System bootet nicht
System bootet nicht
Letztes Jahr kaufte ich einen neuen PC (HP Pavilion TP01-2117ng) und wollte darauf Sparky Linux (wegen der im Gegensatz zu Debian Testing verfügbaren Live-DVD) installieren. Secure Boot des PC war laut BIOS deaktiviert. Schon das Booten scheiterte und endete meist bei "switching to i960 from EFI VGA". Ich nahm an, daß die Hardware etwas zu neu sei und versuchte es ein paar Wochen später mit einer aktuelleren Version mit neuerem Kernel erneut - ohne Erfolg, egal ob von DVD oder USB-Stick. Testweise habe ich den vorher mit HDMI angeschlossenen Monitor über VGA angeschlossen, aber das machte keinen Unterschied.
Mangels Zeit ging ich das Thema erst vor Kurzem wieder an, dieses Mal mit Debian Testing (Installations-DVD ohne Live-Funktion, debian-testing-amd64-DVD-1.iso vom 7.3.). Die Installation schien reibungslos zu verlaufen, aber der Rechner bootete im Anschluß nicht. Debian war offensichtlich installiert, ich hatte den GRUB-Bildschirm, bei dem man die Version auswählen kann. Dann kam auf dem Bildschirm "loading initial ramdisk", kurze Zeit später wurde der Bildschirm schwarz und das war's. Wenn ich im recovery mode zu booten versuchte, dann ging's etwas weiter. Manchmal landete ich im emergency mode und es hieß "failed to mount /boot/efi" und "See 'systemctl status boot.efi.mount' for details". Im Journal (oder so etwas) hieß einer der roten Einträge "secureboot could not be determined". Ich habe dann testweise Secure Boot aktiviert und noch einmal installiert, aber auch das half nicht weiter. Anschließend versuchte ich es mit einem neuen Live-Medium von Sparky, dort kam das Logo und das Pendant zur Eieruhr, aber nach 20 Minuten war nichts passiert.
Was mache ich falsch bzw. was muß ich tun, damit der Rechner korrekt bootet? Ich bin zwar kein Profi, aber in den letzten mehr als zehn Jahren hatte ich noch nie solche Probleme bei der Installation von Mint/Debian/Sparky.
Mangels Zeit ging ich das Thema erst vor Kurzem wieder an, dieses Mal mit Debian Testing (Installations-DVD ohne Live-Funktion, debian-testing-amd64-DVD-1.iso vom 7.3.). Die Installation schien reibungslos zu verlaufen, aber der Rechner bootete im Anschluß nicht. Debian war offensichtlich installiert, ich hatte den GRUB-Bildschirm, bei dem man die Version auswählen kann. Dann kam auf dem Bildschirm "loading initial ramdisk", kurze Zeit später wurde der Bildschirm schwarz und das war's. Wenn ich im recovery mode zu booten versuchte, dann ging's etwas weiter. Manchmal landete ich im emergency mode und es hieß "failed to mount /boot/efi" und "See 'systemctl status boot.efi.mount' for details". Im Journal (oder so etwas) hieß einer der roten Einträge "secureboot could not be determined". Ich habe dann testweise Secure Boot aktiviert und noch einmal installiert, aber auch das half nicht weiter. Anschließend versuchte ich es mit einem neuen Live-Medium von Sparky, dort kam das Logo und das Pendant zur Eieruhr, aber nach 20 Minuten war nichts passiert.
Was mache ich falsch bzw. was muß ich tun, damit der Rechner korrekt bootet? Ich bin zwar kein Profi, aber in den letzten mehr als zehn Jahren hatte ich noch nie solche Probleme bei der Installation von Mint/Debian/Sparky.
Re: System bootet nicht
Nein, das war es nicht.ghpy hat geschrieben:25.03.2022 13:45:13...Dann kam auf dem Bildschirm "loading initial ramdisk", kurze Zeit später wurde der Bildschirm schwarz und das war's....
Ich könnte fast wetten, daß die Kiste lebt, aber nichts anzeigt, das war bei meinem i3-10100 mit H510 Chipsatz auch so. Versuch mal, die Kiste mit SSH von einem zweiten Rechner aus anzusprechen.
Solltest du da ein Login bekommen, editiere die Datei
Code: Alles auswählen
nano /etc/apt/sources.list
Dann gibts du
Code: Alles auswählen
apt-get update
apt-get dist-upgrade
Code: Alles auswählen
apt-get install firmware-linux-free
Re: System bootet nicht
Secure Boot ausschalten ist erst einmal gut. Dann musst Du das Installationsmedium im efi-Modus booten. Zeigt Dir der Installer auch an. Kontrolle geht während Du im Installer bist, am besten kurz vor der Partitionierung, indem Du auf eine andere Konsole schaltest (ALT-F2), und mal nach /sys/firmware/efi/efivars, darf im efi-Modus nicht leer sein.
Ausserdem würde ich Dir raten eine manuelle Partitionierung vorzunehmen. 128MB für die efi_Partition, FAT32, bootbar, 32G für /, separates /home. Dann contrib und non-free scharf machen und die firmware-misc-nonfree installieren.
