Debian Buster Root on ZFS
Debian Buster Root on ZFS
Hallo Leute
Mein Name ist Karl bin 61 und wohne in Norwegen.Mein Notebook ist ein Asus Vivobook X542UA,habe 2 SSD's drin auf der zweiten läuft Ubuntu 18.04 on ZFS seit fast 2 Jahren.Nun wollte ich Debian Buster auf die gleiche weise auf die erste SSD installieren nach dieser Anleitung https://github.com/zfsonlinux/zfs/wiki/ ... oot-on-ZFS es klappt alles soweit bis ich zur installation von grub komme,da beginnt das Problem.Grub findet die SSD kan aber nicht drauf schreiben. Hat jemand von euch auch Debian Buster root on ZFS installiert,ist da was Special zubeachten ? Wenn jemand einen Tip wäre ich Dankbar.
Mvh. Karl
Mein Name ist Karl bin 61 und wohne in Norwegen.Mein Notebook ist ein Asus Vivobook X542UA,habe 2 SSD's drin auf der zweiten läuft Ubuntu 18.04 on ZFS seit fast 2 Jahren.Nun wollte ich Debian Buster auf die gleiche weise auf die erste SSD installieren nach dieser Anleitung https://github.com/zfsonlinux/zfs/wiki/ ... oot-on-ZFS es klappt alles soweit bis ich zur installation von grub komme,da beginnt das Problem.Grub findet die SSD kan aber nicht drauf schreiben. Hat jemand von euch auch Debian Buster root on ZFS installiert,ist da was Special zubeachten ? Wenn jemand einen Tip wäre ich Dankbar.
Mvh. Karl
Re: Debian Buster Root on ZFS
Willkommen im Debianforum!
Zwar verwende ich zfs nicht, allerdings fühlte ich mich einer Installation mit / auf zfs durchaus gewachsen, daher wage ich einmal zu antworten.
Das Notebook ist zweifellos aktuell genug, dass es ein uefi hat. Hast du Ubuntu bzw. jetzt Debian im uefi-Modus installiert? Wenn ja ist auf beiden SSDs eine EFI System Partition?
Hast du debootstrap verwendet oder ein fertiges System kopiert?
Bis zu welchem Schritt genau in der verlinkten Anleitung bist du gekommen und kannst du sagen welche Fehlermeldung du zum Schluss erhalten hast?
Zwar verwende ich zfs nicht, allerdings fühlte ich mich einer Installation mit / auf zfs durchaus gewachsen, daher wage ich einmal zu antworten.
Das Notebook ist zweifellos aktuell genug, dass es ein uefi hat. Hast du Ubuntu bzw. jetzt Debian im uefi-Modus installiert? Wenn ja ist auf beiden SSDs eine EFI System Partition?
Hast du debootstrap verwendet oder ein fertiges System kopiert?
Bis zu welchem Schritt genau in der verlinkten Anleitung bist du gekommen und kannst du sagen welche Fehlermeldung du zum Schluss erhalten hast?
Re: Debian Buster Root on ZFS
Hallo sumtbert,
Danke für deine Antwort,ja das Notebook hat uefi Modus.Nei,Nei.
Bis hier 4.8a Install GRUB for legacy (BIOS) booting.
[
Hoffe du kannst was damit anfangen.
Mvh. Kalli
Danke für deine Antwort,ja das Notebook hat uefi Modus.Nei,Nei.
Bis hier 4.8a Install GRUB for legacy (BIOS) booting.
Code: Alles auswählen
grub-install: error: failed to get canonical path of `overlay'.
Processing triggers for man-db (2.8.5-2) ...
[
Hoffe du kannst was damit anfangen.
Mvh. Kalli
Re: Debian Buster Root on ZFS
Hallo Leute,
Habe das Probelm gefunden,da die SSD mit ZFS formatiert ist muss sie komplett gelöscht werden.
Auf der Live DVD ist ja ein Disktool mit dabei und dann einfach Erasing,danach klappte es mit Grub.
Habe das Probelm gefunden,da die SSD mit ZFS formatiert ist muss sie komplett gelöscht werden.
Auf der Live DVD ist ja ein Disktool mit dabei und dann einfach Erasing,danach klappte es mit Grub.
Re: Debian Buster Root on ZFS
Hallo Leute.
Habe es geschafft Debian Buster auf ZFS zu installieren,läuft leider nur im Textmodus! Es ist mir nicht möglich
eine Grafische Oberfläche wie Gnome zu installieren.Es kommt immer diese Fehlermeldung. debian dpkg returned an error code (1) weis jemand wie ich beheben kann?
