelle ich mit " und ; eine .csv Zeile und pflaster das mit cout ins Terminal. Ich denke mittelfristig aber eher an SQlite oder MySQL. Konkret geht es um Verzeichnisse mit Video-Dateien, die einem strikten Schema bei der Benennung folgen.
Nun habe ich mehrere Basis-Verzeichnisse, ab denen ich scannen, das Ergebnis aber in einer DB zusammenführen möchte.. Und außerdem ist der "Typ" in diesem Fall vom Basis-Verzeichnis abhängig, also nicht in den Dateinamen kodiert. Also dachte ich mir: Ich baue eine kleine Konfigurations-Datei, in der ich eine Liste von Verzeichnissen und Typen einstelle. So in der Art einer .ini Datei, aber vielleicht auch anders:
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[dir1]
path = /media/video1/dir1/
type = type1
[dir2]
path = /media/video1/dir2/
type = type2
[dir3]
path = /media/video2/dir1/
type = type1
. . .
Jetzt erstmal ist die Entwicklung in /home/miriki/projects/cpp/video/gendb/src/. In diesem festen Pfad kann ich natürlich eine .cfg einlesen und eine .db anlegen. Eigentlich soll der ganze Schronz später aber global verfügbar sein. Liege ich da mit /usr/local/bin/ falsch? Bislang habe ich da nur ein Script für cron reingelegt, ansonsten ist das Verzeichnis komplett leer. Und die cfg dann in ~/ wäre ja nicht so dolle. Wäre /usr/local/etc/ da sinnvoll? Das ist bislang auch völlig leer. Und dann die Datenbank wohin? Ob /usr/local/share/ dafür passend wäre? Da liegt schon 'n bisschen was, wo meine Video-DB eigentlich nicht so ganz dazu passen würde. Aber wo sonst?
Gruß, Michael