Rolf
Ausserdem würde ich Dir raten eine manuelle Partitionierung vorzunehmen. 128MB für die efi_Partition, FAT32, bootbar, 32G für /, separates /home. Dann contrib und non-free scharf machen und die firmware-misc-nonfree installieren.
Rolf
Re: System bootet nicht
Warum so riesig? Linux schreibt dort eine 4MB Datei rein. Und wenn Linux neben Windows installiert werden soll, hat MS schon eine mit 500MB angelegt, die man tunlichst so beläßt, wie sie ist.rhHeini hat geschrieben:25.03.2022 14:25:30Ausserdem würde ich Dir raten eine manuelle Partitionierung vorzunehmen. 128MB für die efi_Partition
Geschmackssache. Ich halte z.B. gar nichts davon, / und /home auf separate Partitionnen zu packen. Es gibt mindestens so viele Gründe degegen, wie es dafür gibt. Wenn man aber einen umfangreichen Webserver und/oder Datenbanken und/oder virtuelle Maschinen einrichten will, sind 32GB für / unter Umständen zu weng, denn die wollen per Default alle ins /var Verzeichnis und das liegt üblicherweise auf der /-Partition. Mit / und /home auf der selben Partition gibt es den Konflikt erst, wenn es insgesamt knapp wird und man hat bis dahin nicht ettliche GP Platz auf / verschenkt, den man sonst nicht nutzen kann.32G für /, separates /home
Stimmt natürlich, da hatte ich falsch nachgesehen.und die firmware-misc-nonfree installieren.
Re: System bootet nicht
Wenn ich das zusammenfasse, dann vermutet ihr den Grund hinter fehlender nicht-freier Software, weswegen der Bildschirm kurz nach dem Booten schwarz wird, anstatt ein in Wirklichkeit (fast) korrekt laufendes System zu zeigen?
Nun bin ich, wie erwähnt, kein Profi und ehe ich mich einlese, wie ssh funktioniert, würde ich vermuten, daß ein erneuter Installationsversuch, diesmal mit firmware-testing-amd64-DVD-1.iso von https://cdimage.debian.org/images/unoff ... 4/iso-dvd/ für mich einfacher und schneller ist. Ich probier's am Wochenende mal aus und berichte dann.
Nun bin ich, wie erwähnt, kein Profi und ehe ich mich einlese, wie ssh funktioniert, würde ich vermuten, daß ein erneuter Installationsversuch, diesmal mit firmware-testing-amd64-DVD-1.iso von https://cdimage.debian.org/images/unoff ... 4/iso-dvd/ für mich einfacher und schneller ist. Ich probier's am Wochenende mal aus und berichte dann.
Re: System bootet nicht
Bei meinem i3-10100 hat das nichts gebracht. Die Firmware für die Intelgraphik wird nicht mitinstalliert, auch nicht mit der unofficial Version. Nur die Datei /etc/apt/sources.list brauchst du dann nicht manuell zu ändern, aber das rechtfertigt keine Neuinstallation.ghpy hat geschrieben:25.03.2022 17:08:33...würde ich vermuten, daß ein erneuter Installationsversuch, diesmal mit firmware-testing-amd64-DVD-1.iso von https://cdimage.debian.org/images/unoff ... 4/iso-dvd/ für mich einfacher und schneller ist.
Wie gesagt, ich habe mich dann einfach mit ssh über das Netzwerk von einem zweiten Rechner aus angemeldet und dann die nötige Firmware nachinstalliert.
Und ssh ist nun wirklich nicht so kompliziert. Wenn du einen Linuxrechner als Zweitrechner hast, dann lautet der Aufruf einfach
Code: Alles auswählen
ssh Benutzername@hostname
Als Hostname nimmst du den Rechnernamen, den du bei der Installation angegeben hast. Sollte das nicht klappen, nimmst du die IP-.Adresse des Rechners, die du in deinem Internetrouter nachschauen kannst.
Für Windows gibt es das Programm putty, mit dem man eine SSH-Verbindung aufbauen kann.
- cosinus
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Re: System bootet nicht
Ich glaube nicht, dass hier die Rede von Servern ist. Bei Servern braucht man idR "nichts" für /home sondern viel für var und/oder srv. Dementsprechend macht man da dann genügend große Partitionen für var und srv oder nimmt gleich LVM und dann eigenes logical volumes.MSfree hat geschrieben:25.03.2022 14:50:50Geschmackssache. Ich halte z.B. gar nichts davon, / und /home auf separate Partitionnen zu packen. Es gibt mindestens so viele Gründe degegen, wie es dafür gibt. Wenn man aber einen umfangreichen Webserver und/oder Datenbanken und/oder virtuelle Maschinen einrichten will, sind 32GB für / unter Umständen zu weng, denn die wollen per Default alle ins /var Verzeichnis und das liegt üblicherweise auf der /-Partition.