Habe es geschafft Debian Buster auf ZFS zu installieren,läuft leider nur im Textmodus! Es ist mir nicht möglich
eine Grafische Oberfläche wie Gnome zu installieren.Es kommt immer diese Fehlermeldung. debian dpkg returned an error code (1) weis jemand wie ich beheben kann?
Re: Debian Buster Root on ZFS
Schön zu hören, dass du es geschafft hast.
Die Ursache des dpkg-Fehlers könnte eines der Skripte eines Pakets sein, das bei Installation, Konfiguration, Update oder Deinstallation eines Pakets ausgeführt wird. Welches Paket die Ursache ist, sollte sich an der Ausgabe von dpkg erkennen lassen, wo dann auch steht welches der Skripten schuld ist (preinst, postinst, prerm, postinst).
Gibt es bei
eine Fehlermeldung?
Die Ursache des dpkg-Fehlers könnte eines der Skripte eines Pakets sein, das bei Installation, Konfiguration, Update oder Deinstallation eines Pakets ausgeführt wird. Welches Paket die Ursache ist, sollte sich an der Ausgabe von dpkg erkennen lassen, wo dann auch steht welches der Skripten schuld ist (preinst, postinst, prerm, postinst).
Gibt es bei
Code: Alles auswählen
# apt -f install
Re: Debian Buster Root on ZFS
Danke für den tip,
Dieser dpkg error processing packages avahi-daemon (--configure) und andere Fehler kommen da nach apt -f install,weis aber leider nicht was ich da machen soll.Bin nach der Anleitung auf Github bis 8.2 gekommen, bei tasksel ist bei 60% Schluss gewesen. Wie heist der Installer von Debian? Der von Ubuntu heist ja ubiquity.
Wollte versuchen es so zumachen wie ich es mit Ubuntu 17.04 gemacht habe. https://github.com/zfsonlinux/pkg-zfs/w ... -installer
Dieser dpkg error processing packages avahi-daemon (--configure) und andere Fehler kommen da nach apt -f install,weis aber leider nicht was ich da machen soll.Bin nach der Anleitung auf Github bis 8.2 gekommen, bei tasksel ist bei 60% Schluss gewesen. Wie heist der Installer von Debian? Der von Ubuntu heist ja ubiquity.
Wollte versuchen es so zumachen wie ich es mit Ubuntu 17.04 gemacht habe. https://github.com/zfsonlinux/pkg-zfs/w ... -installer
Re: Debian Buster Root on ZFS
Den Installer von Debian kenne ich nur unter dem Namen "Debian Installer"
Ok, jetzt kennen wir zumindest ein betroffenes Paket. Das Problem ist, dass wenn eines der erwähnte Skripte scheitert, ist der Status des Pakets "unkonfiguriert". apt versucht das dann bei jedem Befehl zu beheben scheitert an derselben Stelle wieder und man kommt nicht weiter.
Was ich an der Stelle für gewöhnlich mache, wobei es vermutlich geradlinigere Wege gibt dasselbe zu erreichen, ist, dass ich das fragliche Paket mit dpkg zu installieren versuche, bei avahi-daemon aus stable also zum Beispiel
Das wird dann zwar immer noch scheitern, aber an der Ausgabe sollte eindeutig ersichtlich sein welches Skript den Fehler verursacht (vermutlich wird preinst oder postinst in der Ausgabe vorkommen und vielleicht gibt es auch noch eine hilfreiche Ausgabe vom Skript selbst, die verrät wo es genau hängt).
Dann lässt sich möglicherweise schon auf die zugrundeliegende Ursache schließen und man kann sie beheben oder nachdem man sich das fragliche Skript angesehen hat, kann man das Skript komplett oder Teile davon lahmlegen oder überspringen und falls notwendig das was das Skript machen hätte sollen zu Fuß erledigen.
Wenn du die Ausgabe von dpkg postest, helfe ich dabei natürlich gern weiter.
Soweit ich das sehe hast du jedenfalls alle potentiell herausfordenden Aufgaben ja schon gemeistert und nun ärgern dich nur noch ein paar Kleinigkeiten (die in deinem Fall halt lästigerweise das Nachinstallieren von Paketen verhindern), aber ich kann mir nicht vorstellen, dass wir das nicht im Nu hinbekommen.
Ok, jetzt kennen wir zumindest ein betroffenes Paket. Das Problem ist, dass wenn eines der erwähnte Skripte scheitert, ist der Status des Pakets "unkonfiguriert". apt versucht das dann bei jedem Befehl zu beheben scheitert an derselben Stelle wieder und man kommt nicht weiter.
