[gelöst] USB-Gerät ist nicht zu sehen
[gelöst] USB-Gerät ist nicht zu sehen
Linux Debian 11
Hallo
Wenn ich so ein kleines USB-Speicherlaufwerk (Stick) anschließe, ist der im Programm Dateien nicht zu sehen.
Was muß ich denn machen, damit der dort sichtbar wird ?
ELN
Hallo
Wenn ich so ein kleines USB-Speicherlaufwerk (Stick) anschließe, ist der im Programm Dateien nicht zu sehen.
Was muß ich denn machen, damit der dort sichtbar wird ?
ELN
Re: USB-Gerät ist nicht zu sehen
Zunächst einmal sicherstellen, dass er vom System erkannt wird, bzw. sich korrekt anmeldet. Diese Information findet sich im Journal. Wenn das der Fall ist, sicherstellen, dass der Stick partitioniert und passend formatiert ist. Wenn das gegeben ist, könnte man den Stick auch mal manuell mounten. Wenn auch das fehlerfrei funktioniert, kannst du es in deiner grafischen Umgebung einstellen – wie das funktioniert, hängt davon ab, was du da benutzt.
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¹) fehlgesetztes Leerzeichen entfernt
Re: USB-Gerät ist nicht zu sehen
Hallo
Von Linux habe ich gar keine Ahnung. Momentan will ich sehen, ob ich das zukünftig vielleicht nutzen kann, wenn mein derzeitiger Mac mal nicht mehr geht.
Deswegen habe ich mit VirtualBox einen virtuellen Linux eingerichtet.
Also es wäre echt schön, die oben gemachten Hinweise mal ganz vollständig aufzuschreiben. Ich habe keine Ahnung, was ich da im einzelnen machen oder gucken soll oder wo was steht.
Das USB-Lw ist FAT32 und enthält Daten. Der Mac zeigt die an.
In der virtuellen Maschine ist das Laufwerk geladen (sieht man in der Fußzeile).
ELN
Von Linux habe ich gar keine Ahnung. Momentan will ich sehen, ob ich das zukünftig vielleicht nutzen kann, wenn mein derzeitiger Mac mal nicht mehr geht.
Deswegen habe ich mit VirtualBox einen virtuellen Linux eingerichtet.
Also es wäre echt schön, die oben gemachten Hinweise mal ganz vollständig aufzuschreiben. Ich habe keine Ahnung, was ich da im einzelnen machen oder gucken soll oder wo was steht.
Das USB-Lw ist FAT32 und enthält Daten. Der Mac zeigt die an.
In der virtuellen Maschine ist das Laufwerk geladen (sieht man in der Fußzeile).
ELN
Re: USB-Gerät ist nicht zu sehen
Erster Unterschied: linux ist nicht linux. Dein Linux sieht garantiert komplett anders aus als mein Linux.
Also bei Fragen immer dazu schreiben, welches Linux bzw. welche Debianversion mit welcher Oberfläche Du verwendest.
"da steht was in der Fusszeile" hilft nicht, "in der Fusszeile steht: ..." ist schon etwas besser, Programmausgaben oder Logs sind oftmal das einzige was wirklich hilft.
Terminal/Konsole/Shell aufmachen.
Mit "su -" zu root werden, das Minus ist wichtig, merk Dir das schonmal.
"dmesg" eingeben (bei aktuellen Linuxen gibts wichtige Infos oft nur für root). Die Zahlen/Uhrzeit (kann anders eingestellt sein) links in der letzten Zeile zur Kenntnis nehmen.
Stick einstecken, kurz warten. Nochmal "dmesg" eingeben, die Zeilen am Ende, die unterhalb seit der gemerkten Zeit, sind neu und vermutlich bzw. zu einem großem Teil durch das Einstecken entstanden. Nun in den neuen Zeilen nach \dev\.. vermutlich \dev\sd.. suchen, dev sind die Geräte (devices), sd steht für ne bestimmte Klasse von Geräten und dann werden die mit a,b,c,usw durch"nummeriert". Das Gerät hat gegebenenfalls mehrere Partitionen, auch die werden nach nem Schema durchgezählt, \dev\sdb1 wäre zum Beispiel die erste Partion auf nem Stick, falls schon ne Platte \dev\sba im Rechner steckt.
"lsblk" gibt Dir auch Infos, welche Geräte erkannt wurden.
"mounten" geht grundsätzlich so: mount geraet ziel, also z.B. "mount /dev/sdb1 /mnt/meinstick".
