Also ich tendiere auch zu Emacs, da der einfach alles kann ( sogar morse code

besonders für die einsame Insel, den bei Emacs giebts immer was neues zu entdecken, also wird mir nie langweilig.
Das gilt nur für nicht NT basierte Windosen (also WIn9x und Co). Und da kannst Du ja stattdessen Wordpad verwenden.Joghurt hat geschrieben:Auf jeden Fall könntest du dann kein Programm schreiben, dass länger als 8 KB ist (Notepad kann nur mit Dateien <= 64K umgehen)DavidJ hat geschrieben:Naja, echte Coder programmieren in Binary, wofür das gute alte Notepad.exe ja wohl ausreichen sollte
Ich meinte nicht wegen dem Swap, sondern weil mir da die übersicht abhanden geht.weedy hat geschrieben: Mohoment mal: Vim kennt die Option -n .. no Swapfile; bei einer Gigabyte grossen Datei wird das Swapfile auch entsprechend groß. Sinnvoll ist -n mit -R ... readonly, denn eine versehentliche Änderung in dem File kann man ohne Swapfile nicht mehr rückgängig machen. View ist ein Symlink auf den Vim und impliziert -nR.
Moment. Ich sagte "spaetabends", "ganz hundemuede" Da geht das dann alles nimmerweedy hat geschrieben: Mohoment das geht aber schneller:
Doch zuerst das Zeichen finden
:<zeilennummer>
<soundsovieltes> f <zeichen, welches geändert werden soll>
r (replace 1 char) <neues Zeichen>
:wq (speichern) und ganz wichtig:
:make (Buchprüfung)
1. koennte man da sowieso Perl nehmen *duck*weedy hat geschrieben: Mohoment mal. Nicht gleich alles löschen; sed gilt auch als Editor und wird öfters gebraucht als man denkt.
Themes für Fluxbox is mir neulich aufgefallen.weedy hat geschrieben: Vim kann darüberhinaus: Falten, Makros, Scripte, Regexpressions, Marken, Ctags, Syntaxhilighting (ich kenne keine Sprache, die vim nicht beherrscht)
Ich hab es zwar noch nicht ausprobiert, aber was ich so beim überfliegen der Doku gelesen hab, ist das alles kein Problem. Einiges ist schon vorbereitet, so kann man zum Beispiel mitDeblix hat geschrieben:
Grob gesagt:
Compiler, Debugger und Konsole einbinden. Aber auch verschiedene (Assembler, C++, Java,...).
Dazu noch externe Werkzeuge wie Emulatoren, CVS, Packer, usw.
Code: Alles auswählen
:make
Das ist richtig, es gibt nach make auch die Möglichkeit, die gefundenen Fehler nacheinander anzuspringen. Der vim arbeitet dabei im Quickfixmodus. Den kann man auch per Hand erreichen:tylerD hat geschrieben:Ich hab es zwar noch nicht ausprobiert, aber was ich so beim überfliegen der Doku gelesen hab, ist das alles kein Problem. Einiges ist schon vorbereitet, so kann man zum Beispiel mitDeblix hat geschrieben:
Grob gesagt:
Compiler, Debugger und Konsole einbinden. Aber auch verschiedene (Assembler, C++, Java,...).
Dazu noch externe Werkzeuge wie Emulatoren, CVS, Packer, usw.make aufrufen. Einiges anderes ist auch schon vorbereitet, der Rest läst sich mit Sicherheit bei Bedarf flexibel einrichten.Code: Alles auswählen
:make
cu
Code: Alles auswählen
# in der bash:
grep 'void' -nr . >qfix
# Erzeugt ein file 'qfix', welches alle Vorkommen von 'void' mit Filename und Zeilennummer enthält
vim -q qfix
# startet den Vim im Quickfixmodus, dabei kann zu den einzelnen Vorkommen gesprungen werden: mit :cn zum nächsten :cnf zum nächsten im nächsten File :cp/:cN zum vorhergehenden :cr zum ersten :cla zum letzten :cq Quickfixmodus verlassen :cf <file> Qf beinnen ...