Regelung zum Umgang mit konfliktträchtigen Themen
- feltel
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Regelung zum Umgang mit konfliktträchtigen Themen
Da es eventuell noch Unklarheiten gibt, wie wir mit konfliktträchtigen Themen, unter anderem aus dem Gebiet der Politik, Gesundheit u.a. umgehen, hier nochmal alleinstehend als Posting unsere Position dazu.
Aufgrund von zahlreichen im Sommer/Herbst diesen Jahres hier im Forum geführten Diskussionen, die zum Ende hin völlig aus dem Ruder gelaufen waren, sahen wir uns veranlasst Threads zu solchen Themengebieten (u.a. Politik, Gesundheit, Corona) zu sperren und in den nicht öffentlichen Teil des Forums (aka Archiv) zu verschieben. Diese Regelung und Handhabe gilt wie von mir hier ausgeführt bis einschließlich 31. März 2021, kann jedoch noch verlängert werden, wenn wir als Mods und Admin den Eindruck gewonnen haben sollten, das es noch nicht soweit ist.
Aufgrund von zahlreichen im Sommer/Herbst diesen Jahres hier im Forum geführten Diskussionen, die zum Ende hin völlig aus dem Ruder gelaufen waren, sahen wir uns veranlasst Threads zu solchen Themengebieten (u.a. Politik, Gesundheit, Corona) zu sperren und in den nicht öffentlichen Teil des Forums (aka Archiv) zu verschieben. Diese Regelung und Handhabe gilt wie von mir hier ausgeführt bis einschließlich 31. März 2021, kann jedoch noch verlängert werden, wenn wir als Mods und Admin den Eindruck gewonnen haben sollten, das es noch nicht soweit ist.
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- Blue
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Re: Regelung zum Umgang mit konfliktträchtigen Themen
Lieber feltel,
zunächst einmal möchte ich Dir nochmals meinen Dank für die Pflege dieser Web-Seite aussprechen und insbesondere empfinde ich Fremdschämen für Mitglieder, welche den Aufwand den das bedeutet, mit unnötigen Flames nicht zu wertschätzen wissen.
Meiner bescheidenen Meinung nach sind es aber weniger "konfliktträchtige Themen", als "konfliktträchtige User", welche das Problem darstellen. Selbst einfache technische Themen können dazu mißbraucht werden, sich in unsinnige Querelen zu verstricken. Warum das so ist (Psychologie) und wie man einzelne User zur Einsicht und Selbstreflexion bringen kann, dazu weiß ich leider auch keinen Rat außer den von Dir oben genannten Maßnahmen und dem "Prinzip Hoffnung".
Ich selbst kann zum positiven Klima beitragen, indem ich mich an destruktiven Diskussionen nicht beteilige und auf schräge Antworten auf Posts von mir nicht oder sehr diszipliniert-konstruktiv antworte.
Stammt von Nietzsche nicht der berühmte Ausspruch: "Gehst Du zum Internete, vergiß die Gelassenheit nicht!"
Dennoch möchte ich sagen, dass der Besuch des Debianforums in der Regel positiv verläuft und sich als Informationsquelle lohnt.
In diesem Sinn
rockyracoon
zunächst einmal möchte ich Dir nochmals meinen Dank für die Pflege dieser Web-Seite aussprechen und insbesondere empfinde ich Fremdschämen für Mitglieder, welche den Aufwand den das bedeutet, mit unnötigen Flames nicht zu wertschätzen wissen.
Meiner bescheidenen Meinung nach sind es aber weniger "konfliktträchtige Themen", als "konfliktträchtige User", welche das Problem darstellen. Selbst einfache technische Themen können dazu mißbraucht werden, sich in unsinnige Querelen zu verstricken. Warum das so ist (Psychologie) und wie man einzelne User zur Einsicht und Selbstreflexion bringen kann, dazu weiß ich leider auch keinen Rat außer den von Dir oben genannten Maßnahmen und dem "Prinzip Hoffnung".
Ich selbst kann zum positiven Klima beitragen, indem ich mich an destruktiven Diskussionen nicht beteilige und auf schräge Antworten auf Posts von mir nicht oder sehr diszipliniert-konstruktiv antworte.
Stammt von Nietzsche nicht der berühmte Ausspruch: "Gehst Du zum Internete, vergiß die Gelassenheit nicht!"
Dennoch möchte ich sagen, dass der Besuch des Debianforums in der Regel positiv verläuft und sich als Informationsquelle lohnt.
In diesem Sinn
rockyracoon
Zuletzt geändert von Blue am 28.12.2020 19:03:19, insgesamt 1-mal geändert.
