[erledigt]Bestehenden Grub2 Bootloader beibehalten
[erledigt]Bestehenden Grub2 Bootloader beibehalten
Hallo,
ich habe auf meinem Rechner derzeit ein Debian stable sowie ein Debian 8 laufen. Dazu kommt noch ein Windows-Betriebssystem. Alle werden durch den Bootloader Grub2 gestartet, welcher bei der Installation von Debian stable im MBR installiert wurde. Funktioniert, wie gewohnt, auch alles wunderbar, ich möchte es so auch beibehalten.
Nun zu meinem Vorhaben und den entsprechenden Fragen: Ich möchte demnächst ein Debian testing (netinstallationspaket.iso hab' ich schon heruntergeladen) installieren, anstatt dem Debian 8. Also diese Partitionen dafür verwenden, gewissermaßen drüberinstallieren. Allerdings möchte ich den bestehenden Bootloader Grub2 beibehalten. Ist das so möglich?
Könnte es bei der Testing-Neuinstallation eventuell ausreichen am Ende der Installation einfach keinen Bootloader zu installieren? Oder muss diese Version ihren dann auf die /-Partition schreiben?
Am Ende der Neuinstallation wird das System neu gebootet, hier dann erst mal die Debian stable-Version booten, ein update-grub (als Root) durchführen und dann wieder rebooten, anschließend die testing-Version starten? Könnte das so funktionieren?
Ich weiß, ich könnte einfach den Grub2 neu im MBR installieren lassen und fertig wäre die Installation vermutlich damit. Aber mit testing-Versionen hab' ich bis dato halt noch keine Erfahrungen, da frage ich halt mal nach. Ich hoffe, ich hab' mich verständlich ausgedrückt.
Euch allen noch ein schönes Wochenende und vielleicht hat ja jemand 'ne passende Antwort für mich? Vielen Dank schon mal!
ich habe auf meinem Rechner derzeit ein Debian stable sowie ein Debian 8 laufen. Dazu kommt noch ein Windows-Betriebssystem. Alle werden durch den Bootloader Grub2 gestartet, welcher bei der Installation von Debian stable im MBR installiert wurde. Funktioniert, wie gewohnt, auch alles wunderbar, ich möchte es so auch beibehalten.
Nun zu meinem Vorhaben und den entsprechenden Fragen: Ich möchte demnächst ein Debian testing (netinstallationspaket.iso hab' ich schon heruntergeladen) installieren, anstatt dem Debian 8. Also diese Partitionen dafür verwenden, gewissermaßen drüberinstallieren. Allerdings möchte ich den bestehenden Bootloader Grub2 beibehalten. Ist das so möglich?
Könnte es bei der Testing-Neuinstallation eventuell ausreichen am Ende der Installation einfach keinen Bootloader zu installieren? Oder muss diese Version ihren dann auf die /-Partition schreiben?
Am Ende der Neuinstallation wird das System neu gebootet, hier dann erst mal die Debian stable-Version booten, ein update-grub (als Root) durchführen und dann wieder rebooten, anschließend die testing-Version starten? Könnte das so funktionieren?
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Zuletzt geändert von marcus70 am 26.06.2022 15:06:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bestehenden Grub2 Bootloader beibehalten
Hallo
Habe ich das richtig verstanden
deban8
Debian10 (grub2)
win
debian8 durch debian-testin ersetzen ?
Einfach dei der Installtion von Debian-testin keinen bootloader installieren auswählen
Dann wie gewohnt debian-stable booten und update-grub ausführen und debian-testin ist im Bootmenü.
mnfg
schwedenmann
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Re: Bestehenden Grub2 Bootloader beibehalten
damit dieser 'grub' weiterhin der tonangebende bleibt, mußt du bei einer weiteren Linux/Debian/grub Installation dafür sorgen, daßmarcus70 hat geschrieben:25.06.2022 16:49:11... durch den Bootloader Grub2 gestartet, welcher bei der Installation von Debian stable im MBR installiert wurde.
