Alternativen zu gvfs?
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Alternativen zu gvfs?
Da ich immer wieder mal gefragt werde, ob es eine echte Alternative zu gvfs, diese Frage aber noch nie ernsthaft recherchiert habe, dachte ich mir, das wäre doch eine schöne Frage für das Debianforum.
Den meisten Fragenden geht es sicherlich um Automouting von externen USB Geräten und teilweise auch Netzwerk Shares.
Primär handelt es sich um NFS Shares.
Kennt jemand ein ähnlich aufgestelltes Tool?
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Re: Alternativen zu gvfs?
Ich mach immer noch sehr viel an der Konsole und über die fstab. Aber ich glaube das meinst du nicht als Alternative
Wer ist denn die Zielgruppe?
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Re: Alternativen zu gvfs?
Wie das funktioniert, ist klar.cosinus hat geschrieben:08.09.2022 19:02:02Ich mach immer noch sehr viel an der Konsole und über die fstab.
Es geht hier um automatisierte Mounts, ohne Eingriffe durch den Nutzer.
Richtig, das meine ich nicht.
Jede/r der/die auch gvfs nutzen könnte.
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Re: Alternativen zu gvfs?
Wie ist das denn bei anderen DEs, zB KDE? KDE nutzt doch bestimmt nicht gvfs oder doch? Oder ist das da im Dateimanager direkt irgendwie reingefummelt? Kenn mich mit anderen DEs zu schlecht aus, nutze eigentlich nur MATE
Re: Alternativen zu gvfs?
Außer KDE kenne ich nur spacefm, der ein automount intern mit udevil regelt, ohne gvfs oder udisks2.
Eine direkte Alternative zu gvfs ist mir nicht bekannt.
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Re: Alternativen zu gvfs?
Zu KDE/Plasma kann ich wenig Substanzielles beitragen, weil ich KDE/Plasma noch nie im Einsatz hatte.cosinus hat geschrieben:08.09.2022 19:17:59Wie ist das denn bei anderen DEs, zB KDE? KDE nutzt doch bestimmt nicht gvfs oder doch?
Ähnlich sieht es bei mir aus, nur eben mit Xfce.cosinus hat geschrieben:08.09.2022 19:17:59Kenn mich mit anderen DEs zu schlecht aus, nutze eigentlich nur MATE
Das sind doch schon einmal Ansatzpunkte, mit denen man arbeiten kann.KP97 hat geschrieben:08.09.2022 19:22:40der ein automount intern mit udevil regelt, ohne gvfs oder udisks2.
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Re: Alternativen zu gvfs?
Dass es in Debian einen GNU/kFreeBSD Kernel gibt, ist bekannt und dass FreeBSD ein Linux Subsystem besitzt ebenfalls.
Aber wobei könnte mir deine Antwort helfen? - Oder wolltest du mich nur animieren, ein aktuelles FreeBSD zu installieren?
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Re: Alternativen zu gvfs?
Nein .. ich wollte nur darauf hinweisen das es anderes gibt ... aber nicht unbedingt unter Linux....Blackbox hat geschrieben:09.09.2022 08:12:18Dass es in Debian einen GNU/kFreeBSD Kernel gibt, ist bekannt und dass FreeBSD ein Linux Subsystem besitzt ebenfalls.
Aber wobei könnte mir deine Antwort helfen? - Oder wolltest du mich nur animieren, ein aktuelles FreeBSD zu installieren?
Re: Alternativen zu gvfs?
Die Frage gefällt mir auch sehr gut. Wobei ich mich frage, wer sowas heutzutage überhaupt fragt. Kannst du Details liefern? Und welche Ziel-Protokoll oder Ziel-Systeme nutzen diese Personen?Blackbox hat geschrieben:Da ich immer wieder mal gefragt werde, ob es eine echte Alternative zu Debiangvfs, diese Frage aber noch nie ernsthaft recherchiert habe, dachte ich mir, das wäre doch eine schöne Frage für das Debianforum.
Ich glaube zudem, dass diese Netzwerkprotokolle immer unwichtiger werden. Heutzutage verzichtet man auf z. B. NFS, Samba, Cifs, sftp, ... und schiebt alles in die "Cloud". Diese unterstützt vielleicht gerade noch WebDAV aber eigentlich ist natives WebDAV auch nicht toll. Daher setzt man lieber auf die direkten Clients wie Microsoft OneDrive, Nextcloud Client, ... Das hat dann für den Anwender den Vorteil, dass der Zugriff von allen Geräten funktioniert. Und wenn man jung genug ist, kennt man die Vorteile von NFS, Samba oder Cifs sowieso nicht mehr. Somit ist man mit der "modernen" Technik ganz glücklich und hält es für einen Fortschritt.
