Das sehe ich auch so. Aber schlimmer als „unbrauchbar“ kann's doch eh nicht werden.fischig hat geschrieben:29.10.2021 15:30:51... aber dann ist deren aktueller Status (unbrauchbar) endgültig hin, ohne das ich sicher bin, dass die Aktion das gewünschte Ergebnis zeitigt - richtig?
Zu „verschenktem“ Plattenplatz: Speichergrößen und -preise sind doch schon lange kein Problem mehr. Viel schwerer wiegt IMO ein unbenutzbares System.
Ich würde so vorgehen:
1. Herstellen eines Zustandes, der zuverlässig und stabil läuft.
2. Erstellen eines Backups und Notieren aller nötigen Informationen, um dieses im Katastrophenfall wiederherstellen zu können.
3. Glücklich und geschafft ins WE gehen.
Was verschenkten Speicherplatz und Geld angeht: Was ist Dir wichtiger: Eine Angetraute, die wieder arbeiten kann und Dich als ihren Retter anhimmelt oder ein paar „gesparte“ GB bzw. Euros? Ich würde mich fürs Angehimmeltwerden entscheiden

Ach ja: Wenn Panik und Ratlosigkeit am größten waren, haben mir eine Dusche und ein Spaziergang immer sehr geholfen.
Gruß
Gregor