Bei Debian hat man früher z. B. gksu und bei Ubuntu gksudo (auch Paket gksu) verwendet. Auch gab es kdesu / kdesudo.dasebastian hat geschrieben:Beim grafischen Sudoanmelden bzw. dem sudo-Aufrauf von stinknormalen grafischen Programmen ging es immer eher um das Verbiegen der Userrechte, wenn ich mich richtig an die unzähligen verzweifelten Hilferufe bei UU "drüben" erinnere. Du schrottest nicht gleich dein System, eher die Rechte deines Users.
Das ist aber wohl laut z. B. hier mit Ubuntu 18.04 LTS entfallen. Bei Debian existiert gksu und kdesudo noch bis Debian Stretch.
Laut obigen Artikel gibt es auch einen Bug Report vom 12. März 2018.
Es sei richtiger PolicyKit zu verwenden.
Auch soll wohl GNOME mit Wayland nicht mehr gksu unterstützen:... but the recommended way to do that is for the app developer to use PolicyKit to request elevated privileges for the specific actions that need done instead of for the whole app to run as root
For the next major stable release of Debian (codenamed Buster), the Debian GNOME team plans to default to GNOME on Wayland where gksu does not even work.