- Lord_Carlos
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Re: Regelung zum Umgang mit konfliktträchtigen Themen
Am besten fand ich den Faden wo jemand behauptete "zufaellig" ein Blogpost gefunden zu haben, der auch gleich damit anfing das selbst Hitler Deutsche nicht so schlecht behandelt hat wie Merkel jetzt
Das kann man sich garnicht ausdenken. Da hat wohl jemand in der Geschichtsstunde nicht aufgepasst.
War auch schnell weg der Faden, zu recht. Mit so ein Schwachsinn zu diskutieren hat kein Sinn.
Das kann man sich garnicht ausdenken. Da hat wohl jemand in der Geschichtsstunde nicht aufgepasst.
War auch schnell weg der Faden, zu recht. Mit so ein Schwachsinn zu diskutieren hat kein Sinn.
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╚═╝ ┴ └─┘ ┴ └─┘┴ ┴═╩╝ rockt das Forum!
Re: Regelung zum Umgang mit konfliktträchtigen Themen
Ich meine, dass eine Entscheidung für Linux oft an sich eine politische Komponente beinhaltet. Ein Thema wie das Wahlergebnis in den USA mag ja nicht nur Anlass für verschiedene Theorien sein, sondern kann grundsätzlich zu einer Präferenz von Open Source führen, sofern überhaupt in ähnlicher Art computergestützt ausgewertet werden soll. Auch Themen wie KI dürften sehr politisch sein. Und was die aktuelle Situation bei uns angeht, mag z.B. jeder Teile der Situation mit etwas Kenntnis von Statistik usw. selbst abschätzen, sofern er die nötige Zeit aufbringen will und/oder kann.
@Lord_Carlos, du magst ja mit deiner Einschätzung (ich kenne den betr. Beitrag wahrscheinlich nicht) völlig richtig liegen, ich finde es aber fraglich, wenn du dich mit deinem Beispiel hier, ob direkt oder indirekt, irgendwie nun doch zu "konfliktträchtigen Themen" konkreter bzw. detaillierter positionierst.
@Lord_Carlos, du magst ja mit deiner Einschätzung (ich kenne den betr. Beitrag wahrscheinlich nicht) völlig richtig liegen, ich finde es aber fraglich, wenn du dich mit deinem Beispiel hier, ob direkt oder indirekt, irgendwie nun doch zu "konfliktträchtigen Themen" konkreter bzw. detaillierter positionierst.
- unitra
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Re: Regelung zum Umgang mit konfliktträchtigen Themen
Im Endeffekt liegt es auf der Hand. Die Ursache dafür, dass "konfliktträchtige Themen" eine Regelung benötigen, hier muß ich aufpassen was ich schreibe, dass es außer Debian und der IT Themen generell andere Forenecken wo man über "Gott und die Welt" sprechen kann. Auf der einen Seite kann es sein dass das ein Teil der Überlebensstrategie dieses Forums ist, möglichst viele Themen abzuarbeiten, möglichst viele Nutzer anziehen, das sichert möglicherweise das Überleben dieses speziellen Forums, was auch gut ist. Aber das macht auch Arbeit. Im Endeffekt existiert das Eine nicht ohne das Andere speziell hier im debianforum. Feltel und die Moderatoren machen es gut, Ihr kümmert Euch darum, weil es Wichtig ist, danke dafür. Es gibt andere IT-Platformen die nur zum Thema sind. Alles andere landet auf der Trollwiese. Politik, Religion, usw. wird gekickt und ge-banned. Da tritt das Problem nicht auf.
Es gibt aber kein richtig oder falsch, man muß das im Gesamtkontext betrachten, hier das debianforum und die Themen. Und das habe ich hier versucht ansatzweise zu skizzieren.
Ich persönlich sehe das Problem gar nicht, weil ich mich nur für Netzwerk und Server interessiere und da gerne helfe, für alles Andere möchte ich die Zeit nicht aufbringen. Und ich sehe das genauso wie rockyracoon, es sind nicht die Themen, das sind die User die konfliktträchtig sind, weil sie Trolle sind, weil sie es genießen Euch so richtig schön aus der Ecke rauszulocken, oder weil es so ein beschissener Tag war, oder weil sie es besser nicht wissen und nicht können manchmal.
Es gibt aber kein richtig oder falsch, man muß das im Gesamtkontext betrachten, hier das debianforum und die Themen. Und das habe ich hier versucht ansatzweise zu skizzieren.