Schwierigkeit bei dem Weg: /mnt/meinstick muss existieren ("mkdir /mnt/meinstick") und die "richtigen" Berechtigungen ("chmod 777" - wobei 777 hier die Holzhammermethode ist, jeder darf) haben, und wenn Du es gemountest hast, willst Du vermutlich als User drauf zugreifen und das muss auch erstmal erlaubt sein. Daher sind die Automounter bei Usern sehr beliebt, je nach verwendeter Distri hast Du da schon was mitinstalliert bekommen oder auch nicht... und damit sind wir wieder beim Anfang: welches Linux hast Du denn installiert? Am besten den Link zum Image posten.
Edit: sorry das Debian 11 übersehen, bleibt die Frage, welches Image für die Installation genommen wurde bzw für welchen Desktop Du dich entschieden hast. ... evtl ist der Stick auch schon gemountet, unter /media oder unter /mnt
Also bei Fragen immer dazu schreiben, welches Linux bzw. welche Debianversion mit welcher Oberfläche Du verwendest.
"da steht was in der Fusszeile" hilft nicht, "in der Fusszeile steht: ..." ist schon etwas besser, Programmausgaben oder Logs sind oftmal das einzige was wirklich hilft.
Terminal/Konsole/Shell aufmachen.
Mit "su -" zu root werden, das Minus ist wichtig, merk Dir das schonmal.
"dmesg" eingeben (bei aktuellen Linuxen gibts wichtige Infos oft nur für root). Die Zahlen/Uhrzeit (kann anders eingestellt sein) links in der letzten Zeile zur Kenntnis nehmen.
Stick einstecken, kurz warten. Nochmal "dmesg" eingeben, die Zeilen am Ende, die unterhalb seit der gemerkten Zeit, sind neu und vermutlich bzw. zu einem großem Teil durch das Einstecken entstanden. Nun in den neuen Zeilen nach \dev\.. vermutlich \dev\sd.. suchen, dev sind die Geräte (devices), sd steht für ne bestimmte Klasse von Geräten und dann werden die mit a,b,c,usw durch"nummeriert". Das Gerät hat gegebenenfalls mehrere Partitionen, auch die werden nach nem Schema durchgezählt, \dev\sdb1 wäre zum Beispiel die erste Partion auf nem Stick, falls schon ne Platte \dev\sba im Rechner steckt.
"lsblk" gibt Dir auch Infos, welche Geräte erkannt wurden.
"mounten" geht grundsätzlich so: mount geraet ziel, also z.B. "mount /dev/sdb1 /mnt/meinstick".
Schwierigkeit bei dem Weg: /mnt/meinstick muss existieren ("mkdir /mnt/meinstick") und die "richtigen" Berechtigungen ("chmod 777" - wobei 777 hier die Holzhammermethode ist, jeder darf) haben, und wenn Du es gemountest hast, willst Du vermutlich als User drauf zugreifen und das muss auch erstmal erlaubt sein. Daher sind die Automounter bei Usern sehr beliebt, je nach verwendeter Distri hast Du da schon was mitinstalliert bekommen oder auch nicht... und damit sind wir wieder beim Anfang: welches Linux hast Du denn installiert? Am besten den Link zum Image posten.
Edit: sorry das Debian 11 übersehen, bleibt die Frage, welches Image für die Installation genommen wurde bzw für welchen Desktop Du dich entschieden hast. ... evtl ist der Stick auch schon gemountet, unter /media oder unter /mnt
Re: USB-Gerät ist nicht zu sehen
Debian GNU/Linux 11 (64 Bit)
GNOME 3.38.5
Fenstermanager Wayland
Hallo
Die obigen Angaben stehen im Info (in den Einstellungen). Leider kann der Text nicht rauskopiert werden.
Als Bild kriege ich es auch nicht raus. Also am Mac schon aber wenn ich jetzt alles am Mac mache, wird das mit Linux niemals was.
Egal was ich bei Linux anpacke, ich scheitere immer schon nach wenigen Schritten.
Es hat eine grafische Oberfläche und so die üblichen Programme. Das muss sich doch wie mein Mac bedienen lassen. Wenn ich da ein USB-Gerät anstecke, sehe ich das im Finder. Das geht da ganz ohne geheimnisvolle Befehle.
Abarbeitung:
In der Fußzeile von VirtualBox von dieser Linux-Maschine ist das USB-Lw zu sehen (es gibt da ein Symbol, hält man die Maus drüber, steht da, was alles an USB angeschlossen ist). Das gleiche gibt es mit einem Symbol für CD-Laufwerke (da war während des Einrichtens die Debian-ISO zu sehen).
