Ich habe per crontab -e einen Eintrag zur crontab hinzugefügt. Der zeigt aber nicht die gewünschte Wirkung.
Nun weiß ich ja gar nicht, was crontab damit macht und suche dafür ein log file das ich überwachen kann. /var/log/cron und /var/log/syslog helfen mir nicht weiter. Auch per locate finde ich keine passende Datei.
Und nein, ich möchte die Zeile hier nicht zeigen. Das crontab Problem möchte ich selbst lösen, nur weiß ich nicht, wie ich bei der Diagnose vorgehen soll.
[Erledigt] cron: Log file oder anders Debuggen?
[Erledigt] cron: Log file oder anders Debuggen?
Zuletzt geändert von buhtz am 12.09.2022 20:37:32, insgesamt 1-mal geändert.
Debian 11 & 12; Desktop-PC, Headless-NAS, Raspberry Pi 4
Teil des Upstream Betreuer Teams von Back In Time (backintime)
Teil des Upstream Betreuer Teams von Back In Time (backintime)
Re: cron: Log file oder anders Debuggen?
Zunächst solltest du mal feststellen, ob der Eintrag überhaupt ausgeführt wird. Damit weißt du dann, ob der Fehler in der Syntax der Zeile liegt oder in deren Semantik.
Re: cron: Log file oder anders Debuggen?
Genau das ist mein Plan. Wie finde ich das raus?tobo hat geschrieben:12.09.2022 20:10:11Zunächst solltest du mal feststellen, ob der Eintrag überhaupt ausgeführt wird. Damit weißt du dann, ob der Fehler in der Syntax der Zeile liegt oder in deren Semantik.
Oder meinst du ob das Kommando korrekt ist? Das ist es, ja. Ich habe es manuell ausgeführt und danach copy & paste gemacht.
Debian 11 & 12; Desktop-PC, Headless-NAS, Raspberry Pi 4
Teil des Upstream Betreuer Teams von Back In Time (backintime)
Teil des Upstream Betreuer Teams von Back In Time (backintime)
Re: cron: Log file oder anders Debuggen?
Bei Systemen mit systemd heißt die Abfrage für Logs journalctl.
Schon mal was von gehört? Auskunft gibt auch man journalctl.
Schon mal was von gehört? Auskunft gibt auch man journalctl.
Re: cron: Log file oder anders Debuggen?
In Anacron kann man den Aufträgen Namen geben, welche man dann schön im Log verfolgen kann. In Cron geht das leider nicht. Ich weiß auch nicht, ob journalctl da mehr weiß, als /var/log/cron ausspuckt. Im Zweifel machst du am Anfang deiner Zeile oder deines Skripts irgendwas Nachhaltiges, was du zurückverfolgen kannst. Z.B. eine Datei anlegen (touch /home/xxx/FILE).
Befehle die im Terminal funktionieren, die müssen lange nicht in einer Crontab funktionieren. Z.B. ist da ein anderer PATH, weswegen man häufig die Programme mit vollständigem Pfad anspricht.
Befehle die im Terminal funktionieren, die müssen lange nicht in einer Crontab funktionieren. Z.B. ist da ein anderer PATH, weswegen man häufig die Programme mit vollständigem Pfad anspricht.
Re: cron: Log file oder anders Debuggen?
Bähm! Das wars. Ich habe jetzt den vollständigen Pfad /home/user/.local/bin/mybinary angegeben. Jetzt geht es.tobo hat geschrieben:12.09.2022 20:22:35Befehle die im Terminal funktionieren, die müssen lange nicht in einer Crontab funktionieren. Z.B. ist da ein anderer PATH, weswegen man häufig die Programme mit vollständigem Pfad anspricht.
JournalCtl kenn ich natürlich, aber sagt mir dazu gar nix. Da steht nur drin, wenn ich crontab -e aufgerufen habe, aber keine cron events.
In /var/log/syslog taucht cron übrigens doch auf, allerdings in uppercase CRON. Deswegen hab ich es nicht gefunden.
Jedoch gab es dort auch keine auswertbaren Fehlermeldungen, die mir bei der Diagnose geholfen hätten.
Debian 11 & 12; Desktop-PC, Headless-NAS, Raspberry Pi 4
Teil des Upstream Betreuer Teams von Back In Time (backintime)
Teil des Upstream Betreuer Teams von Back In Time (backintime)