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qemu-system-i386 -hda win7.qcow2 -m 2048 -cpu host -smp 4 -enable-kvm -vga std -net nic -net user,hostname=windows7vm -display vnc=:1 -enable-kvm -usbdevice tablet
Weiß da jemand was?
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qemu-system-i386 -hda win7.qcow2 -m 2048 -cpu host -smp 4 -enable-kvm -vga std -net nic -net user,hostname=windows7vm -display vnc=:1 -enable-kvm -usbdevice tablet
Vielleicht wäre es eine Option für dich, das mitThe Hit-Man hat geschrieben:01.06.2022 09:57:49Ich starte meine virtuelle Maschine noch immer per Hand:
Hatte ich mit rum gespielt aber wollte ganz gerne bei meiner Version bleiben... Des weiteren wollte ich die VM auch beim booten per systemd mit starten lassen. Da weiß ich nicht genau ob das über den virt-manager funtzt...Vielleicht wäre es eine Option für dich, das mit Debianvirt-manager zu verwalten. Das bietet ein nettes Klickibunti, mit der man die Netzwerkschnittstelle auch als Bridge einrichten kann. Deine bisherigen VMs sollten sich auch mit virt-manager übernehmen lassen.
der virt-manager ändert nur Einstellungen. Das hat nichts mit systemd zu tun.The Hit-Man hat geschrieben:01.06.2022 11:55:21Da weiß ich nicht genau ob das über den virt-manager funtzt...
Ist mir schon klar ... Aber will ja eben mit meiner Befehlszeile die VM per systemd mit starten. Oder kann ich die VM auch per Komandozeile über den virt-manager starten?der virt-manager ändert nur Einstellungen. Das hat nichts mit systemd zu tun.
Ja, geht. Du kannst einstellen, ob die VM beim Systemstart gleich mithochgefahren werden soll. Beim Shutdown des Hosts werden die VMs auch ordentlich beendet. Der Virtmanager ist hauptsächlich zum Festlegen der Parameter da (RAM, CPU-Kerne, Graphikspeicher, NIC...). Natürlich kann man den auch zum Starten und Beenden von VMs nehmen.The Hit-Man hat geschrieben:01.06.2022 11:55:21Des weiteren wollte ich die VM auch beim booten per systemd mit starten lassen. Da weiß ich nicht genau ob das über den virt-manager funtzt...
Keine Ahnung, was du am Virtmanager kompliziert findest. Es ist doch alles schön übersichtlich aufgebaut:The Hit-Man hat geschrieben:01.06.2022 12:24:16Ähm, ich bleibe dann besser bei meiner Version. Der virt-manager ist mir dann doch zu kompliziert![]()
Im Hauptfenster einfach die VM öffnen. Hier dann auf die "Glühbirne" in der Menüzeile tippen.
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qemu-system-i386
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#!/bin/sh
/usr/bin/qemu-system-x86_64 -soundhw ac97 -k de -machine accel=kvm -m 4096 -no-fd-bootchk -hda "/root/.aqemu/kali_HDA.img" -boot once=c,menu=off -net nic -net user -usb -device nec-usb-xhci,id=xhci -device usb-host,bus=xhci.0,hostbus=2,hostport=2 -rtc base=localtime -name "kali" $*
Hast du mal probiert, die importierte VM zu starten? Vermutlich läuft die auch trotz 64Bit Einstellung.The Hit-Man hat geschrieben:01.06.2022 15:18:09Aber nächstes Problem ist, ich müßte die VM mit 32 Bit starten.
Jein. Das klappt zwar nicht mit jeder WLAN-Hardware, viele können es aber.The Hit-Man hat geschrieben:02.06.2022 23:38:06Die VMs sollen auf einem Rechner laufen der nur WLAN hat. Da kann ich ja leider keine Brücken nutzen.
Ohne Bridge bleiben zwei Möglichkeiten:Die VMs sollen einfach von meinem internen Netz erreichbar sein. Ich bin jetzt kein Netzwerkfreak aber das müßte dich auch gehen.
Fritten habe ich bestimmt noch 3 hier rum fliegen aber das wollte ich eben nicht, hier noch was hin stellen. Habs aber jetzt über WLAN hin bekommen und zwar über diesen Artikel:Muß es denn wirklich WLAN sein? Warum stellst du den Rechner nicht 20cm neben die Fritte und verkabelst den Rechner damit?
Ganz allgemein:The Hit-Man hat geschrieben:03.06.2022 08:58:33Aber wie starte ich jetzt eine VM per Script also so ne Art headless ...
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virsh start <VM-Name>