Hallo,
ich habe festgestellt das meine Dropbox, gestartet als User, sehr langsam synchronisiert und diverse Ddatein wg. Zugriffsrechten auslässt. Zum EInen wird der Up- bzw. Download exxtrem lange (ich synchronisiere in etwa 1TB an Daten).
Beim Starten der Dropbox via Terminal als Root (sudo dropbox) und anschließendem Passwort, läuft die Syncronisation wesentlich flüssiger und es kommen auch keine Fehler mehr.
Nun mochte ich via Autostart; Sitzung und Stratverhalten, automatisch gestartete Programme, die Dropbox mit sdo starten UND DAS PASSWORT IN DIESE BEFEHLSZEILE mti eingeben.
A) Ist das überhaupt möglich? und
B) Wenn ja, wie?
Wenn es nicht in einer Befehlsfolge geht, vieleicht kann mir einer ein Sripft aufzeigen das das PWD übergibt und halbwegs nachvollziehbar ist.
Herzlichen Dank in die Runde
(Das Debian-Derivat auf welchem die Dropbox läuft ist MX21 auf einem alten Celeron mit 2500Mhz und 4GB RAM und einer 64GB SSD mit 2 Stück 2TB Festplatten)
Der Spitz
DropBox im Autostart mit Root-Rechten starten
DropBox im Autostart mit Root-Rechten starten
Wenn ich keine Antwort auf eine Frage habe, gebe ich auch KEINEN Senf dazu
Re: DropBox im Autostart mit Root-Rechten starten
Dann würde ich lieber die Ursache suchen und beheben, statt das System aufzumachen wie ein Scheunentor während der Ernte (sprich: potentiell problematische Software überhaupt mit Rootrechten laufen lassen und dann sogar noch das Rootpasswort für den User lesbar hinterlegen wollen – dann kann man’s mit den Rechten nämlich auch gleich lassen).DerSpitz hat geschrieben:25.06.2022 11:33:30Beim Starten der Dropbox via Terminal als Root (sudo dropbox) und anschließendem Passwort, läuft die Syncronisation wesentlich flüssiger und es kommen auch keine Fehler mehr.
Das gesagt:
A) es gibt solche Möglichkeiten
B) beispielsweise mittels expect
OT: DURCHGÄNGIGE GROẞBUCHSTABEN stehen für schreien/brüllen