'N Abend,
es hatte doch noch geklappt, die 10.3er KDE-Live-ISO lauffähig zu bekommen, nachdem sie von Jessie als TXT-Datei abgelegt worden ist; ganz im Gegensatz zur regulären Nicht-Live-KDE-Version, die also reguläre ISO von Jessie erkannt wurde.
K3B erkannte diese "TXT" korrekt als ISO und brannte sie mittels eines anderen Brenners korrekt.
Die Live-Version braucht ewig zu starten und startet mit einer Fehlermeldung, bringt nach gefühlten Lichtjahren aber dennoch die grafische Oberfläche.
Man darf hier aber bitte nicht warten, bis sich der Bildschirmschoner, (oder was auch immer), aktiviert, weil man ohne Paßwort nicht mehr ins System zurückkommt.
Der Konqueror startet auch nicht korrekt und bringt deswegen eine Fehlermeldung.
Auch wenn man bei einer Live-Version nicht das volle Spektrum erwarten darf, so überzeugt mich das nicht.
mfg
katzenfan
Kurzerfahrung Debian 10.3-KDE-Live
Re: Kurzerfahrung Debian 10.3-KDE-Live
Ich als KDE-User kann dir sagen so schlimm ists auch nicht.. zumindest wenn man es richtig installiert
Debian-Nutzer
ZABBIX Certified Specialist
ZABBIX Certified Specialist
Re: Kurzerfahrung Debian 10.3-KDE-Live
Ok, scheint also auch hier die direkte Installationsvariante gegenüber der installierten Live-Version besser zu sein?Colttt hat geschrieben:05.03.2020 12:16:28Ich als KDE-User kann dir sagen so schlimm ists auch nicht.. zumindest wenn man es richtig installiert
Re: Kurzerfahrung Debian 10.3-KDE-Live
Vor allem dürfte der passende Graphiktreiber bei einer Installation zum Tragen kommen. Ich weiß es zwar nicht mit Gewissheit, aber bei der Liveversion dürfte nur der VESA-Framebuffer verwendet werden, der keine Beschleunigung unterstützt, und Programme, die z.B. GL-Beschleunigung benötigen, abstürzen oder extrem träge werden läßt.katzenfan hat geschrieben:05.03.2020 16:59:57Ok, scheint also auch hier die direkte Installationsvariante gegenüber der installierten Live-Version besser zu sein?