Festplatten-Editor
Festplatten-Editor
Nachdem testdisk die alte NTFS-Partition nicht gefunden hat, meine Frage:
Gibt es für Debian/Linux eine Art "Festplatten-Editor" mit dem man die gesamte HD ausgeben kann?
Kurz erklärt, was ich meine: in den Zeiten von DOS gab es -- wenn ich nicht irre -- von Norton oder Symantec eine Utility, mit der man die gesamte Festplatte ausgeben und untersuchen konnte, vom FAT über das Root-Verzeichnis bis hin zu den Dateien und Ordnerstrukturen. Wie ist das unter Debian?
Gibt es für Debian/Linux eine Art "Festplatten-Editor" mit dem man die gesamte HD ausgeben kann?
Kurz erklärt, was ich meine: in den Zeiten von DOS gab es -- wenn ich nicht irre -- von Norton oder Symantec eine Utility, mit der man die gesamte Festplatte ausgeben und untersuchen konnte, vom FAT über das Root-Verzeichnis bis hin zu den Dateien und Ordnerstrukturen. Wie ist das unter Debian?
Re: Festplatten-Editor
gruß
michaa7
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Menschen ändern gelegentlich ihre Ansichten, aber nur selten ihre Motive. (Oskar Negt)
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Re: Festplatten-Editor
Danke für die Antwort und sorry für die laienhafte Ausdrucksweise!
gddrescue hatte nicht geholfen, foremost kannte ich zwar noch nicht, ist aber nicht das, was ich suche, obwohl "forensic program" schon mal recht gut klingt
Mit "Ausgeben" meinte ich die Darstellung eines Datenträgers am Bildschirm. Das Programm sollte den Datenträger logisch oder physisch betrachten und byte-weise bearbeitet lassen. Ein "Hex-Editor" kommt dem schon nahe, es sollte aber nicht auf die Bearbeitung von Dateien, sondern von ganzen Partitionen und Datenträgern ausgelegt sein (mit Angabe der Sektoren, Zylinder, Heads, Zugriff auf Metainformationen). Man sollte also den ganzen physischen Datenträger Byte für Byte, Sektor für Sektor durchgehen können.
Zweck: eine Partition ist zwar beschädigt, die Daten müssten aber noch vorhanden sein; ich würde gern die in ihrer Struktur beschädigte Daten lesen und gegebenenfalls wiederherstellen
ich hoffe, das ist jetzt etwas klarer
gddrescue hatte nicht geholfen, foremost kannte ich zwar noch nicht, ist aber nicht das, was ich suche, obwohl "forensic program" schon mal recht gut klingt
Mit "Ausgeben" meinte ich die Darstellung eines Datenträgers am Bildschirm. Das Programm sollte den Datenträger logisch oder physisch betrachten und byte-weise bearbeitet lassen. Ein "Hex-Editor" kommt dem schon nahe, es sollte aber nicht auf die Bearbeitung von Dateien, sondern von ganzen Partitionen und Datenträgern ausgelegt sein (mit Angabe der Sektoren, Zylinder, Heads, Zugriff auf Metainformationen). Man sollte also den ganzen physischen Datenträger Byte für Byte, Sektor für Sektor durchgehen können.
Zweck: eine Partition ist zwar beschädigt, die Daten müssten aber noch vorhanden sein; ich würde gern die in ihrer Struktur beschädigte Daten lesen und gegebenenfalls wiederherstellen
ich hoffe, das ist jetzt etwas klarer
Re: Festplatten-Editor
Zuerst solltest du ein Image der kaputten Festplatte anlegen und mit dem arbeiten. Sonst geht da immer mehr kaputt. Du kannst das zB mit cp machen oder per ddrescue
Re: Festplatten-Editor
Ist bereits gemacht!