Ich meinte damit also, dass das USB-Lw auch logisch mit der virtuellen Maschine verbunden ist. Nun muss es nur noch Linux zeigen.
Heute geht es natürlich nicht mehr zu verbinden, das Lw selbst ist in Ordnung. Der Finder beim Mac zeigt alle Dateien an.
Also gab es auch keine Unterschiede bei den dmesg-Befehlen. Der Befehl lsblk zeigt nur die virtuelle Festplatte an.
Falls sich ein Laufwerk mal wieder mit dem Linux verbinden lässt, kann ich das dann in Dateien einstellen, dass man es da sieht ?
Wenn ich die mount-Befehle eintippe, bleibt doch dann ein Verzeichnis übrig, auch wenn das USB-Lw nicht verbunden ist. Sehe ich das richtig ?
Wo finde ich /media und /mnt ? In Dateien sehe ich sowas nicht.
Was muss ich mir selbst erlauben, um Zugriff auf mein Lw zu haben (also welcher Befehl)?
Beim Einrichten von Debian habe ich immer die Standardeinstellungen genommen. Keine Ahnung, ob da schon was für USB-Lwe dabei ist. Offensichtlich wohl nicht.
Für Datensicherungen habe ich eine externe USB-HDD (Festplatte). Ist die dann, wenn ich die irgendwann mal anschließe, auch nicht zu sehen ?
Manchmal schließe ich auch den Fotoapparat zum Entladen von Bildern an oder ein Mobiltelefon. Wird das dann auch wieder so ein Kampf?
Das hatte ich mir echt schöner vorgestellt mit Linux. So ist das weder zeitgemäß noch benutzerfreundlich.
Drucker, Scanner und "Gemeinsame Ordner" (also Freigaben) vom Mac waren auch schon recht krampfig einzurichten. Das sind ganz normale Dinge, für die offenbar gar nichts eingerichtet wurde. Dafür sind dutzende Spiele da. Also soll bitte niemand behaupten, das würde der Performance von Linux dienen.
Jetzt musste ich mir echt mal Luft machen, weil das hier so seit Tagen geht mit all den Problemen und ich in der Zeit nichts anderes machen kann.
Für die Hilfe hier bin ich sehr dankbar. Es ist das Linux, dass so nervt.
ELN
GNOME 3.38.5
Fenstermanager Wayland
Hallo
Die obigen Angaben stehen im Info (in den Einstellungen). Leider kann der Text nicht rauskopiert werden.
Als Bild kriege ich es auch nicht raus. Also am Mac schon aber wenn ich jetzt alles am Mac mache, wird das mit Linux niemals was.
Egal was ich bei Linux anpacke, ich scheitere immer schon nach wenigen Schritten.
Es hat eine grafische Oberfläche und so die üblichen Programme. Das muss sich doch wie mein Mac bedienen lassen. Wenn ich da ein USB-Gerät anstecke, sehe ich das im Finder. Das geht da ganz ohne geheimnisvolle Befehle.
Abarbeitung:
In der Fußzeile von VirtualBox von dieser Linux-Maschine ist das USB-Lw zu sehen (es gibt da ein Symbol, hält man die Maus drüber, steht da, was alles an USB angeschlossen ist). Das gleiche gibt es mit einem Symbol für CD-Laufwerke (da war während des Einrichtens die Debian-ISO zu sehen).
Ich meinte damit also, dass das USB-Lw auch logisch mit der virtuellen Maschine verbunden ist. Nun muss es nur noch Linux zeigen.
Heute geht es natürlich nicht mehr zu verbinden, das Lw selbst ist in Ordnung. Der Finder beim Mac zeigt alle Dateien an.
Also gab es auch keine Unterschiede bei den dmesg-Befehlen. Der Befehl lsblk zeigt nur die virtuelle Festplatte an.
Falls sich ein Laufwerk mal wieder mit dem Linux verbinden lässt, kann ich das dann in Dateien einstellen, dass man es da sieht ?
Wenn ich die mount-Befehle eintippe, bleibt doch dann ein Verzeichnis übrig, auch wenn das USB-Lw nicht verbunden ist. Sehe ich das richtig ?
Wo finde ich /media und /mnt ? In Dateien sehe ich sowas nicht.
Was muss ich mir selbst erlauben, um Zugriff auf mein Lw zu haben (also welcher Befehl)?
