Bei Diskettenimages und ISO Dateien geht das mit dem Progamm udevil, aber udevil kann nicht mit Offsets umgehen.
mounten:
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udevil mount FD13BOOT.img
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udevil unmount FD13BOOT.img
Die beste Lösung, die ich bis jetzt gefunden habe und keine root Rechte erfordert, ist udisksctl, dafür braucht man aber für jeden Prozess (mounten bzw. unmounten) zwei Schritte:
Für das mounten muss ich zuerst ein loopdevice erstellen (-f steht für file, -o für Offset)
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udisksctl loop-setup -o 32256 -f hd.img
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udisksctl mount -b /dev/loop0
Für den umgekehrten Weg muss ich folgendes eingeben:
Unmounten:
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udiskctrl unmount -b /dev/loop0
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udiskctrl loop-delete -b /dev/loop0
Gibt es da keine sichere Möglichkeit bzw. ein Tool das folgendes als nicht-root erlaubt (XXX steht dafür für ein gesuchtes Tool, dass das können soll):
Mounten:
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XXX mount -o 32256 hd.img
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XXX umount /media/USERNAME/hd.img
Momentan überlege ich mir ein Skript zum mounten und unmounten zu schreiben, dass udisksctl dann entsprechend wie oben aufruft, aber vielleicht gibt es da eine bessere Lösung und es kann doch nicht Sinn der Sache sein, dass sich dafür jeder ein Skript schreiben soll.
Tja und der normale mount Befehl braucht root Rechte und es ist bei dem höchst unsicher, wenn man den so einrichtet, dass man ihn mit sudo nutzen könnte. Also auch keine Lösung.
Und warum mein /dev bereits loop Geräte eingerichtet hat:
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ls /dev/loop*
/dev/loop0 /dev/loop1 /dev/loop2 /dev/loop3 /dev/loop4 /dev/loop5 /dev/loop6 /dev/loop7 /dev/loop-control
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udisksctl loop-setup -o 32256 -f hd.img
Es scheint den /dev/loop0 Eintrag jedenfalls zu überlagern.