Für meinen Heim-PC hab ich zwei SSDs: eine 256 GB NVMe und eine 1 TB SATA. Die 256er ist für das System unterteilt in boot/efi, root und swap, die 1TB nur für home.
Re: System bootet nicht
Wenn man so etwas noch nie gemacht hat, dann ist es durchaus kompliziert. Ich habe zwar einen Linux-Zweitrechner, aber wie verbinde ich die beiden? Ich habe kein Crosspatchkabel rumliegen, oder wie werden die beiden Rechner verbunden? Und was ist die "nötige Firmware"? Eigentlich sollte seit Kernel 5.14 alles für den Core i5-11400 mit UHD Graphics 730 drin sein.MSfree hat geschrieben:25.03.2022 17:18:17Wie gesagt, ich habe mich dann einfach mit ssh über das Netzwerk von einem zweiten Rechner aus angemeldet und dann die nötige Firmware nachinstalliert.
Und ssh ist nun wirklich nicht so kompliziert. Wenn du einen Linuxrechner als Zweitrechner hast, dann lautet der Aufruf einfachAls Benutzername nimmst du den, den du bei der Installation des Rechners angelegt hast.Code: Alles auswählen
ssh Benutzername@hostname
Als Hostname nimmst du den Rechnernamen, den du bei der Installation angegeben hast. Sollte das nicht klappen, nimmst du die IP-.Adresse des Rechners, die du in deinem Internetrouter nachschauen kannst.
Nach Installation mittels der neuen iso-Datei bootet der Rechner genauso bzw. genausowenig wie vorher.
Für mich stellt sich auch immer noch die Frage, ob nicht doch das rote "failed to mount /boot/efi" das eigentliche Problem ist. Dann steht da noch "Dependency failed for Local File Systems".
Re: System bootet nicht
Du denkst zu kompliziert. Der nicht funktionierende Rechner wird einfach mit einem Patchkabel an deinem DSL-Router angeschlossen. Der zweite Rechner kann dann ebenfalls per Patchkabel an dem Router angeschlossen werden oder auch per WLAN mit dem Router verbunden werden. Damit ist die Verbindung auch schon hergestellt.ghpy hat geschrieben:27.03.2022 11:49:08Ich habe zwar einen Linux-Zweitrechner, aber wie verbinde ich die beiden? Ich habe kein Crosspatchkabel rumliegen, oder wie werden die beiden Rechner verbunden?
Der Kernel bringt zwar die nötigen Kernelmodule (Treiber im Windowsjargon) mit, aber das reicht eben nicht. Alle aktuellen Graphikkarten benötigen zusätzlich Firmware. Das sind Dateien, die auf die Graphikhardware hochgeladen werden, und eben diese Firmware wird nicht mitinstalliert.Eigentlich sollte seit Kernel 5.14 alles für den Core i5-11400 mit UHD Graphics 730 drin sein.
Re: System bootet nicht
Ok. Das habe ich verstanden. Aber welches Paket fehlt denn dem System (vermutlich)? firmware-linux-nonfree und firmware-misc-nonfree?MSfree hat geschrieben:27.03.2022 12:01:02Der Kernel bringt zwar die nötigen Kernelmodule (Treiber im Windowsjargon) mit, aber das reicht eben nicht. Alle aktuellen Graphikkarten benötigen zusätzlich Firmware. Das sind Dateien, die auf die Graphikhardware hochgeladen werden, und eben diese Firmware wird nicht mitinstalliert.
Re: System bootet nicht
Die Firmware für die Graphik ist in firmware-misc-nonfree, und das ist, wie der Name schon sagt, non-free. Das wird gemäß der Linuxphilosophie, weil non-free, eben nicht mitinstalliert. Dazu muß die Datei /etc/apt/sources.list angepaßt werden (siehe oben).ghpy hat geschrieben:27.03.2022 12:25:49Ok. Das habe ich verstanden. Aber welches Paket fehlt denn dem System (vermutlich)? firmware-linux-nonfree und firmware-misc-nonfree?
Re: System bootet nicht
Die Anmeldung vom Zweitrechner mit ssh klappt nicht.
Während der Installation funktionierte die LAN-Verbindung, denn es wurden Pakete von deb.debian.org heruntergeladen und installiert bzw. aktualisiert. Das ist offensichtlich, denn GRUB zeigt mir beim Start zwei Kernel, den, der Teil des iso-Image war, und einen neueren. Während des Installationsprozesses ist der Rechner mit einer IP-Adresse im Router aufgeführt. Ein Zugriff über ssh ist aber nicht möglich ("Connection refused").
Wenn ich nach der Installation den Rechner normal starte, dann ist nach "loading initial ramdisk" Schluß. Ein Lüfter von Netzteil oder Prozessor läuft noch, aber sonst scheint nichts mehr zu passieren. Leider kann man bei einer SSD anders als bei einer Festplatte nicht hören oder sehen, ob Zugriffe stattfinden. Im Router ist der Rechner, der während der Installation mit einer IP-Adresse angezeigt wurde, als offline ausgegraut. Ein Versuch über ssh (egal ob Rechnername oder IP-Adresse) klappt daher nicht.