Re: Festplatten-Editor
... ob das was taugt weiß ich nicht, aber ich habe mal aus spaß an der freud gegoogelt, nach "linux hdd editor", und folgende linux-tools gefunden:
http://www.disk-editor.org/index.html (freeware)
http://www.wxhexeditor.org (freeware)
http://www.disk-editor.org/index.html (freeware)
http://www.wxhexeditor.org (freeware)
gruß
michaa7
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Re: Festplatten-Editor
Lies das: https://www.ontrack.com/blog/2017/08/17 ... software/
, dann siehst Du auf was Du Dich da einlässt. Wenn Du darin nicht langjährige Berufserfahrung hast, kannst Du die Daten gleich shreddern. Gib das den Profis, dann funktioniert es auch und für das Honorar schulden die Dir auch etwas. Fundiertes Know-How der Festplattentechnologien und der Dateisysteme ist ein absolutes Minimum und zwar detailliert.
Re: Festplatten-Editor
Am Ende kann testdiks das selbe und mehr. Nur wenn die Informationen so kaputt sind, das der nicht mal mehr das ne Partition findet erkennt, brauchst du von MFT oder Ordnerstrukturen garantiert gar nicht erst anfangen...kalamazoo hat geschrieben:30.11.2019 23:58:49Gibt es für Debian/Linux eine Art "Festplatten-Editor" mit dem man die gesamte HD ausgeben kann?
Kurz erklärt, was ich meine: in den Zeiten von DOS gab es -- wenn ich nicht irre -- von Norton oder Symantec eine Utility, mit der man die gesamte Festplatte ausgeben und untersuchen konnte, vom FAT über das Root-Verzeichnis bis hin zu den Dateien und Ordnerstrukturen.
Du kannst mit photorec versuchen noch einzelne Dateien wiederherzustellen.
Damit testdisk nicht mal mehr den Anfang der ntfs-Partition findet muss schon einiges kaputt sein. Ich glaube du hast massiv eine falsche Vorstellung davon, wie kaputt deine Daten sind. Wie hast du das denn hinbekommen?!Zweck: eine Partition ist zwar beschädigt, die Daten müssten aber noch vorhanden sein; ich würde gern die in ihrer Struktur beschädigte Daten lesen und gegebenenfalls wiederherstellen
Im Prinzip kannst du das relativ einfach zerstören indem du die beiden Verweise woe die beiden MFTs liegen killst. (liegen leider direkt hintereinander) und ich habe keine Ahnung wie man eine MFT als solche erkennen könnte, wenn man nicht weiß, wo sie ist.) Aber dass du ausgerechnet die triffst...
Am ende kannst du das ding natürlich immer mit nem besseren Hex-Editor öffnen. Aber ich glaube kaum, dass du da was verstehst.
Gibt noch den Magic String 0x000000000000000080008000, an dem du nen NTFS-Bootsektor
den testdisk so nicht kennt. 8 byte später kommen dann die Vereise auf die beiden MFTs. Aber ich glaube nicht, dass das noch lebt, wenn testdisk sonst nichts mehr findet.
rot: Moderator wanne spricht, default: User wanne spricht.
