Nehmen wir an ich befinde mich mit meinem Client-PC in einem Institutionsnetzwerk in dem man mich bereits durch den WLAN-Zugang (der mit individuellen Nutzername und Passwort versehen ist) identifizieren kann. Nehmen wir weiterhin an, dass diese Institution auf Monate nahezu alles von mir logged was nur geht - wahlweise skrupellos oder mit Sicherheitsbedürfnissen begründet.
Nehmen wir hypothetisch an, dass ich die Seite https://verfaengliche-website.zero aufrufen möchte und dass die HTTPS Verbindung sauber konfiguriert und nach aktuellem Sicherheitsstandards auch "sicher" ist.
Überig bleiben vermutlich die Meta-Daten? D.h. mein Browser fragt über DNS die IP von https://verfaengliche-website.zero an und baut erst dann eine "sichere" HTTPS Verbindung auf. D.h. die Institution sieht nicht, was ich auf der Seite tue, aber sieht dass ich diese besuche. Richtig?
Wie ist das mit