Was ich an der Stelle für gewöhnlich mache, wobei es vermutlich geradlinigere Wege gibt dasselbe zu erreichen, ist, dass ich das fragliche Paket mit dpkg zu installieren versuche, bei avahi-daemon aus stable also zum Beispiel
Code: Alles auswählen
# dpkg -i /var/cache/apt/archives/avahi-daemon_0.7-4+b1_amd64.deb
Dann lässt sich möglicherweise schon auf die zugrundeliegende Ursache schließen und man kann sie beheben oder nachdem man sich das fragliche Skript angesehen hat, kann man das Skript komplett oder Teile davon lahmlegen oder überspringen und falls notwendig das was das Skript machen hätte sollen zu Fuß erledigen.
Wenn du die Ausgabe von dpkg postest, helfe ich dabei natürlich gern weiter.
Soweit ich das sehe hast du jedenfalls alle potentiell herausfordenden Aufgaben ja schon gemeistert und nun ärgern dich nur noch ein paar Kleinigkeiten (die in deinem Fall halt lästigerweise das Nachinstallieren von Paketen verhindern), aber ich kann mir nicht vorstellen, dass wir das nicht im Nu hinbekommen.
Re: Debian Buster Root on ZFS
Hallo Leute,
Habe es nun endlich nach 7 Anläufen geschafft aber nicht mit Buster sondern mit Stretch. Es war mir einfach nicht möglich Grub richtig zu installieren,warum keine Ahnung. Habe diese Anleitung benutzt. https://github.com/zfsonlinux/zfs/wiki/ ... oot-on-ZFS
Es dauert ca fast eine Stunde bis zum ersten Neustart und verlief ohne Fehler
hilsen Kalli
Habe es nun endlich nach 7 Anläufen geschafft aber nicht mit Buster sondern mit Stretch. Es war mir einfach nicht möglich Grub richtig zu installieren,warum keine Ahnung. Habe diese Anleitung benutzt. https://github.com/zfsonlinux/zfs/wiki/ ... oot-on-ZFS
Es dauert ca fast eine Stunde bis zum ersten Neustart und verlief ohne Fehler
hilsen Kalli
Re: Debian Buster Root on ZFS
Ich hoffe, du bist dir der Lizenzproblematik von ZFS in Linux bewußt, wenn nicht:Kalli60 hat geschrieben:16.02.2020 20:52:33Habe es nun endlich nach 7 Anläufen geschafft aber nicht mit Buster sondern mit Stretch.
https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 33302.html
Daß du es nur mit Stretch geschafft hast, mag auch daran liegen, daß einige wichtige Schnittstellen, die von ZFS genutzt wurden, inzwischen aus dem Linuxkernel rausgenommen wurden.
Insgesamt dürfte dein Experiment eines Rootdateisystems auf ZFS keine zukunftsträchtige Sache sein.
- Lord_Carlos
- Beiträge: 5578
- Registriert: 30.04.2006 17:58:52
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Re: Debian Buster Root on ZFS
Wuerde mich wundern wenn ZFS in stable wegen den SIMD dings bums gar nicht funktioniert.MSfree hat geschrieben:17.02.2020 09:00:20Ich hoffe, du bist dir der Lizenzproblematik von ZFS in Linux bewußt, wenn nicht:Kalli60 hat geschrieben:16.02.2020 20:52:33Habe es nun endlich nach 7 Anläufen geschafft aber nicht mit Buster sondern mit Stretch.
https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 33302.html
Daß du es nur mit Stretch geschafft hast, mag auch daran liegen, daß einige wichtige Schnittstellen, die von ZFS genutzt wurden, inzwischen aus dem Linuxkernel rausgenommen wurden.
Insgesamt dürfte dein Experiment eines Rootdateisystems auf ZFS keine zukunftsträchtige Sache sein.
@OP vielleicht lohnt es sich 0.8.3 aus den Backports zu nehmen.
ZoL war noch nie so aktiv wie jetzt, und dank des merges mit FreeBSD wird es wohl noch aktiver werden. Ubuntu hat auch gerade ein ZoL bei seinem Installer hinzugefuegt. Glaube kaum das ZoL in den naechsten Jahren inaktiv wird.
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Re: Debian Buster Root on ZFS
Moin.
Glaube nicht das ich da irgend welche Lizenzprobleme bekomme.Alle Pakete sind von Debian.
https://packages.debian.org/stretch-backports/zfs-dkms
Es betrifft wohl mehr die Distributionen die Zfs nicht mit einbauen wegen der Lizenzproblematik.
Werde euch auf dem Laufenden halten
hilsen Kalli
Glaube nicht das ich da irgend welche Lizenzprobleme bekomme.Alle Pakete sind von Debian.
https://packages.debian.org/stretch-backports/zfs-dkms
Es betrifft wohl mehr die Distributionen die Zfs nicht mit einbauen wegen der Lizenzproblematik.