Re: Festplatten-Editor
Danke michaa7!michaa7 hat geschrieben:01.12.2019 13:27:12http://www.disk-editor.org/index.html (freeware)
http://www.wxhexeditor.org (freeware)
wxhexeditor kenne ich bereits und kommt einem Disk Editor schon recht nahe
disk-editor muss ich erst installieren
mittlerweile habe ich mir foremost näher angesehen, das ist zwar nicht, was ich suche, aber generell recht interessant
guter Artikel, Heliosstyx -- keine Angst, erstens habe ich ein Image der HD erstellt und zweitens sind auf der alten Platte selbst keine wirklich wichtigen Daten, die nicht irgendwo gesichert wären; ich möchte das ganze machen, bevor ich den Datenträger ohnehin neu partitioniere; selbst Schreddern würde mich also nicht wirklich störenHeliosstyx hat geschrieben:01.12.2019 13:34:10Lies das: https://www.ontrack.com/blog/2017/08/17 ... -software/, dann siehst Du auf was Du Dich da einlässt
die Profis haben mit mir schon Geschäfte gemacht, hier geht es mir lediglich darum, wieder ein bisschen mit der Festplattenarchitektur herumzuspielen; vor ca.30 Jahren in DOS- und FAT-Zeiten habe ich mich da gar nicht so schlecht ausgekannt (ich habe da mal den FAT und das Root Directory rekonstruiert und händisch neu geschrieben, nachdem irgend ein Windows-Programm die Festplattenkomprimierung nicht erkannt und die Formatierung ungefragt "berichtigt" hat; das hat mich zwar fast einen ganzen Tag gekostet, dann lief aber alles wieder ohne jeglichen Datenverlust ...); mit NTFS konnte dieser Festplatten-Editor dann nicht mehr umgehen; da das Dateisystem aber ohnedies um vieles stabiler war als zuvor, war es aber auch kaum mehr nötig, auf der untersten Ebene Zugriff zu erlangen
im Grunde möchte ich also unter Linux wieder ausprobieren, was auf Bit- und Byte-Ebene überhaupt geht; gerne auch mit einem professionellen Programm, mit dem ich mir dann meine schlaflosen Nächte um die Ohren hauen kann
Re: Festplatten-Editor
Ob du bei so etwas speziellem für ein MS-Dateisystem bei GNU/Linux fündig wirst, wage ich zu bezweifeln. Das gibt es eher als Windows Programm.
Ansonsten kann man mit den erwähnten photorec und foremost Dateien suchen lassen. Das klappt. Hier sind noch weitere Tools https://www.maketecheasier.com/recover- ... nux-tools/
Ansonsten kann man mit den erwähnten photorec und foremost Dateien suchen lassen. Das klappt. Hier sind noch weitere Tools https://www.maketecheasier.com/recover- ... nux-tools/
Re: Festplatten-Editor
Das hat stark miteinander zu tun. NTFS kannst du mit Journaling und passenden Reperaturtools nicht mehr so einfach aus dem Tritt bringen. – Wenn da trotzdem so grundsätzlich was kaputt geht, dass da nicht mal mehr die hauseigenen Reparaturmechanismen greifen kannst du mit einem paar Zeilen tool auch nichts mehr retten. – Ganz abgesehen davon, dass NTFS ne gaaaanz andere Komplexität als FAT hat.kalamazoo hat geschrieben:03.12.2019 05:56:35mit NTFS konnte dieser Festplatten-Editor dann nicht mehr umgehen; da das Dateisystem aber ohnedies um vieles stabiler war als zuvor, war es aber auch kaum mehr nötig,
Du kannst dir vor allem mal scrounge-ntfs angucken. Aber auch das, will die Position der MFT haben. – Eine Erkennung solcher ist geplant aber nicht implementiert. – Kurz die haben genau so wenig Ahnung wie ich wo man die her bekommen soll. Eventuell will man sich die Positionen wirklich automatisch mal irgend wo auf den Anfang der Platte dumpen...
Glaube nicht, dass sich die Toolings so viel schenken.Ob du bei so etwas speziellem für ein MS-Dateisystem bei GNU/Linux fündig wirst, wage ich zu bezweifeln. Das gibt es eher als Windows Programm.
rot: Moderator wanne spricht, default: User wanne spricht.
Re: Festplatten-Editor
Es handelt sich um ein Dual-Boot-System, bei dem ursprünglich Windows XP installiert war und auf dem ich schon längere Zeit nur noch mit Debian arbeite. Der gesamte Bereich von Sektor 2048 bis zum Beginn der Linux-Partition wird als "unallocated" ausgewiesen, dort saß mal Windows. Nachdem in diesem Bereich keine Partition erkannt wird -- da für das System ja nicht vorhanden --, müssten sich dort doch noch die alten Daten finden lassen. Oder übersehe ich da etwas?debianoli hat geschrieben:03.12.2019 06:18:32Ob du bei so etwas speziellem für ein MS-Dateisystem bei GNU/Linux fündig wirst, wage ich zu bezweifeln. Das gibt es eher als Windows Programm.