Beim Einrichten von Debian habe ich immer die Standardeinstellungen genommen. Keine Ahnung, ob da schon was für USB-Lwe dabei ist. Offensichtlich wohl nicht.
Für Datensicherungen habe ich eine externe USB-HDD (Festplatte). Ist die dann, wenn ich die irgendwann mal anschließe, auch nicht zu sehen ?
Manchmal schließe ich auch den Fotoapparat zum Entladen von Bildern an oder ein Mobiltelefon. Wird das dann auch wieder so ein Kampf?
Das hatte ich mir echt schöner vorgestellt mit Linux. So ist das weder zeitgemäß noch benutzerfreundlich.
Drucker, Scanner und "Gemeinsame Ordner" (also Freigaben) vom Mac waren auch schon recht krampfig einzurichten. Das sind ganz normale Dinge, für die offenbar gar nichts eingerichtet wurde. Dafür sind dutzende Spiele da. Also soll bitte niemand behaupten, das würde der Performance von Linux dienen.
Jetzt musste ich mir echt mal Luft machen, weil das hier so seit Tagen geht mit all den Problemen und ich in der Zeit nichts anderes machen kann.
Für die Hilfe hier bin ich sehr dankbar. Es ist das Linux, dass so nervt.
ELN
Re: USB-Gerät ist nicht zu sehen
Wenn du was willst, das sich wie ein Mac bedienen lässt, dann kaufe einen Mac. Wenn du mit Linux arbeiten willst, dann eigne dir die Grundlagen an, und du wirst kaum auf Probleme stoßen. Aber du musst dich entscheiden, was du willst.ELN hat geschrieben:01.03.2022 19:50:10Das muss sich doch wie mein Mac bedienen lassen.
[…]
Das hatte ich mir echt schöner vorgestellt mit Linux. So ist das weder zeitgemäß noch benutzerfreundlich.
Üblicherweise funktioniert’s bei einer vollaufgeblasenen Installation tatsächlich so, dass du den Stick reinsteckst, und der Automounter des DEs sich um das Einhängen und Anzeigen kümmert. Da das bei dir nicht zu funktionieren scheint, ist zu gucken, was das Problem ist. Wege zu dieser Information haben wir aufgezeigt.
Ah, zu spät gelesen. Das ist die Stelle, an der ich raus bin. Wenn’s dich so sehr nervt: Bleib bei Mac, oder von wo auch immer du kommst.
Re: USB-Gerät ist nicht zu sehen
Bei ner Installation von nem Gnome sollte (nehm ich an, ich hab kein Gnome mehr) der Automounter beim Anstecken aufpoppen. Wenn nichts im dmesg auftaucht, dann liegts an der Virtualisierung, da stimmt dann wohl irgendwas mit dem Durchreichen des Geräts nicht.
Und
Und
Re: USB-Gerät ist nicht zu sehen
Aber nicht, wenn das System, wie hier, in einer VirtualBox läuft und das Hostbetriebssystem (MacOS) sich noch an dem USB-Stick festklammert.eggy hat geschrieben:01.03.2022 20:40:02Bei ner Installation von nem Gnome sollte (nehm ich an, ich hab kein Gnome mehr) der Automounter beim Anstecken aufpoppen.
Re: USB-Gerät ist nicht zu sehen
kennst du überhaupt die Dateistruktur von UNIXsystemen also auch deinem Mac?
Dann wüsstest du, dass / immer der Grundpfad ist, beim Mac, bei Linux bei allen UNIXen...
Somit verstehe ich deine Frage: "wo ist /media" nicht....
/media oder /mnt sind Verzeichnisse im Grundpfad der Festplatte, unter Mac und Linux...
und ja, wir zwingen dich sicher nicht, dieses "ach so schwierige System" zu nutzen.
gruss
;-P
Dann wüsstest du, dass / immer der Grundpfad ist, beim Mac, bei Linux bei allen UNIXen...
Somit verstehe ich deine Frage: "wo ist /media" nicht....
/media oder /mnt sind Verzeichnisse im Grundpfad der Festplatte, unter Mac und Linux...
und ja, wir zwingen dich sicher nicht, dieses "ach so schwierige System" zu nutzen.
gruss
;-P
Zuletzt geändert von debilian am 02.03.2022 10:09:34, insgesamt 2-mal geändert.