- ein weiteres Linux auch im CSM Modus installiert wird
- der MBR eben nicht benutzt wird
- Blackbox
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Re: Bestehenden Grub2 Bootloader beibehalten
Möglich ist so einiges, aber ich denke, wenn du dein Debian 8 → Debian 9 → Debian 10 → Debian 11 und danach auf Debian Testing aktualisierst, dann dauert der Upgrade-Vorgang vielleicht etwas länger, aber du lernst sogar noch etwas.marcus70 hat geschrieben:25.06.2022 16:49:11Ich möchte demnächst ein Debian testing (netinstallationspaket.iso hab' ich schon heruntergeladen) installieren, anstatt dem Debian 8. Also diese Partitionen dafür verwenden, gewissermaßen drüberinstallieren. Allerdings möchte ich den bestehenden Bootloader Grub2 beibehalten. Ist das so möglich?
Die Upgradegeschwindigkeit hängt von deinem verwendetem Installationstarget und der Geschwindigkeit deiner Internetverbindung ab.
Also solltest du nicht in einer Internetausbau-Wüste leben, wäre das meine Empfehlung.
All diese Fragen stellen sich nur bedingt, bei einem Release Upgrade.marcus70 hat geschrieben:25.06.2022 16:49:11Könnte es bei der Testing-Neuinstallation eventuell ausreichen am Ende der Installation einfach keinen Bootloader zu installieren? Oder muss diese Version ihren dann auf die /-Partition schreiben?
Am Ende der Neuinstallation wird das System neu gebootet, hier dann erst mal die Debian stable-Version booten, ein update-grub (als Root) durchführen und dann wieder rebooten, anschließend die testing-Version starten? Könnte das so funktionieren?
Ich weiß, ich könnte einfach den Grub2 neu im MBR installieren lassen und fertig wäre die Installation vermutlich damit. Aber mit testing-Versionen hab' ich bis dato halt noch keine Erfahrungen, da frage ich halt mal nach. Ich hoffe, ich hab' mich verständlich ausgedrückt.
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Eine Anmerkung habe ich dennoch.
Dein Wissensstand scheint nicht so recht zu einer Testing-Installation zu passen, bist du dir sicher, dass du unbedingt ein Testing benötigst?
Eigenbau PC: Debian Sid - Kernel: 6.5.13 - Xfce 4.18 mit sway
Desktop PC: Dell Inspiron 530 - Debian Sid - Kernel: 6.5.13 - Xfce 4.18 mit sway
Notebook: TUXEDO BU1406 - Debian Sid - Kernel: 6.5.13 - Xfce 4.18 mit sway
Alles Minimalinstallationen und ohne sudo/PA/PW.
Rootserver: Rocky Linux 9.3 - Kernel: 5.14
Freie Software unterstützen, Grundrechte stärken!
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- cosinus
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Re: Bestehenden Grub2 Bootloader beibehalten
Wir wärs mit einem [KLUX]buntuBlackbox hat geschrieben:25.06.2022 18:31:19Eine Anmerkung habe ich dennoch.
Dein Wissensstand scheint nicht so recht zu einer Testing-Installation zu passen, bist du dir sicher, dass du unbedingt ein Testing benötigst?
Re: Bestehenden Grub2 Bootloader beibehalten
Blackbox hat geschrieben:25.06.2022 18:31:19Dein Wissensstand scheint nicht so recht zu einer Testing-Installation zu passen, bist du dir sicher, dass du unbedingt ein Testing benötigst?
Das hat der Fragesteller geschrieben, von 'benötigen' kann ich da nix erkennen.marcus70 hat geschrieben:25.06.2022 16:49:11Ich möchte demnächst ein Debian testing (netinstallationspaket.iso hab' ich schon heruntergeladen) installieren, anstatt dem Debian 8.
Also warten wir einfach mal ab, wie sich der Fragesteller äußert ....
Gruß KH
- Blackbox
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Re: Bestehenden Grub2 Bootloader beibehalten
Das war aber eine unüberlegte Antwort.kalle123 hat geschrieben:25.06.2022 20:24:56Das hat der Fragesteller geschrieben, von 'benötigen' kann ich da nix erkennen.
Vielleicht noch einmal darüber nachdenken, wieso ich genau dieses Wort verwendet habe?