Meines Erachtens könnte gerade GNU/Linux bei einem Multi-Boot-System mehr finden als irgendeine Windowsanwendung, da unter Windows andere als die M$-proprietären Dateisysteme kaum erkannt werden, Linux aber durchaus auf NTFS zugreifen kann.
Ja, das ist mir schon klar, und -- abgesehen davon, dass ich es kaum noch gebraucht habe --, war das auch der Grund, weshalb ich ohne dieses gut leben konnte. Mit meinem Umstieg auf Linux würde ich allerdings gerne, zumindest in langsamen Schritten, wieder die lang vermisste Kontrolle über PCs, Netzwerk und IT zurückgewinnen, die ich mit jedem neuen Release von Windows verloren habe (das erinnert mich ein wenig an die zeitgenössischen PKWs, bei denen man mittlerweile selbst auch schon keine Zündkerze mehr wechseln kann und für den Austausch eines Lämpchens bei der Fahrzeugbeleuchtung in die Werkstatt muss -- ich weiss, LED etc.).wanne hat geschrieben:03.12.2019 06:23:46... – Ganz abgesehen davon, dass NTFS ne gaaaanz andere Komplexität als FAT hat.
Kurz gesagt: mich interessiert, was überhaupt unter Linux für einen engagierten Privatanwender "forensisch" möglich ist
Re: Festplatten-Editor
Ziemlich viel. Die entsprechenden Tools wurden dir oben bereits genannt, damit kannst du die verschiedensten Dateiformate aus Festplatten extrahieren. Nach wannes Einwurf, dass die Tools bei MS nicht unbedingt mehr können als unter Linux, kannst du damit eigentlich alles machen, was man als ambitionierter Privatanwender machen kann. Denn alle möglichen Datei-Formate werden mit photorec und foremost erkannt und wiederhergestellt.kalamazoo hat geschrieben:03.12.2019 19:55:14Kurz gesagt: mich interessiert, was überhaupt unter Linux für einen engagierten Privatanwender "forensisch" möglich ist
foremost etwa hat recht illustre Autoren:
Code: Alles auswählen
AUTHORS
Original Code written by Special Agent Kris Kendall and Special Agent Jesse Kornblum of the United States Air Force Office of Special Investigations.
Modification by Nick Mikus a Research Associate at the Naval Postgraduate School Center for Information Systems Security Studies and Research. The modification of Foremost was
part of a masters thesis at NPS.
Wie groß wäre denn dieser Bereich in GB überhaupt? Wenn es recht wenig Speicherplatz ist, ist mal bei einer Installation schiefgegangen.kalamazoo hat geschrieben:03.12.2019 19:55:14Es handelt sich um ein Dual-Boot-System, bei dem ursprünglich Windows XP installiert war und auf dem ich schon längere Zeit nur noch mit Debian arbeite. Der gesamte Bereich von Sektor 2048 bis zum Beginn der Linux-Partition wird als "unallocated" ausgewiesen, dort saß mal Windows. Nachdem in diesem Bereich keine Partition erkannt wird -- da für das System ja nicht vorhanden --, müssten sich dort doch noch die alten Daten finden lassen. Oder übersehe ich da etwas?
Ansonsten hat irgendetwas diesen Bereich ruiniert, wenn der Platz etwa einer Win-Installation entspricht. Ist die Festplatte in Ordnung?
Re: Festplatten-Editor
2048 Sektoren sind 1MiB! Da liegt garantiert kein Windows drin. (Also rein theoretisch würde da Windows 2.x rein passen. Selbst Windows 3.1 wäre zu groß. Windows 10 brauch 16000 mal mehr Platz...) Oder anders gesagt: Da passt etw ein viertel von einem Bild, dass deine Digitalkamera schießt rein.kalamazoo hat geschrieben:03.12.2019 19:55:14Der gesamte Bereich von Sektor 2048 bis zum Beginn der Linux-Partition wird als "unallocated" ausgewiesen, dort saß mal Windows. Nachdem in diesem Bereich keine Partition erkannt wird -- da für das System ja nicht vorhanden --, müssten sich dort doch noch die alten Daten finden lassen. Oder übersehe ich da etwas?