Wenn ich stattdessen im recovery mode starte, dann kommt viel Text. Der Bootprozeß hängt an verschiedenen (unterschiedlichen) Stellen eine Weile. Manchmal hängt er irgendwo ganz, manchmal läuft er bis zu einer Stelle, an der ich die Möglichkeit habe mich im emergency mode als root einzuloggen. Der Rechner hat aber keine Netzwerkverbindung, ich kann also keine Pakete nachinstallieren.
Ich kann über journalctl -xb seitenweise Text einsehen. Da ich alles von Hand abschreiben muß, hier nur das m. E. Wichtigste der roten Textzeilen:
Während der Installation funktionierte die LAN-Verbindung, denn es wurden Pakete von deb.debian.org heruntergeladen und installiert bzw. aktualisiert. Das ist offensichtlich, denn GRUB zeigt mir beim Start zwei Kernel, den, der Teil des iso-Image war, und einen neueren. Während des Installationsprozesses ist der Rechner mit einer IP-Adresse im Router aufgeführt. Ein Zugriff über ssh ist aber nicht möglich ("Connection refused").
Wenn ich nach der Installation den Rechner normal starte, dann ist nach "loading initial ramdisk" Schluß. Ein Lüfter von Netzteil oder Prozessor läuft noch, aber sonst scheint nichts mehr zu passieren. Leider kann man bei einer SSD anders als bei einer Festplatte nicht hören oder sehen, ob Zugriffe stattfinden. Im Router ist der Rechner, der während der Installation mit einer IP-Adresse angezeigt wurde, als offline ausgegraut. Ein Versuch über ssh (egal ob Rechnername oder IP-Adresse) klappt daher nicht.
Wenn ich stattdessen im recovery mode starte, dann kommt viel Text. Der Bootprozeß hängt an verschiedenen (unterschiedlichen) Stellen eine Weile. Manchmal hängt er irgendwo ganz, manchmal läuft er bis zu einer Stelle, an der ich die Möglichkeit habe mich im emergency mode als root einzuloggen. Der Rechner hat aber keine Netzwerkverbindung, ich kann also keine Pakete nachinstallieren.
Ich kann über journalctl -xb seitenweise Text einsehen. Da ich alles von Hand abschreiben muß, hier nur das m. E. Wichtigste der roten Textzeilen:
Code: Alles auswählen
secureboot could not be determined (mode 0)
...
boot-efi.mount: Failed with result 'timeout'
...
systemd[1]: Failed to mount /boot/efi.
...
systemd[1]: Dependency failed for Local File Systems.
- OrangeJuice
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Re: System bootet nicht
Du kannst dir ein aktuelles Ubuntu 22.04 Image laden und testen ob es damit besser läuft, das hat Mesa 22.0, einen recht aktuellen Kernel und Treiber.
Damit siehst du übersichtlich, was an Meldungen vorliegen.
Vielleicht kommst du auch mit dem Kernelparameter weiter, das müsstet du aber vorher überprüfen.
Quelle
Damit siehst du übersichtlich, was an Meldungen vorliegen.
Code: Alles auswählen
dmesg -x -l crit,warn,err
journalctl -p 3 -xb
Vielleicht kommst du auch mit dem Kernelparameter weiter, das müsstet du aber vorher überprüfen.
Code: Alles auswählen
dmesg | grep i915 -A4
nano /etc/default/grub
GRUB_CMDLINE_LINUX="... quiet i915.force_probe=4c8a"
Re: System bootet nicht
Debian hat glaube ich auch seit einiger Zeit dieses neu modische Zeugs Live Images, sind hier ja schließlich hier in einem Debian Forum.
basierend auf dem aktuellen Stable Release (inklusive non-free Firmware):
https://cdimage.debian.org/cdimage/unof ... so-hybrid/
oder ein aktuelles Testing (inklusive non-free Firmware):
https://cdimage.debian.org/cdimage/unof ... so-hybrid/
Die Images sind für amd64 und sogenannte Hybrid Images, können also einfach auf einen USB-Stick kopiert werden (ja kopieren, es ist kein dd nötig). Wenn man dem FAQ Link auf den Seiten folgt findet man auch Antworten auf typische Fragen, unter anderem wie man die *.iso Dateien auf einen USB-Stick schreibt.
Das Problem dürfte aber vermutlich im Bereich UEFI und die richtigen Einstellungen hierzu liegen.
basierend auf dem aktuellen Stable Release (inklusive non-free Firmware):
https://cdimage.debian.org/cdimage/unof ... so-hybrid/
oder ein aktuelles Testing (inklusive non-free Firmware):
https://cdimage.debian.org/cdimage/unof ... so-hybrid/
Die Images sind für amd64 und sogenannte Hybrid Images, können also einfach auf einen USB-Stick kopiert werden (ja kopieren, es ist kein dd nötig). Wenn man dem FAQ Link auf den Seiten folgt findet man auch Antworten auf typische Fragen, unter anderem wie man die *.iso Dateien auf einen USB-Stick schreibt.
