Starte den partitionmanager doch bitte
nicht mit sudo sondern schlicht und einfach mit
Das ist auch der Startbefehl wenn du auf das Icon klickst. Wahrscheinlich im Quelltext des Programms steht dann, was es so tun soll:
Nämlich diese Fenster zu produzieren:
Wenn du das Programm als sudo aufrufst, wird die Abfrage umgangen, und das frustrierte Programm schreibt halt nach /tmp/runtime-root,
was eigentlich nicht soll.
eine kurze Erklärung dafür:
https://askubuntu.com/questions/872792/ ... untime-dir.
Nun ja das ist der mehr oder weniger laienhafte Versuch, eine Erklärung abzugeben, die - wenn sie stimmt - sowieso sehr vergänglich ist.
Ein Release weiter wird das dann durch das Policykit geregelt.
Speziell in diesem Fall ist die Regel in /usr/share/polkit-1/actions/org.kde.kpmcore.externalcommand.policy dafür zuständig.
Wenn du
gparted installierst, hat es im Verzeichnis /usr/share/polkit-1/actions/ seine eigene Policy, die regelt, wer was darf.
Dort habe ich mir die Freiheit raus genommen Gparted ohne PW- Abfrage starten zu können. Im Terminal sieht das dann so aus:
Code: Alles auswählen
/sbin/gparted
localuser:root being added to access control list
Unit tmp.mount does not exist, proceeding anyway.
(gpartedbin:2507): Gtk-WARNING **: 22:16:52.858: Im Modulpfad »adwaita« konnte keine Themen-Engine gefunden werden,
(gpartedbin:2507): Gtk-WARNING **: 22:16:52.865: Im Modulpfad »adwaita« konnte keine Themen-Engine gefunden werden,
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libparted : 3.2
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localuser:root being removed from access control list
Wie man sieht, ist gerade in KDE aus meiner Sicht ziemlich Kraut und Rüben zugange.