Btw. ist das auch zu klein für NTFS: Du brauchst für ein leeres NTFS ohne Dateien 1025kiB.
In dem MiB, liegt deine Partitionistabelle und dein Bootloader sonst nichts.
Edit: Wie groß wäre denn dieser Bereich in GB überhaupt? Das entspricht 0.0009765625GiB oder 0.001048576GB.
rot: Moderator wanne spricht, default: User wanne spricht.
Re: Festplatten-Editor
Ich denke eher, dass er das anders meinte: Bei Sektor 2048 geht ein "leerer" Bereich bis zum Beginn der Linux-Installation los.wanne hat geschrieben:04.12.2019 14:08:22Edit: Wie groß wäre denn dieser Bereich in GB überhaupt? Das entspricht 0.0009765625GiB oder 0.001048576GB.kalamazoo hat geschrieben:03.12.2019 19:55:14Der gesamte Bereich von Sektor 2048 bis zum Beginn der Linux-Partition wird als "unallocated" ausgewiesen, dort saß mal Windows. Nachdem in diesem Bereich keine Partition erkannt wird -- da für das System ja nicht vorhanden --, müssten sich dort doch noch die alten Daten finden lassen. Oder übersehe ich da etwas?
Re: Festplatten-Editor
Wenn das der Fall ist:Bei Sektor 2048 geht ein "leerer" Bereich bis zum Beginn der Linux-Installation los. Wenn das der Fall ist, kann
Kann er mal die Ausgabe von
Code: Alles auswählen
head -c $((2050*512+1)) /dev/sdx | tail -c 1025 | hexdump -C
rot: Moderator wanne spricht, default: User wanne spricht.
Re: Festplatten-Editor
694,0 GiB = 745,2 GB -- also groß genug und wohl wie ursprünglich angelegt
nein, sie hat ein paar Bad Blocks, auf die möglicherweise auch die Probleme zurückzuführen sind, das tut aber hier nichts zur Sache
erster Sektor ist 2048, letzter Sektor ist 1 455 433 727, also exakt 745 181 020 160 Byte oder 694 GiBwanne hat geschrieben:04.12.2019 14:08:222048 Sektoren sind 1MiB! Da liegt garantiert kein Windows drin.
Wie groß wäre denn dieser Bereich in GB überhaupt? Das entspricht 0.0009765625GiB oder 0.001048576GB.
da geht sogar eines der hypertrophen neueren Windows-Systeme rein
also wie debianoli; die Linux-Installation beginnt bei Sektor 1 455 433 728
Voilà:wanne hat geschrieben:04.12.2019 14:34:29Wenn das der Fall ist:
Kann er mal die Ausgabe vonposten?Code: Alles auswählen
head -c $((2050*512+1)) /dev/sdx | tail -c 1025 | hexdump -C
Code: Alles auswählen
root@DiMotion# head -c $((2050*512+1)) /dev/sda | tail -c 1025 | hexdump -C
00000000 3a 0a 77 c0 20 30 40 18 eb 28 8b 45 40 14 56 8b |:.w. 0@..(.E@.V.|
00000010 70 1c 56 a2 1a 38 21 40 02 56 57 e8 b8 c0 87 5e |p.V..8!@.VW....^|
00000020 eb 02 0d 60 54 ff 75 10 51 57 e8 90 4c 3c 06 00 |...`T.u.QW..L<..|
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00000040 00 33 ff 56 47 e8 a8 10 00 00 00 f6 46 11 04 74 |.3.VG.......F..t|
00000050 29 33 00 ff 57 57 57 68 74 a2 59 a1 e0 46 03 e9 |)3..WWWht.Y..F..|
00000060 ff ff 60 64 12 21 02 12 84 22 02 f1 e8 21 02 74 |..`d.!..."...!.t|
00000070 03 33 10 ff 47 be b7 60 4d 57 56 ff 80 74 24 18 |.3..G..`MWV..t$.|
00000080 ff 15 dc 12 62 11 42 4c 00 0f 46 81 fe ba 20 03 |....b.BL..F... .|