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Re: Bestehenden Grub2 Bootloader beibehalten
OT:
Sorry, dass ich hier nix On-Topic beisteuern kann: da systemd-boot in Verbindung mit UEFI so absolut problemarm auf jeder Maschine funktioniert, die ich damit aufgesetzt habe, hab ich grub seit Jahren nicht mehr angefasst. Grundsätzlich kann man aber die Bootloaderkonfiguration bei der Installation auslassen, und das Ganze vom Stable aus verwalten. Das wäre aus meiner Sicht hier die beste Variante, wenn man denn Grub nehmen möchte. Notfalls kann man den Bootloader auch in die Partition des Systems schreiben lassen, und den dann vom eigentlichen Bootloader aufrufen lassen; mir wäre diese unnötige Schicht aber ein Dorn im Auge – YMMV
Was soll verkehrt mit Testing sein? Eine wunderbare Sache, um selbst zu lernen – nur eben nicht als Hauptsystem für Leute geeignet, die da noch dran sind, sich das zu erarbeiten. Da der TE davon schrieb, dass er parallel ein Stable hat, könnte man annehmen, dass das Testing tatsächlich zum Testen und Lernen gedacht sein mag. Ich finde das eher löblich, und man sollte den TE ermutigen, statt ihm das Testing ausreden zu wollen.Blackbox hat geschrieben:25.06.2022 18:31:19Dein Wissensstand scheint nicht so recht zu einer Testing-Installation zu passen, bist du dir sicher, dass du unbedingt ein Testing benötigst?
Sorry, dass ich hier nix On-Topic beisteuern kann: da systemd-boot in Verbindung mit UEFI so absolut problemarm auf jeder Maschine funktioniert, die ich damit aufgesetzt habe, hab ich grub seit Jahren nicht mehr angefasst. Grundsätzlich kann man aber die Bootloaderkonfiguration bei der Installation auslassen, und das Ganze vom Stable aus verwalten. Das wäre aus meiner Sicht hier die beste Variante, wenn man denn Grub nehmen möchte. Notfalls kann man den Bootloader auch in die Partition des Systems schreiben lassen, und den dann vom eigentlichen Bootloader aufrufen lassen; mir wäre diese unnötige Schicht aber ein Dorn im Auge – YMMV
Re: Bestehenden Grub2 Bootloader beibehalten
Ja, du hast mich richtig verstanden. Allerdings meinte ich Debian 11, bullseye, mit stable. Ich überlege jetzt, ob ich demnächst dann diese Variante oder halt ein dist-upgrade durchführe. Hab' ganz vielen Dank für deine Antwort, hat mich gefreut. Danke!schwedenmann hat geschrieben:25.06.2022 18:09:38Hallo
Habe ich das richtig verstanden
deban8
Debian10 (grub2)
win
debian8 durch debian-testin ersetzen ?
Einfach dei der Installtion von Debian-testin keinen bootloader installieren auswählen
Dann wie gewohnt debian-stable booten und update-grub ausführen und debian-testin ist im Bootmenü.
mnfg
schwedenmann
Re: Bestehenden Grub2 Bootloader beibehalten
Mein Wissensstand ist: Ich benutze Debian-Versionen seit der Version 'woody', halt stets 'stable' und bislang hab' ich mit den jew. Neuinstallationen eigentlich kaum Probleme gehabt, konnte alles für meine Bedürfnisse zum Laufen bringen, bin damit zufrieden. Du hast mich aber schon zum Grübeln gebracht, ob ich 'testing' überhaupt wirklich brauche, damit zurecht komme. Vor allem da ich in den letzten Jahren -außer den Upgrades, die auch immer reibungslos durchliefen - kaum eingreifen musste. Kann mich da nur an eine Geschichte mit kmail erinnern, da musste ich dann mal ran, ist aber schon Jahre her. Vielleicht werde ich deinen Ratschlag befolgen und es bei Dist-Upgrades belassen.Blackbox hat geschrieben:25.06.2022 18:31:19Möglich ist so einiges, aber ich denke, wenn du dein Debian 8 → Debian 9 → Debian 10 → Debian 11 und danach auf Debian Testing aktualisierst, dann dauert der Upgrade-Vorgang vielleicht etwas länger, aber du lernst sogar noch etwas.marcus70 hat geschrieben:25.06.2022 16:49:11Ich möchte demnächst ein Debian testing (netinstallationspaket.iso hab' ich schon heruntergeladen) installieren, anstatt dem Debian 8. Also diese Partitionen dafür verwenden, gewissermaßen drüberinstallieren. Allerdings möchte ich den bestehenden Bootloader Grub2 beibehalten. Ist das so möglich?
Die Upgradegeschwindigkeit hängt von deinem verwendetem Installationstarget und der Geschwindigkeit deiner Internetverbindung ab.