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Re: Alternativen zu gvfs?
Vielen Dank auch, jetzt fühle ich mich nur wegen dir wieder ein ganzes Stückchen älter!!uname hat geschrieben:09.09.2022 11:23:06Und wenn man jung genug ist, kennt man die Vorteile von NFS, Samba oder Cifs sowieso nicht mehr.
Re: Alternativen zu gvfs?
Mir scheint dass man fuse am ehesten als Alternative zu gvfs sehen könnte. Dafür gibt es immerhin jmtpfs (MTP), sshfs (sftp),... oder als ein Paket avfs, das viele Geräte/Dateisyteme/Protokolle unterstützt (ich nutze aber nur sshfs und jmtpfs).
Automatische gemountet wird damit allerdings kaum etwas, aber das würde ich auch nicht als Aufgabe von gvfs sehen – bei gvfs läuft es ja nach meinem Verständnis eher so ab, dass die Programme auf irgendeine Adresse zugreifen wollen, wie ssh://user@server und erst dann kümmert sich gvfs darum dieses Dateisystem zu mounten.
Das automatische Mounten von USB-Sticks und dergleichen hat dagegen wenig mit gvfs zu tun. Das spielt sich im normalen Dateisystem ab und es wird von anderen Programmen (z. B. dem Dateimanager und im Hintergrund udisks2) erledigt. Dafür wäre udevil eine Alternative.
KDE hat sein eigenes virtuelles Dateisystem, mit den sogenannten KIO-Slaves, die es für viele Protokolle/Dateisysteme gibt.
Direkt können das aber nur KDE-Programme nutzen. Für andere Programme kopiert KDE glaube ich die entsprechende Datei vorher im Hintergrund in das normale Dateisystem und lässt die Programme dann die Datei von dort öffnen.
(Bei gvfs läuft das dagegen so, dass das virtuelle Dateisystem gnome/gvfs-fremden Anwendungen mittels gvfs-fuse verfügbar gemacht wird.)
Automatische gemountet wird damit allerdings kaum etwas, aber das würde ich auch nicht als Aufgabe von gvfs sehen – bei gvfs läuft es ja nach meinem Verständnis eher so ab, dass die Programme auf irgendeine Adresse zugreifen wollen, wie ssh://user@server und erst dann kümmert sich gvfs darum dieses Dateisystem zu mounten.
Das automatische Mounten von USB-Sticks und dergleichen hat dagegen wenig mit gvfs zu tun. Das spielt sich im normalen Dateisystem ab und es wird von anderen Programmen (z. B. dem Dateimanager und im Hintergrund udisks2) erledigt. Dafür wäre udevil eine Alternative.
KDE hat sein eigenes virtuelles Dateisystem, mit den sogenannten KIO-Slaves, die es für viele Protokolle/Dateisysteme gibt.
Direkt können das aber nur KDE-Programme nutzen. Für andere Programme kopiert KDE glaube ich die entsprechende Datei vorher im Hintergrund in das normale Dateisystem und lässt die Programme dann die Datei von dort öffnen.
(Bei gvfs läuft das dagegen so, dass das virtuelle Dateisystem gnome/gvfs-fremden Anwendungen mittels gvfs-fuse verfügbar gemacht wird.)
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Re: Alternativen zu gvfs?
@smutbert, du bist 'ne Wucht.
So etwas wie das Paket avfs habe ich gesucht und werde mich morgen damit beschäftigen.
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Alles Minimalinstallationen und ohne sudo/PA/PW.
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Re: Alternativen zu gvfs?
Ich habe mir mal das von smutbert erwähnte Paket avfs angesehen, aber auch damit erfolgt kein automount.Blackbox hat geschrieben:08.09.2022 19:13:02Es geht hier um automatisierte Mounts, ohne Eingriffe durch den Nutzer.
Der Haken ist, daß beim Start keine Gerätedatei erstellt wird. Ein Eintrag in der fstab würde das machen, willst Du aber nicht. Ohne diese läuft aber nichts, weder bei Thunar, Caja, Nemo oder PCmanFM. Alle diese Dateimanager funktionieren nur mit gfvs, welches übrigens auch udisks2 als Abhängigkeit hat. Läßt man gvfs weg und installiert nur udisks2, wird nichts gemounted.