00000090 7e 08 e4 5f 5e e3 65 81 ec 78 09 10 00 00 53 56 |~.._^.e..x....SV|
000000a0 80 2e 0c 8b 1f 40 33 f6 56 68 92 02 20 5a 85 4a |.....@3.Vh.. Z.J|
000000b0 14 c0 13 50 80 91 e8 9c 82 0a 0f 54 84 79 c0 02 |...P.......T.y..|
000000c0 56 41 a8 a8 40 a8 53 14 e8 85 c4 02 62 c1 02 68 |VA..@.S.....b..h|
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000003a0 65 e4 ef 68 05 56 0a 90 50 0a 85 c0 5b 74 04 30 |e..h.V..P...[t.0|
000003b0 83 4d e4 10 e0 0a 85 06 f4 ec 47 82 06 40 76 b4 |.M........G..@v.|
000003c0 1d 78 e8 d7 60 44 83 10 c4 0c 8b 47 01 65 0d 6a |.x..`D.....G.e.j|
000003d0 0b 18 56 ff 77 b7 64 15 0c 8b ec 81 04 ec 08 80 |..V.w.d.........|
000003e0 45 8b 45 0c 56 05 30 be 03 00 00 50 32 f3 42 15 |E.E.V.0....P2.B.|
000003f0 78 83 c0 0f 80 9b 6a 50 8d 86 e4 c0 18 41 85 01 |x.....jP.....A..|
00000400 e8 |.|
00000401
Re: Festplatten-Editor
@wanne
Ich nehme an, Du konntest auch nichts sinnvolles erkennen?
Weiters ist mir die Syntax Deines head-Befehls nicht ganz klar, insbesondere nicht warum Du nicht Sektor 2048 sehen wolltest ... und was bewirkt das $
Ich habe mir mal mittels wxHexEditor die -- mittlerweile nicht mehr -- Windows-Partition angesehen:
Reste vom Boot-Sektor sind zu finden, EB 52 90 4E 54 46 53 20 steht aber nicht -- wie es sein sollte -- am Anfang des Sektors (dito bei den Backup-Bootsektoren), danach folgen einige völlig leere Sektoren ... Wie kann das sein, müsste nicht selbst bei einer Neupartitionierung Sektorenanfang Sektorananfang bleiben bzw. bei Beibehaltung der Blockgröße die Blöcke an derselben Position stehen ?
Root-Verzeichnis konnte ich keines mehr finden ...
Ich nehme an, Du konntest auch nichts sinnvolles erkennen?
Weiters ist mir die Syntax Deines head-Befehls nicht ganz klar, insbesondere nicht warum Du nicht Sektor 2048 sehen wolltest ... und was bewirkt das $
Ich habe mir mal mittels wxHexEditor die -- mittlerweile nicht mehr -- Windows-Partition angesehen:
Reste vom Boot-Sektor sind zu finden, EB 52 90 4E 54 46 53 20 steht aber nicht -- wie es sein sollte -- am Anfang des Sektors (dito bei den Backup-Bootsektoren), danach folgen einige völlig leere Sektoren ... Wie kann das sein, müsste nicht selbst bei einer Neupartitionierung Sektorenanfang Sektorananfang bleiben bzw. bei Beibehaltung der Blockgröße die Blöcke an derselben Position stehen ?
Root-Verzeichnis konnte ich keines mehr finden ...
Re: Festplatten-Editor
Nein. Bin nicht intelligenter wie Testdisk. Sieht nur wie Datenmüll aus...kalamazoo hat geschrieben:21.12.2019 23:42:55Ich nehme an, Du konntest auch nichts sinnvolles erkennen?
$(()) Rechnet also $((5+3)) ist das selbe wie 8. $((2050*512+1)) das selbe wie 1049601.. und was bewirkt das $
Der liegt darin. (Es gilt Punkt vor Strich!) Ich gucke mir 2048 2049 und das erste Byte von 2050 an.insbesondere nicht warum Du nicht Sektor 2048 sehen wolltest ..
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