rohodeb hat geschrieben: 10.05.2022 16:13:05
Weiß einer Rat?
Das kann so aus mehreren Gründen noch nicht funktionieren:
rohodeb hat geschrieben: 10.05.2022 16:13:05
Das ist schonmal eine passende der möglichen Varianten, um deine gesuchten Dateinamen durchzugehen.
rohodeb hat geschrieben: 10.05.2022 16:13:05
Code: Alles auswählen
exiftool -P -"$i"'<DateTimeOriginal' -d PIC_%Y%m%d_%Hh%Mm%Ss$Titel.%%e ./*
Da hapert es aber noch an mehreren Stellen:
rohodeb hat geschrieben: 10.05.2022 16:13:05
Um eine Datei
mit exiftool umzubenennen, muss man anscheinend in das Pseudo-EXIF-Tag
FileName schreiben. An der Stelle hat aber der Dateiname der Quelldatei,
$i, nichts zu suchen. Das war eigentlich in deinem Eingangsbeitrag schon richtig:
rohodeb hat geschrieben: 10.05.2022 16:13:05
Als Best Practice, um jegliche mal denkbaren Probleme hiermit auszuschließen (Leerzeichen in
$Titel), würde ich diesen String in
"…" verpacken:
rohodeb hat geschrieben: 10.05.2022 16:13:05
Diese nicht weiter beschränkte Wildcard torpediert schließlich das, was du eigentlich vorhast und macht die Schleife irrelevant. Du übergibst
exiftool nämlich hier wieder – und das
bei jedem Aufruf in der Schleife - die Namen
aller Dateien und Unterordner im aktuellen Ordner. Der Aufruf sieht also letzendlich so aus (mehr Leerzeichen für Lesbarkeit):
Code: Alles auswählen
exiftool … DSCF0001.JPG DSCF0042.JPG PIC_19700101_00h00m00s_Unix-Epoche.JPG PIC_19700101_00h42m13s_Unix-Epoche.JPG Unterordner_1
Du willst aber ja eigentlich nur die Dateien übergeben, die ins Muster
DSCF*.JPG passen.
Dafür brauchst du hier überhaupt keine Schleife. Man kann
exiftool auch statt eines Ordners, den es durchgehen soll,
eine Liste mit Dateien übergeben. Und das geht mit dem Dateinamensmuster in der Shell auch trivial:
Die einzelnen Teile zusammenzusetzen überlass ich mal dir zur Übung
Es wird, wie hikaru schon angedeutet hat, wohl nur eine Zeile.