Das Problem dürfte aber vermutlich im Bereich UEFI und die richtigen Einstellungen hierzu liegen.
Re: System bootet nicht
Mein Debian-Image ist von letzter Woche und hat Kernel 5.16, Ubuntu ist noch bei 5.15. Bei den anderen Paketen dürfte es ähnlich sein, da Ubuntu LTS meines Wissens auf einem Snapshot von Debian Testing aufbaut.OrangeJuice hat geschrieben:30.03.2022 12:28:23Du kannst dir ein aktuelles Ubuntu 22.04 Image laden und testen ob es damit besser läuft, das hat Mesa 22.0, einen recht aktuellen Kernel und Treiber.
Den anderen Tip werde ich in den nächsten Tagen mal testen.
Re: System bootet nicht
Mir ist nur nicht klar, was ich machen kann. Secure boot ist deaktiviert und das wird, so sagt die Internetsuche, durch die Zeile "secureboot could not be determined (mode 0)" bestätigt.tijuca hat geschrieben:30.03.2022 13:36:03Das Problem dürfte aber vermutlich im Bereich UEFI und die richtigen Einstellungen hierzu liegen.
Re: System bootet nicht
Mit UEFI und Secure Boot hat das meiner Einschätzung nach nichts zu tun, grundsätzlich funktioniert Debian nämlich mit UEFI sowohl im Secure Boot Modus als auch im nicht abgesicherten Modus.ghpy hat geschrieben:30.03.2022 14:04:56Mir ist nur nicht klar, was ich machen kann. Secure boot ist deaktiviert und das wird, so sagt die Internetsuche, durch die Zeile "secureboot could not be determined (mode 0)" bestätigt.tijuca hat geschrieben:30.03.2022 13:36:03Das Problem dürfte aber vermutlich im Bereich UEFI und die richtigen Einstellungen hierzu liegen.
Für mich ist es klar, daß der Kernel, nachdem er die initial Ramdisk geladen hat, die Graphikkarte initialisieren will, und dafür wird Firmware gebraucht. Ist keine Firmware vorhanden, bleibt der Bildschirm schwarz, die Kiste sollte aber normal weiterbooten (OK, das macht sie bei die vermutlich aber nicht).
Du hast aber mehrere Optionen, die du nun ausprobieren kannst:
1. Hast du schonmal versucht, in Grub den recovery Modus zu starten?
2. Du kannst auch verhindern, daß die Graphikhardware überhaupt umschaltet, indem du in Grub die "e"-Taste betätigst. Damit kannst du die Kommandozeile für den Kernel editieren. Dort schreibst du ans Ende nomodeset und versuchst damit, in den Textmodus zu booten.
3. Du versuchst in grub, statt nomodeset nur eine 3 ans Ende der Bootzeile zu hängen. Das sollte verhindern, daß systemd in den graphischern Modus bootet.
4. du probierst es mit der Kombination aus 2. und 3., also nomodeset 3
Du kannst auch mal die Option quiet aus der Bootzeile löschen, dann sieht man etwas mehr als nur die Meldung über die initrd.
Alle diese Änderungen an der Bootzeile sind temporär und gelten nur für den aktuellen Bootvorgang. Du machst dir an der eigentlichen Grub-Konfiguration also nichts kaputt.
Wenn du erstmal im Textmodus ein Login bekommst, kannst du fehlende Debianpaket nachinstallieren, aber da mußt du erstmal hinkommen.
- OrangeJuice
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Re: System bootet nicht
Nein, aktuell ist Ubuntu 22.04(ist ja noch in Entwicklung) weiter vorne mit den Treiber-Paketen. Soweit ich gesehen habe, hatte Ubuntu 22.04 wohl auch recht aktuelle Firmware dabei linux-firmware.git. Debian hat ein wenig ältere Firmware-Pakete packages.debian.org.ghpy hat geschrieben:30.03.2022 13:49:55Mein Debian-Image ist von letzter Woche und hat Kernel 5.16, Ubuntu ist noch bei 5.15. Bei den anderen Paketen dürfte es ähnlich sein, da Ubuntu LTS meines Wissens auf einem Snapshot von Debian Testing aufbaut.OrangeJuice hat geschrieben:30.03.2022 12:28:23Du kannst dir ein aktuelles Ubuntu 22.04 Image laden und testen ob es damit besser läuft, das hat Mesa 22.0, einen recht aktuellen Kernel und Treiber.
distrowatch - debian
distrowatch - ubuntu
Zum testen ist Ubuntu schon okay, wäre ein Versuch wert.
Re: System bootet nicht
Ja, mehrfach. Mit beiden vorhandenen Kernelversionen (5.16.0-4 und -5). Dann komme ich (manchmal) nach ein paar Minuten in den emergency mode. Allerdings wußte ich damit nicht so recht was anzufangen, da ich die Ursache der Probleme nicht kenne und mangels Netzwerkverbindung auch nichts nachinstallieren konnte. Ob es an den nicht-freien Paketen liegt, da habe ich auch meine Zweifel, denn diese Pakete sind bei den Sparky-Live-DVDs dabei und mit den DVDs klappte es nicht.MSfree hat geschrieben:30.03.2022 14:27:461. Hast du schonmal versucht, in Grub den recovery Modus zu starten?