Also solltest du nicht in einer Internetausbau-Wüste leben, wäre das meine Empfehlung.
All diese Fragen stellen sich nur bedingt, bei einem Release Upgrade.marcus70 hat geschrieben:25.06.2022 16:49:11Könnte es bei der Testing-Neuinstallation eventuell ausreichen am Ende der Installation einfach keinen Bootloader zu installieren? Oder muss diese Version ihren dann auf die /-Partition schreiben?
Am Ende der Neuinstallation wird das System neu gebootet, hier dann erst mal die Debian stable-Version booten, ein update-grub (als Root) durchführen und dann wieder rebooten, anschließend die testing-Version starten? Könnte das so funktionieren?
Ich weiß, ich könnte einfach den Grub2 neu im MBR installieren lassen und fertig wäre die Installation vermutlich damit. Aber mit testing-Versionen hab' ich bis dato halt noch keine Erfahrungen, da frage ich halt mal nach. Ich hoffe, ich hab' mich verständlich ausgedrückt.
Euch allen noch ein schönes Wochenende und vielleicht hat ja jemand 'ne passende Antwort für mich?
Eine Anmerkung habe ich dennoch.
Dein Wissensstand scheint nicht so recht zu einer Testing-Installation zu passen, bist du dir sicher, dass du unbedingt ein Testing benötigst?
Dir auch ganz lieben Dank, dass du dir die Mühe gemacht und dich mit meinem Anliegen beschäftigt hast. Danke!
Re: Bestehenden Grub2 Bootloader beibehalten
Ja, so hab' ichs ja eigentlich auch gedacht, den Grub2 dann vom stable aus zu verwalten (per update-grub). Ich überlege jetzt, ob ichs so oder halt durch Dist-Upgrades lösen werde, Vielen Dank auch für deinen Mutmacher hinsichtlich 'testing' im ersten Absatz deines postings! Danke schön!niemand hat geschrieben:26.06.2022 10:22:36OT:Was soll verkehrt mit Testing sein? Eine wunderbare Sache, um selbst zu lernen – nur eben nicht als Hauptsystem für Leute geeignet, die da noch dran sind, sich das zu erarbeiten. Da der TE davon schrieb, dass er parallel ein Stable hat, könnte man annehmen, dass das Testing tatsächlich zum Testen und Lernen gedacht sein mag. Ich finde das eher löblich, und man sollte den TE ermutigen, statt ihm das Testing ausreden zu wollen.Blackbox hat geschrieben:25.06.2022 18:31:19Dein Wissensstand scheint nicht so recht zu einer Testing-Installation zu passen, bist du dir sicher, dass du unbedingt ein Testing benötigst?
Sorry, dass ich hier nix On-Topic beisteuern kann: da systemd-boot in Verbindung mit UEFI so absolut problemarm auf jeder Maschine funktioniert, die ich damit aufgesetzt habe, hab ich grub seit Jahren nicht mehr angefasst. Grundsätzlich kann man aber die Bootloaderkonfiguration bei der Installation auslassen, und das Ganze vom Stable aus verwalten. Das wäre aus meiner Sicht hier die beste Variante, wenn man denn Grub nehmen möchte. Notfalls kann man den Bootloader auch in die Partition des Systems schreiben lassen, und den dann vom eigentlichen Bootloader aufrufen lassen; mir wäre diese unnötige Schicht aber ein Dorn im Auge – YMMV
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Re: Bestehenden Grub2 Bootloader beibehalten
Das war auch der Grund, warum sich mir die Frage stellte, wieso kein Upgrade?marcus70 hat geschrieben:26.06.2022 11:17:08Mein Wissensstand ist: Ich benutze Debian-Versionen seit der Version 'woody', halt stets 'stable' und bislang hab' ich mit den jew. Neuinstallationen eigentlich kaum Probleme gehabt, konnte alles für meine Bedürfnisse zum Laufen bringen, bin damit zufrieden.
Ich kann nur von mir ausgehen.marcus70 hat geschrieben:26.06.2022 11:17:08Du hast mich aber schon zum Grübeln gebracht, ob ich 'testing' überhaupt wirklich brauche, damit zurecht komme. Vor allem da ich in den letzten Jahren -außer den Upgrades, die auch immer reibungslos durchliefen - kaum eingreifen musste. Kann mich da nur an eine Geschichte mit kmail erinnern, da musste ich dann mal ran, ist aber schon Jahre her. Vielleicht werde ich deinen Ratschlag befolgen und es bei Dist-Upgrades belassen.
