Vielen Dank für die Infos und Anregungen!
MSfree hat geschrieben: 04.09.2020 13:27:42
Mit Treiberpaketen der Hersteller wirst du auf jeden Fall langfristig Probleme bekommen.
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Wobei SMB hier wieder ein Problemkind ist. Alte Mufu-Drucker nutzen dazu noch SMB1/2, das von Windows nicht mehr unterstützt wird. NFS spricht keiner der mir bekannten Drucker.
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Am besten, wenn der Scanner das Resultat als Email auf deinen lokalen Mailserver verschickt. Die Einrichtung ist zwar mit Abstand am aufwändigsten, aber auch am zukunftssichersten.
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daß man sich den Luxus erlauben kann, Vorlagen mit höchster Auflösung in Farbe und für eine volle DIN-A4-Seite zu scannen, über das Netz zu Übertragen und dann am Rechner mit einer Bildbearbeitung nachzubearbeiten. Das geht auf jeden Fall schneller als
Das ist plausibel. Und das Drucken dürfte bei Geräten mit PCL6 etc. wohl eher kein Problem sein.
Beim betr. Lexmark steht noch etwas von ftp-Serrver, s.u., beim alternativ angedachten Kyocera war es wohl auch noch SMB.
smutbert hat geschrieben: 04.09.2020 13:48:42
Das trifft zumindest auf einige Geräte von Canon und viele von HP zu. Eventuell einfach einmal die Kompatibilitätslisten von gutenprint [1], sane [2] und hplib [3] durchforsten und dabei auch auf Kommentare und Bemerkung achten zu den unterstützten Funktionen (automatische Dokumenteneinzüge oder Duplexfunktionen wären Kandidaten, die vielleicht nicht bei allen Geräte, die diese Funktionen bieten unterstützt werden).
HP hatte ich erstmal ausgelassen, weil ich den Eindruck hatte dass man dort z.B. bei Tinte unbedingt Tintenabos verkaufen möchte usw..
lexscan klingt für mich übrigens mehr danach als wäre das ein Scanprogramm, das direkt den Scanner unterstützt und kein sane-Treibermodul. Das würde bedeuten, dass man nur mit diesem Programm scannen kann und nicht mit den linux-üblichen.
Ok, da bin ich nicht so fit, der Scanner müßte dann im Netz eigentlich noch eine eigene Adresse haben? Oder doch lieber Scans vom Scanner aus an die PC-Verzeihcnisse o.ä. schicken.
willy4711 hat geschrieben: 04.09.2020 13:32:07
Verzeichnis ist Verzeichnis, soweit Schreibberechtigung existiert.
Ich muß nochmal im Detail schauen ob und wie das notfalls auch im MIschbetrieb Linux, Windows 7, Windows 10 einfach und ohne zusätzlichen Server klappen kann.
willy4711 hat geschrieben: 04.09.2020 14:03:12
Aber ein komplette Manual scheint es auf der Lexmark Seite nicht zu geben, die im übrigen unter aller Sau aussieht.
Wäre für mich alleine schon ein Grund, um ein solches Produkt einen großen Bogen zu machen.
Ging mir erstmal auch so, etwas Handbuch habe ich, s.u, doch noch gefunden.
Wenn das Gerät noch nicht mal einen automatischen Einzug hat, würde ich mir über irgendwelche "Scan Optionen"
weniger Gedanken machen..
Immer schön gemütlich Klappe hoch, Vorlage rein, Klick oder Drück, Klappe hoch usw....
Hat es, ist aber m.E. nicht richtig beschrieben, weil der vmtl. falsche Eindruck von Duplex-Scan entsteht. Aber das Handbuch ist offenbar noch für ein anderes Gerät gedacht...
KP97 hat geschrieben: 04.09.2020 14:53:31
Ich kann nur immer wieder auf die Brother Geräte verweisen.
Die haben .deb bzw. .rpm Pakete, unterstützen sämtliche Linux Distros und Versionen,
Wenn das langfristig klappen mag, kann ich mir Brother nochmal anschauen. Es geht um ein 4in1 Multi, Kopieren, (W)LAN, mit erträglichen SW-Kosten, und das Gerät soll lange, auch bei OS-Upgrades, halten und pflegeleicht sein.
Wenn Lexmark MB2338 auch Lexmark MB2338adw bedeutet:
https://publications.lexmark.com/public ... ide_de.pdf
S.42-43
FTP-Kurzbefehl erstellenHinweis: Zur Erstellung eines Kurzbefehls benötigen Sie möglicherweise Administratorrechte.
1 Öffnen Sie einen Webbrowser, und geben Sie die IP-Adresse des Druckers in das Adressfeld ein.
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Scannen an einen FTP-Server mithilfe einerKurzwahlnummer
1 Legen Sie das Originaldokument in die automatische Dokumentzuführung (ADZ) oder auf das Scannerglas.
2 Drücken Sie auf dem Bedienfeld des Druckers auf #, und geben Sie dann die Kurzwahlnummer über dieTastatur ein.
3 Scannen Sie das Dokument.
Also Scannen an FTP-Server soll bei dem Gerät offenbar der übliche Weg sein, bei Fehlerbehnadlung taucht auch noch "Scannen mit Computer" auf.
Der teurere Kyocera M5521cdn scheint mehr Möglichkeiten zu bieten
https://www.kyoceradocumentsolutions.de ... wnload.pdf
https://www.kyoceradocumentsolutions.de ... wnload.pdf
5-16
Ein Dokument in freigegebenes Verzeichnis scannen
1 Taste [Senden] wählen.
2 Originale einlegen.Legen Sie die Originale ein.3Taste [▲] [▼] > [Ordner (SMB)] > Taste [OK].
//
> Dokument in FTP-Verzeichnis scannen
Dokument in FTP-Verzeichnis scannen
Einstellungen vor dem Senden vornehmen
Richten Sie den FTP-Client (Übertragung) ein, bevor Sie ein Dokument versenden.P
rotokoll-Einst. (Seite 8-12)Dokument in FTP-Verzeichnis scannen
//
Ein Dokument mithilfe einer Anwendung scannen
Dieser Abschnitt erklärt, wie aus einer Anwendung über TWAIN gescannt werden kann. Der WIA-Treiber wird in der gleichen Art verwendet
Ich überleg gerade, ob dann auf jedem PC ein ftp-Server eingerichtet werden muß, wenn Scans nicht per Mail o.ä. weitergeschickt werden.
Oder Vintagelösung, wenn die Geräte es zulassen würden einfach auf USB-Stick scannen. Server/USB z.B. an der Fritzbox wäre wohl extrem langsam.