Einzig spacefm braucht beides nicht, aber dafür udevil. Die anderen Dateimanager können aber nicht mit udevil, da ist dann wieder Schluß mit automount.
Ich habe das alles schon mal vor längerer Zeit getestet und bin zu keinem Ergebnis gekommen.
Vielleicht siehst Du ja noch eine Möglichkeit, die mir entgangen ist. Berichte mal...
Re: Alternativen zu gvfs?
SpaceFM ist für den Automount mit udevil nicht notwendig. Das Paket udevil enthält auch das Programm devmon. Es genügt,KP97 hat geschrieben:08.09.2022 19:22:40Außer KDE kenne ich nur spacefm, der ein automount intern mit udevil regelt, ohne gvfs oder udisks2.
Code: Alles auswählen
devmon &
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Re: Alternativen zu gvfs?
Auch eine Möglichkeit.Huo hat geschrieben:10.09.2022 21:01:04Das Paket udevil enthält auch das Programm devmon. Es genügt,als Daemon im Hintergrund laufen zu lassen, um Datenträger automatisch einzubinden (Automount).Code: Alles auswählen
devmon &
Den Start könnte ich über einen systemd-service realisieren.
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Desktop PC: Dell Inspiron 530 - Debian Sid - Kernel: 6.5.13 - Xfce 4.18 mit sway
Notebook: TUXEDO BU1406 - Debian Sid - Kernel: 6.5.13 - Xfce 4.18 mit sway
Alles Minimalinstallationen und ohne sudo/PA/PW.
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Re: Alternativen zu gvfs?
@Huo
Guter Hinweis, teste ich auch mal.
Aber udevil hat in der udevil.conf noch sehr viele nützliche Einstellungen, die man dann nicht hätte... hm, mal sehen...
Guter Hinweis, teste ich auch mal.
Aber udevil hat in der udevil.conf noch sehr viele nützliche Einstellungen, die man dann nicht hätte... hm, mal sehen...
Re: Alternativen zu gvfs?
So, ich habe es mir mal angesehen in Verbindung mit spacefm.
Udevil beinhaltet den Ablauf über devmon mittels eines Scripts in /usr/bin, einen Service in /lib/systemd/system und eine, allerdings leere, conf in /etc/conf.d.
Wenn ich das Paket udevil entferne, werden natürlich alle diese Programme mit entfernt. Also müßte ich diese vorher manuell sichern, dann das Paket entfernen und anschließend die Progs wieder an die richtige Stelle kopieren. Danach kann spacefm auch wieder automatisch mounten, aber der Ablauf macht natürlich keinen Sinn, dann kann ich udevil auch behalten.
In dem Script wird auch udisks erwähnt. Ich habe also udevil entfernt und udisks2 installiert. Dann Thunar gestartet und versucht, eine USB-Platte einzuhängen.
Die Gerätedatei wird nicht angelegt, daher ist ein automount auch nicht möglich. Soweit waren wir ja schon.
Es bleibt dabei, wie ich oben geschildert habe, alle diese Dateimanager außer spacefm brauchen gvfs und als Abhängigkeit wird udisks2 mitinstalliert.
Udevil beinhaltet den Ablauf über devmon mittels eines Scripts in /usr/bin, einen Service in /lib/systemd/system und eine, allerdings leere, conf in /etc/conf.d.
Wenn ich das Paket udevil entferne, werden natürlich alle diese Programme mit entfernt. Also müßte ich diese vorher manuell sichern, dann das Paket entfernen und anschließend die Progs wieder an die richtige Stelle kopieren. Danach kann spacefm auch wieder automatisch mounten, aber der Ablauf macht natürlich keinen Sinn, dann kann ich udevil auch behalten.
In dem Script wird auch udisks erwähnt. Ich habe also udevil entfernt und udisks2 installiert. Dann Thunar gestartet und versucht, eine USB-Platte einzuhängen.
Die Gerätedatei wird nicht angelegt, daher ist ein automount auch nicht möglich. Soweit waren wir ja schon.
Es bleibt dabei, wie ich oben geschildert habe, alle diese Dateimanager außer spacefm brauchen gvfs und als Abhängigkeit wird udisks2 mitinstalliert.