Bei den Sparky-Live-DVDs gibt es einen "failsafe mode", bei dem just aus diesem Grund nomodeset engetragen ist. Mit dem klappte es aber auch nicht. Ich werde es aber sicherheitshalber nochmal von Debian aus versuchen. Das ist ohnehin gerade die installierte Distro.MSfree hat geschrieben:30.03.2022 14:27:462. Du kannst auch verhindern, daß die Graphikhardware überhaupt umschaltet, indem du in Grub die "e"-Taste betätigst. Damit kannst du die Kommandozeile für den Kernel editieren. Dort schreibst du ans Ende nomodeset und versuchst damit, in den Textmodus zu booten.
Ich versuch's mal mit den gesammelten Informationen aus den Hinweisen hier und dem, was ich auf anderen Seiten gefunden habe. Ein im Textmodus laufender Rechner MIT Netzwerkverbindung würde mir schon einmal Möglichkeiten geben. Ob ich die mit meinem Wissen auch zu nutzen imstande bin, sehe ich dann.MSfree hat geschrieben:30.03.2022 14:27:46Wenn du erstmal im Textmodus ein Login bekommst, kannst du fehlende Debianpaket nachinstallieren, aber da mußt du erstmal hinkommen.
Re: System bootet nicht
Ich probier's mal, wenn ich mit den anderen Tips nicht weiterkomme. firmware-misc-nonfree von Debian ist tatsächlich deutlich älter als bei Ubuntu. Guter Hinweis.OrangeJuice hat geschrieben:30.03.2022 15:04:18Nein, aktuell ist Ubuntu 22.04(ist ja noch in Entwicklung) weiter vorne mit den Treiber-Paketen. Soweit ich gesehen habe, hatte Ubuntu 22.04 wohl auch recht aktuelle Firmware dabei
[...]
Zum testen ist Ubuntu schon okay, wäre ein Versuch wert.
Mehr als für diese Tests möchte ich Ubuntu aber nicht, da auf meinem Laptop Debian Testing (in Form von Sparky Linux) läuft und ich meine beiden Rechner möglichst identisch haben möchte.
Re: System bootet nicht
jammy-desktop-amd64.iso vom 31.3. bootet auch nicht, zumindest die oberste Option nicht. Wenn mir die Zeit reicht, dann probiere ich morgen die weiteren Optionen von Jammy und Debian (entspr. den Posts) aus.
Re: System bootet nicht
Ich habe nun bei GRUB "e" gedrückt und "nomodeset" in der Kernelzeile ergänzt und dann gebootet, ohne Besserung. Auch eine "3" statt "nomodeset" brachte nichts. Das "quiet" entfernt, das brachte mehr Text, den ich aber nicht auf die Schnelle lesen konnte. Auf diese Weise kann ich auch mit dem Cursor nicht mehr nach oben, um den Text zu lesen. Es kommt stattdessen beim Drücken von "Pfeil nach oben" oder "Bild nach oben" ein grafischer Bildschirm mit drei quadratischen Punkten, der rechte weiß, die beiden anderen grau. Wenn ich nochmals drücke, dann lande ich wieder im Textmodus, aber immer an derselben Stelle, ohne Prompt.
Von den Dingen, die bisher nicht angezeigt wurden oder mir nicht auffielen, war das Einzige, was mir wichtig erscheint:
Ich fand im Internet ein paar Posts mit Problemen von einer NVMe SSD zu booten. Hängt es vielleicht damit zusammen?
Von den Dingen, die bisher nicht angezeigt wurden oder mir nicht auffielen, war das Einzige, was mir wichtig erscheint:
Code: Alles auswählen
PM: Image not found (code -22)
Re: System bootet nicht
Mit 'nen Händy filmen und hinterher anschauenghpy hat geschrieben:07.04.2022 10:14:40Das "quiet" entfernt, das brachte mehr Text, den ich aber nicht auf die Schnelle lesen konnte.
Re: System bootet nicht
Das ist ein netter Gedanke, wenn man viel Geld für ein teures Smartphone ausgegeben hat. Mit einem einfachen oder einer älteren Digitalkamera ist das schon etwas schwieriger. Beim letzten Mal, als es vor ein paar Jahren kleinere Probleme mit dem Vorgänger-PC gab, habe ich mehrere Anläufe gebraucht, bis die Schrift auf dem Video halbwegs lesbar war. Aktuell sind die ersten Zeilen immer unleserlich, weil mir ein Stativ fehlt, ich gerade erst vorher die Tastatur betätigt habe (zum Bestätigen der Veränderungen aus GRUB heraus) und die Schrift zu schnell durchläuft.