Ich persönlich sehe das Problem gar nicht, weil ich mich nur für Netzwerk und Server interessiere und da gerne helfe, für alles Andere möchte ich die Zeit nicht aufbringen. Und ich sehe das genauso wie rockyracoon, es sind nicht die Themen, das sind die User die konfliktträchtig sind, weil sie Trolle sind, weil sie es genießen Euch so richtig schön aus der Ecke rauszulocken, oder weil es so ein beschissener Tag war, oder weil sie es besser nicht wissen und nicht können manchmal.
Zuletzt geändert von unitra am 30.12.2020 11:32:43, insgesamt 1-mal geändert.
- feltel
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Re: Regelung zum Umgang mit konfliktträchtigen Themen
Richtig, das es ursächlich die Benutzer sind und nicht die Themen. Nur einem User sehe ich das per se nicht an. Einem Thema, was solche User animiert schon. Ergo kann ich initial nur beim Thema ansetzen.
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Re: Regelung zum Umgang mit konfliktträchtigen Themen
Schwierig, denn so zu tun, als würde da draussen derzeit nichts sein, worüber man diskutieren sollte, schafft ein Vakuum.
Da gerade der Lockdown den Menschen den sozialen Ground entzieht, sind Diskussionen in Foren mehr denn je ein sehr wichtiges Mittel. Wird diese Form der Diskussion durch Konformität, sei es durch sperren, glätten oder negieren ausgesetzt, schafft das noch mehr Vakuum.
Man kann die Forenbetreiber verstehen, da sicherlich inzwischen mit Repressalien von höherer Seite zu rechnen ist und/oder man aufgrund eines sehr kleinen Teams gar nicht die Möglichkeiten hat, neutral und unabhängig aber dennoch folgerichtig zu moderieren.
Da das aber inzwischen mit ganz, ganz wenigen Ausnahmen sämtliche Foren betrifft, muss man insgesamt von einer sehr negativen Entwicklung ausgehen, welche mit freiheitlichen Grundbedürfnissen der Menschen nichts mehr zu tun hat, denn selbst "Schwachsinn" sollte eine freiheitliche demokratische Gesellschaft sowie der gesunde Menschenverstand ohne Probleme aushalten können.
Problematisch wird es aber auch hier, wenn "Schwachsinn" gezielt von aussen in Masse gestreut wird, weniger als Plattform dafür, sondern eher um einem Forum den Gnadenstoss zu geben.
Wie man es auch dreht, es bleibt schwierig und ich kann es verstehen, abfinden kann ich mich damit trotzdem nicht.
Ps. Mein Text soll keine Diskussion herbeiführen und ich werde in diesem Thread auch nichts mehr dazu schreiben.
Da gerade der Lockdown den Menschen den sozialen Ground entzieht, sind Diskussionen in Foren mehr denn je ein sehr wichtiges Mittel. Wird diese Form der Diskussion durch Konformität, sei es durch sperren, glätten oder negieren ausgesetzt, schafft das noch mehr Vakuum.
Man kann die Forenbetreiber verstehen, da sicherlich inzwischen mit Repressalien von höherer Seite zu rechnen ist und/oder man aufgrund eines sehr kleinen Teams gar nicht die Möglichkeiten hat, neutral und unabhängig aber dennoch folgerichtig zu moderieren.
Da das aber inzwischen mit ganz, ganz wenigen Ausnahmen sämtliche Foren betrifft, muss man insgesamt von einer sehr negativen Entwicklung ausgehen, welche mit freiheitlichen Grundbedürfnissen der Menschen nichts mehr zu tun hat, denn selbst "Schwachsinn" sollte eine freiheitliche demokratische Gesellschaft sowie der gesunde Menschenverstand ohne Probleme aushalten können.
Problematisch wird es aber auch hier, wenn "Schwachsinn" gezielt von aussen in Masse gestreut wird, weniger als Plattform dafür, sondern eher um einem Forum den Gnadenstoss zu geben.
Wie man es auch dreht, es bleibt schwierig und ich kann es verstehen, abfinden kann ich mich damit trotzdem nicht.
Ps. Mein Text soll keine Diskussion herbeiführen und ich werde in diesem Thread auch nichts mehr dazu schreiben.
- KBDCALLS
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Re: Regelung zum Umgang mit konfliktträchtigen Themen
Ich hoffe mal ich lehne mich da nicht zu weit aus dem Fenster, Im Prinzip wäre da ja nichts gegen einzuwenden. Das Problem ist das sind Themen (gibt noch andere) die früher oder spöter dazu führen das die aus dem Ruder laufen, und dann gehts ganz schnell unter die Gürtellinie , bis hin zur Beleidigung. Und da driftet das dann in den strafrechlichen Bereich ab. Das funktioniert eventuell bei Facebook und Co aber nicht in einem Forum wo es Primär um Computer und DebianLinux geht. Und denke mal das sollte ausreichend sein.weshalb hat geschrieben:08.01.2021 11:33:25Schwierig, denn so zu tun, als würde da draussen derzeit nichts sein, worüber man diskutieren sollte, schafft ein Vakuum.
