Gut, dann sollte er als erste Übung lernen, wie das mit DNS funktioniert. Damit würden sich schonmal sämtliche Subdomain-Fragen erübrigen. Dann könnte er zur Übung ’nen A-/AAAA-Record für *.domain.tld anlegen, und sich dann seiner Software widmen – die ist dann nämlich dafür verantwortlich, die jeweilige Subdomain dem jeweiligen Container zuzuordnen.TRex hat geschrieben:22.08.2020 17:49:27Tut einfach mal so, als wolle AxelMD das aus Übungszwecken aufbauen.
OT:
Hätte hätte … sorry, aber wenn wiederholt und hartnäckig nach Træfik gefragt wird, das nunmal ’ne völlig andere Funktion hat, als zu ermöglichen, dass ein Webserver¹ verschiedene Seiten ausliefern kann, dann kann man schon mal legitim fehlende Grundkenntnisse unterstellen. Denn das kann nach wie vor jeder Webserver¹ von alleine, und Træfik kann das bei einem Webserver¹ nicht; dazu bräuchte es für jede Seite einen Container mit je einem eigenen Webserver¹.TRex hat geschrieben:22.08.2020 17:49:27Achso, deine Antworten waren natürlich gutmütigst formuliert. Hättest dir deine Sticheleien mal gespart, dann wäre auch kein Kontra gekommen.
Wer die, mit Verlaub, Idiotie darin sieht, nur um verschiedene Webseiten auszuliefern, auf ’nem vServer mehrere Container mit mehreren httpd¹ laufen zu lassen, bekommt ’nen Keks. Und wenn’s um was anderes, etwa real existierende Docker-Container mit Services, die je ihren eigenen httpd mitbringen, gegangen wäre, hätte das im Eingangsbeitrag erwähnt werden sollen. Weil’s da nämlich unter Umständen noch Dinge zu beachten gibt – und sei’s nur, dass deren Netzwerkkonfiguration den Umständen angepasst werden muss, weil da sonst Ports kollidieren.
Aber doof sind immer nur die Anderen, versteh’ ich schon.
¹) hier: „webserver“ == „httpd“