Werde euch auf dem Laufenden halten
hilsen Kalli
Re: Debian Buster Root on ZFS
Das hat damit nichts zu tun. Das Problem ist, dass zfs bis auf weiteres nicht im Kernel enthalten sein wird.Kalli60 hat geschrieben:17.02.2020 10:38:53Glaube nicht das ich da irgend welche Lizenzprobleme bekomme.Alle Pakete sind von Debian.
Bedeutet, dass die Unterstützung plötzlich eingestellt werden kann, merkwürdige Fehler beim Bau/Betrieb auftreten können, die Performance schlechter ist als bei anderen Dateisystemen. Das Kernelmodul muss natürlich bei jedem Update des Kernels extra gebaut werden. Das kann gutgehen, muss aber nicht. Für ein Root-FS wäre mir das zu heiß.
Ich muss aber auch sagen, dass ich den Hype um ZFS nicht ganz verstanden habe. Welche revolutionären Vorteile bietet mir dieses FS, dass ich es unbedingt als extra Modul pflegen und als Root-FS einsetzen sollte?
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Re: Debian Buster Root on ZFS
Ist jetzt nicht so das bei Debian stable der Kernel so oft wechselt
Ich benutze apt-mark hold linux-image-amd64 linux-headers-amd64 weil ich debian backports benutzte und es neue kernel geben kann. Dann kann man vorher nachgucken bevor man zu einer neuen major Kernel version upgraded.
Mir ist das unter Debian aber auch zu heis als root fs.
Alternative waere wohl BTRFS. LVM + cryptsetup+ ext4 kann aehnliches, aber nicht ganz, und ist weit aus schwerer zu lernen und bedienen.
Ich benutze apt-mark hold linux-image-amd64 linux-headers-amd64 weil ich debian backports benutzte und es neue kernel geben kann. Dann kann man vorher nachgucken bevor man zu einer neuen major Kernel version upgraded.
Mir ist das unter Debian aber auch zu heis als root fs.
Alternative waere wohl BTRFS. LVM + cryptsetup+ ext4 kann aehnliches, aber nicht ganz, und ist weit aus schwerer zu lernen und bedienen.
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Re: Debian Buster Root on ZFS
Als Endanwender wirst du auch keine Lizenzprobleme bekommen. Der Endanwender darf Lizenzen mischen, wie er lustig ist, er darf aber ein solches Mischprodukt nicht in Binärform weitergeben.Kalli60 hat geschrieben:17.02.2020 10:38:53Glaube nicht das ich da irgend welche Lizenzprobleme bekomme.
Der Kernel steht aber unter GPL und diese Lizemz verlangt, daß alles, was in den Kernelquellcode kommt, auch unter GPL (oder einer GPL-kompatiblen Lizenz) stehen muß. ZFS steht nicht unter GPL, wird es auch nie stehen und die ZFS-Lizenz ist nicht mit GPL kompatibel. Folglich wird ZFS nicht in den Kernel intergriert werden können.
Kernelmodue, die nicht unter GPL stehen müssen daher vom Endanwender selbst gabaut werden, wie z.B. auch die Treiber für AMD und Nvidia Graphikkarte. Du hast also bei einem ZFS-Rootfilesystem immer das Henne-Ei-Problem. Ohne Kernelmodul kannst du nicht auf ZFS installieren, aber ein bootfähiger Kernel mit ZFS darf nicht verteilt werden.
Und wenn Ubuntu mit ZFS verteilt wird, dann ist das ein Risiko, das Canonical inkauf nimmt. Oracle als ZFS-Lizenzinhaber ist für seine Klagefreudigkeit bekannt und Debian wäre sicher nicht in der Lage, einen Prozeß gegen Oracle zu überstehen.
Re: Debian Buster Root on ZFS
Linus Torvalds als Kernelverantwortlicher rät davon ab, aus ebendiesen Gründen:
https://www.pro-linux.de/news/1/27708/t ... n-zfs.html
https://www.pro-linux.de/news/1/27708/t ... n-zfs.html
- Lord_Carlos
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Re: Debian Buster Root on ZFS
Das wurde schon verlinkt, da drueber haben wir ja gerade gesprochen.KP97 hat geschrieben:17.02.2020 15:59:09Linus Torvalds als Kernelverantwortlicher rät davon ab, aus ebendiesen Gründen:
https://www.pro-linux.de/news/1/27708/t ... n-zfs.html
Was Ubuntu macht koennte vielleicht zu Lizenz Problemen fuehren. Hier im thread wird aber dkms benutzt. Was es umstaendlich macht, aber nicht anderes ist als z.B. Nvidia Treiber.
Und dann faengt er damit an von Oracle ZFS, dessen Leitung und Wartung zu reden, was nichts mit ZoL zu tun hat.
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