alboran hat geschrieben: 08.11.2020 20:49:29
JOSB="foo\nbar\nbaz\nquux"
Ich hatte die so angelegt und dann als 'export JOSB="xxxxxxxxxx" in der .bash_profile hinterlegt.
Das ist sehr unueblich.
Viel ueblicher waere es, eine Datei anzulegen, z.B. irgendwo im Homeverzeichnis oder dort wo die Ausgabedatei liegt, und dort die Daten eintragen. Nicht nur, dass man sie dort eher erwarten wuerde (also der Normaluser), sie liesse sich auch besser editieren, und du koenntest sie zusaetzlich in anderer Weise auswerten: die Eintraege zaehlen, sie sortieren, nur manche ausgeben, etc.
Versteh' mich nicht falsch: Du kannst das schon so machen wie du es jetzt hast. Aber wenn du keine guten Gruende fuer die jetzige Loesung hast, wuerde ich dir empfehlen, es auf die von mir vorgeschlagene Weise zu machen.
Um die Daten erstmalig in eine Datei zu ueberfuehren, kannst du folgenden Befehl verwenden:
Dann kannst du die Datei an einen passenden Ort verschieben und die Zeile in der .bash_profile entfernen.
Im Script fuegst du dann eine neue Zeile im Variablen-Abschnitt ein:
Das war's schon.
Fix sind eigentlich nur 'TR' 'datum' und 'datei'. Die Variable 'JOSB' würde ich gerne austauschen können und dann halt die zusätzlichen Eingaben über 'cat' machen können.
Oder alternativ, falls du mehrere JOSB-Werte hast, die du dann in mehrere Dateien speicherst, dann uebergib die passende Datei als Kommandozeilenargument:
Und im Script:
Ich hoffe, damit kommst du weiter. Spiel ruhig ein wenig damit rum. Sonst einfach wieder fragen.