Wenn ich dein Vorhaben planen müsste (also in deiner Situation wäre, was ich aber als Sid-Verwender nicht bin) würde ich immer ein Upgrade anstoßen.
Du hast mich missverstanden.niemand hat geschrieben:26.06.2022 10:22:36Was soll verkehrt mit Testing sein? Eine wunderbare Sache, um selbst zu lernen – nur eben nicht als Hauptsystem für Leute geeignet, die da noch dran sind, sich das zu erarbeiten.
Als Sid-Verwender habe ich nichts gegen Unstable und Testing, warum auch?
Mein Gedanke kreiste darum, wenn $JEMAND eine Neuinstallation, statt eines Upgrades in Erwägung zieht, dann fehlt ihm wohl die nötige Erfahrung.
Deswegen brachte ich das Upgrade in den Thread ein.
Noch einmal, für mich stellte sich die Situation eben anders da. - Ich bezog mich darauf, dass der Fragende bisher hauptsächlich in den Foren »Probleme bei der Installation von Debian« schrieb.niemand hat geschrieben:26.06.2022 10:22:36Da der TE davon schrieb, dass er parallel ein Stable hat, könnte man annehmen, dass das Testing tatsächlich zum Testen und Lernen gedacht sein mag. Ich finde das eher löblich, und man sollte den TE ermutigen, statt ihm das Testing ausreden zu wollen.
Wenn es ihm beliebt, soll er sich ein zweites System mit Testing einrichten.
Ich wollte ihm nur den Weg mit mehr Lerneffekt vorschlagen, also ähnlich wie du.
@marcus70: Könntest du zukünftig bitte alle deine Antworten in einer Beitrag zusammenfassen, denn Doppel- bzw. in deinem Falle sogar Dreifachkommentare hintereinander sind doch schon sehr störend und machen den Lesefluss nicht besonders angenehm.
Es ist eigentlich viel zu warm für die Forenfreizeitarbeit. *schwitz*
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Re: Bestehenden Grub2 Bootloader beibehalten
Oder schlicht die nötige Lust oder/und Zeit, die Update-Orgie von 8 zu 9 zu 10 zu 11 zu Testing durchzurödeln. Zumindest mir ginge es so: der Lerneffekt hielte sich eh in Grenzen (was beispielsweise vom Update von 8 auf 9 zu beachten war, ist heute lange obsoletes Wissen), und die Zeit, die man hier durch eine Neuinstallation spart, könnte man etwa dazu verwenden, sich ein LFS in einer VM hochzuziehen – das hat ’nen richtigen LerneffektBlackbox hat geschrieben:26.06.2022 12:57:54Mein Gedanke kreiste darum, wenn $JEMAND eine Neuinstallation, statt eines Upgrades in Erwägung zieht, dann fehlt ihm wohl die nötige Erfahrung.
- Blackbox
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Re: Bestehenden Grub2 Bootloader beibehalten
Soviel zur Theorie.
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Re: [erledigt]Bestehenden Grub2 Bootloader beibehalten
Die LFS-Diskussion habe ich abgetrennt, damit geht es hier viewtopic.php?t=184467 weiter.
(Das war auch Traumabewältigung, weil mein erster Versuch einen Thread zu teilen katastrophal schief gegangen ist ☺)
(Das war auch Traumabewältigung, weil mein erster Versuch einen Thread zu teilen katastrophal schief gegangen ist ☺)
- grubenlicht
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Re: [erledigt]Bestehenden Grub2 Bootloader beibehalten
ähem, ist es "richtig", daß dabei Lesezeichen 'weitergeschleppt' werden (sollen)? Ist nicht Schlimmes, wunderte mich nur, daß ich ein Lesezeichen auf einem thread hatte, welches ich gar nicht gesetzt hatte. Aber egal!smutbert hat geschrieben:26.06.2022 17:14:43...einen Thread zu teilen katastrophal schief gegangen ist ☺)
Re: [erledigt]Bestehenden Grub2 Bootloader beibehalten
Wenn du diesen Thread als Lesezeichen hattest, ist es denke ich normal, dass das auch für den abgespaltenen LFS-Thread gilt. Solche Dinge lassen sich beim Trennen der Themen auch nicht beeinflussen.