Zum Problem:
Ich habe mir mit einem AthlonXP-System 'n Debian Linux aufgezogen, was auch wunderbar funktioniert, habe nix zu meckern, obwohl ich entsprechend vor "unstable" gewarnt wurde.
Jetzt habe ich meinen nForce2-Board mit dem AthlonXP rausgeworfen und nun rechnet ein Athlon64.
Der Board- und Prozessorwechsel war recht problemlos, musste halt 'n Kernel halt den Kernel neu backen und ein paar Module auswechseln, ich war positiv überrascht. Dennoch bin ich in Sachen Kernel unzufrieden: Es ist eben ein 32-Bit-Kernel, für den ein Athlon64 rechnet.
Die Kernelkonfiguration für die neue Architektur ging mit
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ARCH="x86_64" make menuconfig
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blubb:/usr/src/linux# ARCH="x86_64" make bzImage
HOSTCC scripts/genksyms/genksyms.o
HOSTCC scripts/genksyms/lex.o
HOSTCC scripts/genksyms/parse.o
HOSTLD scripts/genksyms/genksyms
HOSTCC scripts/conmakehash
HOSTCC scripts/kallsyms
CC scripts/empty.o
cc1: error: code model `kernel' not supported in the 32 bit mode
make[1]: *** [scripts/empty.o] Fehler 1
make: *** [scripts] Fehler 2
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blubb:/usr/src/linux# ARCH="x86_64" make HOSTCC="gcc -m64" bzImage
HOSTCC scripts/basic/fixdep
cc1: sorry, unimplemented: 64-bit mode not compiled in
make[1]: *** [scripts/basic/fixdep] Fehler 1
make: *** [scripts_basic] Fehler 2
Wenn einer 'ne Ahnung hat, wo ich 'n 64er gcc herbekomme und wie ich das in Debian reinbekomme, dann sagt's mir
![Wink ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)