In einem Post auf forums.debian.net bin ich auf MX Linux (basierend auf Stable) gestoßen. Auch dessen Live-System läuft nicht hoch, führt zu einem schwarzen Bildschirm, aber es gibt unzählige Optionen, von denen ich die meisten technisch nicht verstehe und mich erst einmal ein bißchen einarbeiten muß. Bisher bin ich damit noch nicht weiter gekommen, aber mit nomodeset sagt mir der Bildschirm "MX 21.1_ahs (Wildflower)", sieben von den acht Punkten darunter sind gelb (nacheinander abgearbeitet) und es heißt "udev erledigt". Dann ist 15-20 Minuten nichts mehr passiert. Wenn man sich mit Alt+F1 den Bootprozess anzeigen läßt, dann sieht dort für meine Begriffe alles normal aus, er endet mit den Zeilen
Code: Alles auswählen
Mounting local filesystems...done.
Activating swapfile swap, if any...done.
Cleaning up temporary files... /tmp
Skip startng firewall: ufw (not enabled)...done
Starting Setting kernel variables: sysctl.
Configuring network interfaces in background...
done.
Starting RPD port mapper daemon: rpcbind.
Starting NFS common utilities: statd idmapd.
Cleaning up temprorary files....
Setting up ALSA...done.
Setting up X socket directories... /tmp/.X11-unix /tmp/.ICE-unix.
Setting sensors limits
Re: System bootet nicht
Eine Zusammenfassung zur besseren Übersichtlichkeit:
Der Rechner
HP Pavilion Desktop TP01-2117ng
Intel Core i5-11400 mit integrierter Intel UHD Graphics 730 auf HP Stark Mainboard
16 GB DDR4-2933 MHz RAM (1 x 16 GB)
512 GB PCIe® NVMe™ M.2 SSD
Realtek RTL8821CE-M 802.11a/b/g/n/ac (1x1) Wi-Fi® und Bluetooth® 4.2 kombiniert
von HP mit FreeDOS ausgeliefert, Secure Boot ist deaktiviert.
Versuchte Starts bzw. Installationen mittels iso-Dateien (auf DVD oder USB-Stick) von
Bei der Installation von Debian bin ich den Voreinstellungen des Installers gefolgt.
Die SSD ist in drei Partitionen formatiert worden:
Nr. 1: 536,9 MB B F ESP
Nr. 2: 510,5 GB F ext4 /
Nr. 3: 1,0 GB F swap Swap
335,4 kB freier Speicher
Auch rescue, recovery, fail safe Modi brachten mir bisher keinen Erfolg. Der Monitor war zuerst mit HDMI angeschlossen, nach den ersten Problemen habe ich sicherheitshalber auf das VGA-Kabel zurückgegriffen.
Heutige Versuche
Ich habe heute versucht, das Ganze etwas systematischer zu erfassen, in der Hoffnung, daß mir jemand den entscheidenden Tip geben kann. Leider hatte ich die Tips hier aus dem Forum nicht ausgedruckt und habe von daher noch nicht alles ausprobiert. Das Fotografieren oder Abfilmen ist nur eingeschränkt hilfreich. Wenn man nur den Monitor filmt, dann wird die Helligkeit hochgeregelt und man kann nichts lesen. Nimmt man ein bißchen weiße Wand dahinter ins Bild, dann stimmt die Helligkeit, aber es ist tendenziell unscharf und auch nur teilweise zu lesen. Vielleicht auch ein Problem nicht synchronisierter BIldwiederholfrequenz.
1. Booten des installierten Debian Testing ohne Eingriffe meinerseits:
Es erscheint das GRUB-Menü, dann "loading initial ramdisk" und der Bildschirm wird schwarz. Nach zehn Minuten ohne Veränderungen habe ich den Rechner ausgeschaltet.
2. Booten des installierten Debian Testing mit Auswahl von Advanced Option in GRUB:
Auswahl von 5.16.0-5-amd64 (recovery mode).
Irgendwann kommt
Eine Eingabemöglichkeit hat man nicht. Man kann auch nicht Scrollen. Das Drücken von Cursortasten, Esc, Alt+q oder BIldlauftasten bringt einen in einen grafischen Bildschirm mit drei quadratischen Punkten, der rechte davon heller. Bei nochmaligem Drücken springt man an die immer gleiche Stelle im Text. Nach zehn Minuten ohne Veränderung habe ich den Rechner ausgeschaltet.
3. Booten von MX-Linux vom Stick.
Als Boot-Option habe ich vcard=menu ausgewählt und bei den Failsafe-Optionen failsafe nomodeset.
Ich kann als einzige Grafikoption dann "Intel RocketLake-S GT1 [UHD Graphics 730] (rev 04)" auswählen. Dann läuft's wie unter 1.
4. Dann habe ich testweise einen anderen Monitor verwendet und MX-Linux gestartet. Dieses Mal mit Betrachtung der Bootsequenz.
Dabei erscheint unter anderem
Letzteres ändert sich dann in
Dann passiert nichts mehr und nach zehn Minuten habe ich ausgeschaltet.