Da gerade der Lockdown den Menschen den sozialen Ground entzieht, sind Diskussionen in Foren mehr denn je ein sehr wichtiges Mittel. Wird diese Form der Diskussion durch Konformität, sei es durch sperren, glätten oder negieren ausgesetzt, schafft das noch mehr Vakuum.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
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- Lange Codezeilen/Logs gehören nach NoPaste, in Deinen Beitrag dann der passende Link dazu.
Re: Regelung zum Umgang mit konfliktträchtigen Themen
Das ist für mich der entscheidende Punkt. Normalerweise möchte man in einem Thema diskutieren, Meinungen oder Erfahrungen austauschen. In einem Debian-Forum würde ich keine Themen zu Motorradtouren, veganer Ernährung oder der Eishockeyliga erwarten. Wenn ich über solche Themen diskutieren möchte oder dazu Fragen habe, dann suche ich mir entsprechende Foren oder ein Netzwerk. Zumindest ist das meine Vorstellung, wenn ich ernsthafte Unterhaltungen suche.KBDCALLS hat geschrieben:08.01.2021 15:11:34in einem Forum wo es Primär um Computer und DebianLinux geht.
Ich kam bisher noch nie in die Versuchung meine KFZ-Werkstatt mit Ernährungsfragen zu belästigen
Ich finde es daher gut, wenn konfliktträchtige Themen ins Archiv wandern. Zumindest solange, bis sich die allgemeine emotionale Stimmung wieder auf einem erträglichen, zivilisierten und sachlichen Niveau befindet. Ausgenommen davon die Klassiker wie z.B. systemd
Re: Regelung zum Umgang mit konfliktträchtigen Themen
Hier geht es doch um Linux (Debian). Über die gegenwärtige (nicht Linux) Situation kann ich nur die Queen "zitieren": "Ich bin not amused." Alle Einzelheiten sollte man auf Kanälen austauschen, die wirklich gut verschlüsselt sind, ich könnte nur zwei vorschlagen (ohne Gewähr).
Wer auf Sensationen abzielt: Telegram-Kanäle. Da kann einem das Messer sich in der Hosentasche öffnen. Mann, wie furchtbar!!! Hier hat das nicht unbedingt etwas zu suchen. Big Brother ist watching us auf die eine oder andere Art. Lasst uns bei Linux bleiben, da gibt es doch genug zu tun.
Ich werde bald einen Bekannten in Debian einführen. Es ist jemand, der noch nie mit Linux zu tun hatte. Es wird schon Zeit und Geduld brauchen aber wir (Linuxer) gewinnen einen neuen User. Das System wird übrigens so richtig produktiv genutzt.
Ideologischer Austausch sollte woanders stattfinden. Eine kleine, nüchterne Anmerkung finde ich hier im Forum hingegen in Ordnung. Dazu einige "Likes", kleines Kommentar und gut
Wer auf Sensationen abzielt: Telegram-Kanäle. Da kann einem das Messer sich in der Hosentasche öffnen. Mann, wie furchtbar!!! Hier hat das nicht unbedingt etwas zu suchen. Big Brother ist watching us auf die eine oder andere Art. Lasst uns bei Linux bleiben, da gibt es doch genug zu tun.
Ich werde bald einen Bekannten in Debian einführen. Es ist jemand, der noch nie mit Linux zu tun hatte. Es wird schon Zeit und Geduld brauchen aber wir (Linuxer) gewinnen einen neuen User. Das System wird übrigens so richtig produktiv genutzt.
Ideologischer Austausch sollte woanders stattfinden. Eine kleine, nüchterne Anmerkung finde ich hier im Forum hingegen in Ordnung. Dazu einige "Likes", kleines Kommentar und gut
- KBDCALLS
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Re: Regelung zum Umgang mit konfliktträchtigen Themen
Das Problem dabei blieb es häufig nicht. Zumal es immer die selben waren die meinten sie könnten ausfallend werden , Hier im Forum und auch per PN. Und deswegen wurde da erst mal ein Riegel vorgeschoben.am2 hat geschrieben:08.01.2021 19:43:47
Ideologischer Austausch sollte woanders stattfinden. Eine kleine, nüchterne Anmerkung finde ich hier im Forum hingegen in Ordnung. Dazu einige "Likes", kleines Kommentar und gut
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
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