-- nichts bewegt Sie wie ein GNU --
Re: USB-Gerät ist nicht zu sehen
Ich behaupte, dass der Großteil der Mac-User von den Begriffen Dateistruktur, Verzeichnisbaum oder Unix noch nie etwas gehört hat.debilian hat geschrieben:01.03.2022 23:32:49kennst du überhaupt die Dateistruktur von UNIXsystemen also auch deinem Mac?
Dann wüstest du, das / immer der Grundpfad ist, beim Mac, bei Linux bei allen UNIXen...
Re: USB-Gerät ist nicht zu sehen
Nunja, der Großteil der Mac-User dürfte mit dem Finder ihre Dateien organisieren, das ist das Äquivalent zum Windows Explorer. Einen gewissen Auschnitt auf den Dateibaum bekommt also selbst der Mac-User mit, der ganze Systembaum wird allerdings "hübsch" vor dem Benutzer versteckt und ist nur über Umwege zu erreichen.Tintom hat geschrieben:02.03.2022 08:38:17Ich behaupte, dass der Großteil der Mac-User von den Begriffen Dateistruktur, Verzeichnisbaum oder Unix noch nie etwas gehört hat.
Mit dem Terminal, das MacOS durchaus auch bietet, arbeiten wohl nur Leute, die eine gewisse unixoide Vorbelastung haben. Ich kann diesen ganzen Dateimanager (Finder, Explorer, Thunar, pcmanfm...) sowieso überhaupt nichts abgewinnen.
Re: USB-Gerät ist nicht zu sehen
Ich gehe mal davon aus, dass es die Virtuelle Maschine ist, die du hier eingerichtet hast:
viewtopic.php?p=1296138#p1296138
Dann wäre als erstes zu prüfen, ob du das USB- Gerät an USB 2 oder USB 3 angeschlossen hast.
Je nachdem, an welchen Port es angeschlossen ist, musst du das in den USB - Einstellungen im Host anpassen.
Wenn es daran liegen sollte, wirst du übrigens mit einer Fehlermeldung von der Virtualbox beglückt.
Die hätte dann nichts mit Linux zu tun, das ist bei Windows und den Äpfeln genauso.
viewtopic.php?p=1296138#p1296138
Dann wäre als erstes zu prüfen, ob du das USB- Gerät an USB 2 oder USB 3 angeschlossen hast.
Je nachdem, an welchen Port es angeschlossen ist, musst du das in den USB - Einstellungen im Host anpassen.
Wenn es daran liegen sollte, wirst du übrigens mit einer Fehlermeldung von der Virtualbox beglückt.
Die hätte dann nichts mit Linux zu tun, das ist bei Windows und den Äpfeln genauso.
Re: USB-Gerät ist nicht zu sehen
Da steht, was an USB-Geräten am Host zur Verfügung steht.ELN hat geschrieben:01.03.2022 19:50:10In der Fußzeile von VirtualBox von dieser Linux-Maschine ist das USB-Lw zu sehen (es gibt da ein Symbol, hält man die Maus drüber, steht da, was alles an USB angeschlossen ist). Das gleiche gibt es mit einem Symbol für CD-Laufwerke (da war während des Einrichtens die Debian-ISO zu sehen).
Ich meinte damit also, dass das USB-Lw auch logisch mit der virtuellen Maschine verbunden ist. Nun muss es nur noch Linux zeigen.
Um das in der der VM zur Verfügung zu haben, muss man an das Gewünschte einen Haken machen
Re: USB-Gerät ist nicht zu sehen
Debian GNU/Linux 11 (64 Bit)
GNOME 3.38.5
Fenstermanager Wayland
Hallo
Der Hinweis, dass die virtuelle USB-Schnittstelle identisch mit der physichen sein muss, war goldrichtig. Jetzt erkennt Linux auch ein angeschlossenes USB-Lw.
Vielen Dank.
GNOME 3.38.5
Fenstermanager Wayland
Hallo
Der Hinweis, dass die virtuelle USB-Schnittstelle identisch mit der physichen sein muss, war goldrichtig. Jetzt erkennt Linux auch ein angeschlossenes USB-Lw.
Vielen Dank.
Re: [gelöst] USB-Gerät ist nicht zu sehen
Nachträglich noch ein „Willkommen im Debianforum“.
und ich habe den Thread als gelöst markiert. Du kannst das bei zukünftigen Threads selbst machen indem du den ersten Beitrag editierst und dem Titel ein [gelöst] voranstellst.
und ich habe den Thread als gelöst markiert. Du kannst das bei zukünftigen Threads selbst machen indem du den ersten Beitrag editierst und dem Titel ein [gelöst] voranstellst.