5. MX-Linux mit Boot-Rettungs-Menü
findet GRUB-EFI-Bootloader auf
Gestartet mit xorg=safe. Läuft wie 4 ab. Nach zehn Minuten abgeschaltet
Der Rechner
HP Pavilion Desktop TP01-2117ng
Intel Core i5-11400 mit integrierter Intel UHD Graphics 730 auf HP Stark Mainboard
16 GB DDR4-2933 MHz RAM (1 x 16 GB)
512 GB PCIe® NVMe™ M.2 SSD
Realtek RTL8821CE-M 802.11a/b/g/n/ac (1x1) Wi-Fi® und Bluetooth® 4.2 kombiniert
von HP mit FreeDOS ausgeliefert, Secure Boot ist deaktiviert.
Versuchte Starts bzw. Installationen mittels iso-Dateien (auf DVD oder USB-Stick) von
- Live-Version von Sparky Linux Rolling (basierend auf Debian Testing) 2021.10
- Live-Version von Sparky Linux Rolling (basierend auf Debian Testing) 2021.12
- Debian Testing mit non-free-firmware, Dezember 2021
- Debian Testing vom 7. März 2022
- Debian Testing mit non-free-firmware vom 11. März 2022
- Live-Version von Sparky Linux Rolling (basierend auf Debian Testing) 2022.03
- Debian Testing mit non-free-firmware vom 25. März 2022
- Live-Version von Ubuntu 22.04 (Snapshot vom 31. M-rz)
- Live-Version von MX-21.1 ahs x64 (April 9,2022), basierend auf Debian Stable
Bei der Installation von Debian bin ich den Voreinstellungen des Installers gefolgt.
Die SSD ist in drei Partitionen formatiert worden:
Nr. 1: 536,9 MB B F ESP
Nr. 2: 510,5 GB F ext4 /
Nr. 3: 1,0 GB F swap Swap
335,4 kB freier Speicher
Auch rescue, recovery, fail safe Modi brachten mir bisher keinen Erfolg. Der Monitor war zuerst mit HDMI angeschlossen, nach den ersten Problemen habe ich sicherheitshalber auf das VGA-Kabel zurückgegriffen.
Heutige Versuche
Ich habe heute versucht, das Ganze etwas systematischer zu erfassen, in der Hoffnung, daß mir jemand den entscheidenden Tip geben kann. Leider hatte ich die Tips hier aus dem Forum nicht ausgedruckt und habe von daher noch nicht alles ausprobiert. Das Fotografieren oder Abfilmen ist nur eingeschränkt hilfreich. Wenn man nur den Monitor filmt, dann wird die Helligkeit hochgeregelt und man kann nichts lesen. Nimmt man ein bißchen weiße Wand dahinter ins Bild, dann stimmt die Helligkeit, aber es ist tendenziell unscharf und auch nur teilweise zu lesen. Vielleicht auch ein Problem nicht synchronisierter BIldwiederholfrequenz.
1. Booten des installierten Debian Testing ohne Eingriffe meinerseits:
Es erscheint das GRUB-Menü, dann "loading initial ramdisk" und der Bildschirm wird schwarz. Nach zehn Minuten ohne Veränderungen habe ich den Rechner ausgeschaltet.
2. Booten des installierten Debian Testing mit Auswahl von Advanced Option in GRUB:
Auswahl von 5.16.0-5-amd64 (recovery mode).
Irgendwann kommt
Code: Alles auswählen
Failed to mount /boot/efi.
..
Started Emergency Shell
Reached target Emergency Mode
..
</TASKS>
---[ end trace Hexadezimale ]---
3. Booten von MX-Linux vom Stick.
Als Boot-Option habe ich vcard=menu ausgewählt und bei den Failsafe-Optionen failsafe nomodeset.
Ich kann als einzige Grafikoption dann "Intel RocketLake-S GT1 [UHD Graphics 730] (rev 04)" auswählen. Dann läuft's wie unter 1.
4. Dann habe ich testweise einen anderen Monitor verwendet und MX-Linux gestartet. Dieses Mal mit Betrachtung der Bootsequenz.
Dabei erscheint unter anderem
Code: Alles auswählen
Using makefle-style concurrent boot in runlevel S.
Waiting for /dev to be fully populated...
Code: Alles auswählen
Waiting for /dev to be fully populated...done (timeout)
diverse Zeilen mit done (siehe letzter Post)
Setting up ALSA...done
Setting up X socket directories... /tmp/.X11-unix /tmp/.ICE-unix.
Starting sensors limits
5. MX-Linux mit Boot-Rettungs-Menü
findet GRUB-EFI-Bootloader auf
Code: Alles auswählen
boot @[fat] (hd0,2)/EFI/boot/bootx64.efi
boot @[fat] (hd0,2)/EFI/boot/grubx64.efi
debian @[fat] (hd2,1)/EFI/boot/grubx64.efi
boot @[fat] (hd2,1)/EFI/boot/bootx64.efi
boot @[fat] (hd2,1)/EFI/boot/grubx64.efi
@[ext_](hd2,2)/boot/grub/x86_64-efi/grub.efi